Zukunft der Menschheit

W

Wirklich

Gast
Hi, also ich hab diesen Thread erstellt, um zu sehen, ob auch andere Menschen sich Gedanken über unsere Zukunft machen. Ich persöhnlich habe sehr große Angst um uns. Wir sind heute in der Lage innerhalb eines Jahres unsere eigene und Millionen anderer Tiere auszulöschen.

Meine Gedanken:
Tag für Tag muss man in Angst leben, dass sich ein Staat mit Atomwaffen sich nicht von einem anderen Staat ans bein gepinkelt fühlt. Seit wann existieren wir den eigentlich, also der "denkende" Menschen? 10.000 Jahre? 30.000 Jahre? Egal wie lange wir schon Intelligent denken. Wir sind immer noch wilde Tiere geblieben. Der unterschied zu früher besteht darin, dass der Hunger nach Macht gestiegen ist und unser Revierverhalten sich auf den ganzen Planeten ausgestreckt hat.

Zitat von mir:
"Viele Tiere markieren ihr Revier in dem sie es bepinkeln. Wir Menschen haben das schon an jedem noch so verlassenen Ort auf unseren Planeten getan. Wir schwimmen quasi schon in unserer eigenen Pisse."

Ich persöhnlich sehe den größten Auslöser für alle Konflikte im Nationalismus und Patriotismus, für ein Stück Erde. Dieser Stolz auf das "Vaterland" wird immer im Weg sein.

Besonders ist das derzeit zu sehen. Der IS-Abschaum. Zich tausende Menschen wurden von den Ermordet. Doch kein Land hat sich so richtig eingesetzt um den Morden ein Ende zu setzen. Erst als der Amerikaner James Forlley getötet wurde, hat die Welt den Atem angehalten und plötzlich haben sich alle vor den gefüchtet und wirklich sich zusammengesetzt um das Morden aufzuhalten.

Ich finde einfach keine Worte dafür, wir Blind man durch seinen Patriotismus sein kann.
Oder ein anderes Beispiel (wieder die USA) Cern 2012: Die USA wollte es verhindern, dass Cern in Betrieb genommen wird, weil paar amerikanische Physiker berechnet haben, dass schwarze Löcher enstehen könnten. Die meinten es wirklich ernst, dass Amerika durch dieses Experiment in gefahr geraten könnte und zwar durch ein schwarzes Loch, was enstehen könnte. Man merke bei einem schwarzem Loch würde nur Amerika ins schwarze Loch fallen, NEIN, die nicht die gesamte Erde, NEIN, das gesamte Sonnensystem könnte nicht durch ein schwarzes Loch in sich zusammenfallen. Die einzigsten die im Gefahr währen, sind die Amerikaner.

Als ich das gehört habe wusste ich nicht ob ich Lachen soll, weinen oder mir wirklichen sorgen machen müsste.

Das ist aber jetzt nicht nur die USA, sondern generell alle Staaten und deren Bürgern (zum größten Teil), denken so Patriotisch.

Ich denke fast jeden Tag über die Zukunft der Menschheit, was aus uns werden wird. Ob wir doch verdammt sind uns gegenseitig umzubringen oder ob wir für was größerem Existieren.
Wenn man in die Vergangenheit schaut, sieht man unzählige Zivilisationen, die Aufgestiegen und Untergegangen sind. Ob wir jemals schlau genug werden können uns nicht gegenseitig zu ermorden?
Was denkt ihr drüber? Wie sieht ihr es. Was müsste geschen, damit die Menschen sich endlich zu einer Spezies zusammen schlißen.
Mich würde es sehr interessieren, wie andere es sehen.
 
Ich halte es da mit dem alten Goethe: "Es irrt der Mensch, solange er strebt" !

Es ist nun mal unser Schicksal, dass wir nicht wissen, woher wir kommen und wohin wir gehen und warum wir sind; also bleibt uns doch nichts anderes übrig, als zu versuchen, das Beste aus unserem Leben zu machen. Und da gilt für mich immer noch, was schon der Alte Fritz wußte: Jeder solle nach seiner Facon selig werden !

Letztlich ist unser westliches christlich-humanes Weltbild auch nur eine Philosophie, der wir huldigen, auch wenn dieses sich nach unserer Auffassung als eines der besten Lebensprinzipien dargestellt hat, haben wir doch nicht das Recht, die ganze Menschheit zwingen zu wollen, sich nach unseren Idealen zu richten, zumal sich viele ja auch bei uns nicht danach richten.

Deshalb wird es auf unserer Erde auch immer den Kampf um das beste Lebensprinzip geben, und wir können diesen nicht beenden, solange noch Menschen auf dieser Erde leben.

Deshalb muss man dennoch nicht tagtäglich, wie der TE dies wohl durchlebt, in Angst und Furcht vor der Zukunft leben, sondern man muss seine Daseinssituation als ein Leben im Jetzt begreifen und danach handeln, will heißen man soll sich auch der guten Zeiten erfreuen und Herausforderungen mit Mut und Entschlossenheit aber auch mit Gelassenheit entgegensehen.

Da unser Leben endlich ist, brauchen wir auch nicht die große Angst vor möglichrweise eintretenden Katastrophen haben, die wir nicht verhindern können. Wir müssen uns der Endlichkeit bewußt sein und akzeptieren, dass dass das Leben jederzeit zu Ende gehen könnte, egal durch welche Kausalitäten.

Deshalb sollte man, wie gesagt, immer den Augenblick zu genießen versuchen, so gut man kann, und sich der Hoffnung und dem Bestreben hingeben, aus der Zukunft das Beste für sich und andere machen zu können !
 
Zuletzt bearbeitet:
In einigen Millionen Jahren ist eh Schicht im Schacht, wenn die Sonne den Planeten zerstört.

Patriotismus muss doch nicht immer negativ ausgelegt werden, was aber in Deutschland leider gemacht wird. Dies ist nur bei der WM/EM nicht mehr verpönt. Auf der türkischen Zeitung Hürriyet ist das Konterfei vom türkischen Staatsgründer Atatürk abgebildet und darunter steht "Türkiye Türklerindir." also "Die Türkei gehört den Türken.". Würde sowas auf einer deutschlandweiten Tageszeitung stehen, natürlich auf Deutschland bezogen, würde es einen riesen Aufriss geben. Vielleicht sollte man von diesem Antideutsch-Trip runterkommen. (Sorry, falls das am eigentlichen Thema bisschen vorbei geht.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Gedanken:

Die MAD-Doctrine ist das beste was der Menscheit bisher passiert ist. Die USA und die UdSSR sind nicht übereinander hergefallen, weil jeder wusste, dass man als zweiter stirbt, wenn man zuerst schießt. Die Existenz von Atomwaffen bei mehreren Staaten verringert zudem auch das Risiko eines Krieges mit konventionellen Mitteln. Wohin sollte ein solcher führen? - Der Gegner hat als letzte Opiton immer noch eine ICBM (oder auch mehrere). Ferner ist Fallout etwas sehr demokratisches (trifft auch die Befehlshaber) und wer möchte schon ein paar hundert Jahre in einem Bunker leben, selbt wenn sich die Versorgung dort sicherstellen ließe? Man vergleiche dies mit dem ersten und zweiten Weltkrieg, als Machthaber war es problemlos möglich Soldaten an der Front zu verheizen ohne sich selbst der geringsten Gefahr auszusetzen. Insofern stehe ich nuklearer Abrüstung nicht positiv gegenüber, denn ich sehe keinen Grund, warum das oben skizzierte Szenario nicht sofort wieder eintreten sollte, wenn eine solche Abrüstung tatsächlich stattfände. Als Beweis dafür mögen die Auseinandersetzungen zwischen Staaten dienen, welche "nur" über konventionelle Waffensysteme verfügen.

Ferner: Warum dieser Antiamerikanismus, glaubst du wirklich irgendein Staat auf dieser Welt würde, hätte er die gleiche Position, welche jetzt die USA innehaben, auch nur einen deut anders handeln? - Falls ja, wie begründest du diese Annahme?

Außerdem redest du von Mord bzw, "ermorden", wohingegen Forlley "nur" getötet wurde.... bin ich der einzige dem das seltsam erscheint?

Wenn amerikanische Physiker etwas herausfinden und auf politischer Ebene etwas bewirken möchten, werden sie selbstverständlich auf Gefahren für die USA und nicht für das Sonnensystem hinweisen. Warum? Politiker sind für gewöhnlich für Dinge empfänglicher, welche Einfluss auf das Gebiet haben könnten, in welchem das Wahlvolk lebt. - Irgendwie logisch oder? Hätte durch Cern tatsächlich eine Gefahr bestanden und die Inbetriebnahme wäre auf Betreiben der USA verhindert worden, weil diese darin eine Gefahr für sich selbst sahen, welcher Nachteil wäre dem Sonnensystem entstanden? - Keiner, so what?

Schau dir doch mal eine Karte aus dem Mittelalter an. Etwa von dem Gebiet, welches der heutigen BRD entspricht:
HRR_1400.jpg(Quelle: wikipedia)

Wie viele kleine "Irgendwase" sehen wir da? - Ich habe nicht gezählt, stelle aber fest, das dort heute ein zusammenhängender Staat besteht. Für China gilt ähnliches. In den USA war man so clever es direkt als größeren Staat zu komzipieren. Der Trend geht doch also hin zu immer größeren Gebilden, welche immer mehr Menschen umfassen. Mit 7 Mrd. zählt unsere Spezies so viele Mitglieder wie noch nie. Die Nachtmahr von der gegenseitigen Auslöschung wird irgendwie immer unglaubwürdiger, denn das passiert ja irgendwie doch nicht.

Nationalismus und Patriotismus sind keine Ursachen, sondern Symptome für etwas was sich auch Identität nennen lässt. So lassen sich in vielen Staaten Menschen mit ähnlicher Weltanschauung, Normen und Werten finden. In anderen Staaten wieder Menschen mit anderen Werten, Normen und Weltanschauungen. Es liegt doch auf der Hand, warum es hier zwei oder mehrere Staaten gibt und nicht nur einen, wo keine oder zu wenige Gemeinsamkeiten da sind, kann auch kein Staat bestehen (außer dem bloßen Namen nach). Denn gäbe es plötzlich einen Weltstaat, so wäre es naiv anzunehmen, dass es dann keine Kriege mehr gäbe. Dazu müsste erstmal gezeigt wurden, warum aus den jetzigen zwischenstaatlichen Konflikten, keine innerstaatlichen (Bürgerkriege) werden sollten.

Insofern ist die heutige Zeit sicher wie nie. -> Wenn um 1400 in Würzburg ein Mord geschehen ist, glaubst du, man hätte davon in Bremen was mitbekommen und falls ja, mit welcher Verzögerung und wie sahen die Aufklärungsraten aus? Heute weiß ich tagesaktuell wenn in China jemand Amok gelaufen ist oder in den USA. ... Ja ein bisschen Verschnitt ist nunmal immer da und wenn bei 7 Mrd. auch nur 0,01 Promille irgendwas anstellen, dann sind das immer noch 70.000 von denen man was berichten könnte ... deswegen ist die Welt aber nicht gefährlich oder die Menschheit verdammt sich gegenseitig umzubringen.

Banger schrieb:
In einigen Millionen Jahren ist eh Schicht im Schacht, wenn die Sonne den Planeten zerstört.

Für die Erde ja (auch wenn es noch Milliarden Jahre sind), für die Menschheit nicht unbedingt, bis dahin kann man ja wohl mal entsprechende Antriebe und Lebenserhaltungssysteme entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In einigen Millionen Jahren ist eh Schicht im Schacht, wenn die Sonne den Planeten zerstört.

Wenn wir es bis dahin nicht geschafft haben diesen Planeten zu verlassen,unsere planlose Ausbeutung der Ressourcen zu überdenken und die Gier nach Macht einzustellen,haben wir es auch nicht verdient weiter zu existieren.
Wen juckt es denn ob es Menschen gibt,außer uns selbst? Für diesen Planeten wäre es das beste was ihm passieren könnte. Wie dumm die Menschen immer noch sind,sieht man ja jeden Tag.
Da fragen sich die Menschen,ob es intelligentes Leben im Weltall gibt.Eher sollte man sich die Frage stellen ob es intelligentes Leben auf der Erde gibt.
Al Qaida ist out.IS ist In.Ukraine / WWIII kommt auch nicht so richtig in die Gänge.Finanzkrise etc.
Wenn man vor die Tür geht,wird man von kleinen Gangstern abgezogen oder direkt so lange auf den Kopf getreten bis Feierabend ist.
Man wird geboren,dann über Jahre aufs Berufsleben vorbereitet um dann Jahrzehnte zu knechten und am Ende mit 67 auf das Ende zu warten.
Viele werden gar nicht so alt.Abgesehen davon ist das eine ziemlich primitive Existenz.Leben kann man das nicht nennen.
Letzendlich interessiert es auch nicht.Wenn man unter der Erde ist,juckt es niemanden ob man Hausmeister im Puff oder Milliardär war.
Lediglich die Zeit war angenehmer.Ich wünschte da wäre mehr,eine wirklich wichtige Aufgabe im Leben.
Sinn des Lebens? Guter Job,viel Geld,Haus,Familie gründen....gibt mir alles keinen Anreiz.
Gut,Geld macht die Existenz erträglicher,aber wozu Kinder in die Welt setzen die immer Lebensfeindlicher wird?
Um ebenfalls ein Leben lang zu arbeiten? Als Leiharbeiter? Bis man mit 100 in Rente darf? Altersarmut? Hartz4 oder wie der Humbug dann heißt?
Menschen gibt es sowieso schon zu viele. Bis 2050 werden es fast 10 Milliarden sein.
Ressourcen am Ende,Lebensmittel sind knapp.Und wenn (besser gesagt sobald) der WWIII vorüber ist,sind wir wieder in der Steinzeit und können bei Null anfangen.

Nach uns die Sintflut.Das ist leider das Motto der Menschen.
 
MJ12 schrieb:
haben wir es auch nicht verdient weiter zu existieren.

Ah ... hier hat es mal wieder jemand verdient unterzugehen, wenn X oder Y passiert. Dieses Konzept wurde schonmal vertreten ... wer war es doch gleich....

MJ12 schrieb:
Für diesen Planeten wäre es das beste was ihm passieren könnte.

Woher weißt du das? Ich denke nicht, dass die Erde eine Konzept von Gut oder Schlecht hat. Es ist ein Haufen Materie, welcher durchs All fliegt, das war es dann aber auch schon.... und nein Gaja fängt nicht an zu weinen, weil irgendwo ein Wald brennt oder Öl aus der Erde gepumpt wird. Captain Planet ist nämlich nur eine Zeichentrickserie.

Wenn man vor die Tür geht,wird man von kleinen Gangstern abgezogen oder direkt so lange auf den Kopf getreten bis Feierabend ist

Wenn man einen von 100.000 zum Regelfall erklären möchte, dann ganz bestimmt.

Man wird geboren,dann über Jahre aufs Berufsleben vorbereitet um dann Jahrzehnte zu knechten und am Ende mit 67 auf das Ende zu warten.

Wander doch aus? Mach dich selbstständig! ... Lebe in Subsistenzwirtschaft, wenn das die Erfüllung ist.

Leben kann man das nicht nennen.

Natürlich nicht, bedenkt man das die meisten Tiere, mit Schlaf, Reproduktion und Nahrunssuche ihr Leben fristen, dann ist die menschliche existenz extrem primitiv. - Wie sähe dann etws aus, was nicht primitiv ist?

Ich wünschte da wäre mehr,eine wirklich wichtige Aufgabe im Leben.

Warum suchst du dir keine?

aber wozu Kinder in die Welt setzen die immer Lebensfeindlicher wird?

Deswegen ist das Durchschnittsalter auch höher als jemals zuvor. ... Klarer Fall.

Um ebenfalls ein Leben lang zu arbeiten? Als Leiharbeiter? Bis man mit 100 in Rente darf? Altersarmut? Hartz4 oder wie der Humbug dann heißt?

siehe oben.

Menschen gibt es sowieso schon zu viele.

Wie viele Menschen darf es denn geben?

Und wenn (besser gesagt sobald) der WWIII vorüber ist,sind wir wieder in der Steinzeit und können bei Null anfangen.

Kristallkugel war wieder im Sonderangebot?
 
Deine platten Assiantworten kannst Du Dir ausdrucken und hinten rein drücken.
Hauptsache voreilig klugscheissern statt etwas weiter zu denken.

Deswegen ist das Durchschnittsalter auch höher als jemals zuvor. ... Klarer Fall

Kitaplätze,Arbeitsplätze,Löhne,Lebenshaltungskosten,Renteneintrittsalter,Rente insgesamt usw.
Hat Herr Doktor darauf ein Rezept oder wieder nur voreiligen Dünnschiss?

Durchschnittsalter... :rolleyes:

Und das Wort " Überbevölkerung " habe ich nicht erfunden.
Du anscheinend aber auch noch nie gehört.

Natürlich nicht, bedenkt man das die meisten Tiere, mit Schlaf, Reproduktion und Nahrunssuche ihr Leben fristen, dann ist die menschliche existenz extrem primitiv

Wenn Du Dich mit Tieren gleichstellst,kannst Du das gerne machen.
Geb ich meiner Katze ein IPhone,steht sie auf der selben Evolutionsstufe wie...

Kristallkugel war wieder im Sonderangebot?

Geschichtsunterricht geschwänzt und RTL geguckt?
Wir hatten ja noch nie einen Weltkrieg und Russland und USA (NATO) sind beste Freunde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine platten Assiantworten kannst Du Dir ausdrucken und hinten rein drücken.

...Mhhh PuG-Regeln und so ... hier wird bald dicht sein.


Hat Herr Doktor darauf ein Rezept oder wieder nur voreiligen Dünnschiss?

siehe oben.

Kitaplätze,Arbeitsplätze,Löhne,Lebenshaltungskosten,Renteneintrittsalter,Rent e insgesamt usw.

First World Problems ... es war nie so gut wie jetzt, zu keiner Zeit. Schau dich mal In Afrika um oder in weiten Teilen Indiens ... Kitaplätze 95% der Menschheit hätten diese Sorgen gerne.

Wenn Du Dich mit Tieren gleichstellst,kannst Du das gerne machen.

Naja das Menschen Säugetiere sind, habe ich nicht erfunden,
du anscheinend aber nie gehört.

Wir hatten ja noch nie einen Weltkrieg und Russland und USA (NATO) sind beste Freunde.

MAD-Doctrine und so... deswegen wird das mit WKIII nichts ... so sehr du dir das auch wünschen magst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwann wird die Weltbevölkerungszahl stagnieren und sich einpegeln. Ist jetzt in manchen Gegenden so, dass Leute z.B. wegen Lebensmittelknappheit sterben, u.A. dadurch wird das reguliert. Aber Wohlstand hat ja auch einen Effekt, nicht an Hunger sterben, sondern Menschen vermehren sich weniger.

Deutschlands Bevölkerung, bzw. die in weiten Teilen Europas geht zurück. Deutschland wird sich vermutlich bei 65.000.000 +-5.000.000 Leuten einpegeln oder diesen Rückgang bis zu den genannten Zahlen abmildern durch Einwanderung.

Andreas Eschbach schrieb mal was zum Thema im "Buch von der Zukunft". Ich fand das plausibel, daher kommen auch meine obigen Vermutungen. Kann aber auch alles Bullshit sein.
 
MAD-Doctrine und so... deswegen wird das mit WKIII nichts ... so sehr du dir das auch wünschen magst.

So sehr ich mir das auch wünschen mag?
Als wenn ich mir das wünschen würde.
Aber gut,kannst das ja interpretieren wie Du möchtest.
Gibt sicher auch noch Leute hier die es richtig verstehen.

Und deine voll geile MAD-Doctrine ist mit dem Raketenschild mal ganz schwer aus dem Fundament geraten.
Was einer der Hauptgründe sein dürfte,warum es überhaupt so weit gekommen ist.

Kitaplätze 95% der Menschheit hätten diese Sorgen gerne

Oh guck an.Eigentor Deluxe.

Wie viele Menschen darf es denn geben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Banger schrieb:
Andreas Eschbach schrieb mal was zum Thema im "Buch von der Zukunft"

Der Mann kann sich ja auch nur auf bestehende Daten berufen, diese auswerten und bestehende Trends weiter hochrechnen. Aber ja mit steigendem Wohlstand und steigender Bildung sinkt die Geburtenzahl pro Frau im gebährfähigen Alter (15-40). Selbst in sog. 3. Weltländern ist inzwischen ein Absinken der Geburtenzahlen zu erkennen. Nach Malthus müssten wir schon längst alle verhungert sein ... ist auch nicht pasiert. -> Irgendwann ist kein Öl mehr da. Ja und? Ist die Steinzeit aus Mangel an Steinen zu Ende gegangen?
Ergänzung ()

MJ12 schrieb:
Raketenschild mal ganz schwer aus dem Fundament geraten

Der wie gut funktioniert? Der einen gesamten Overkill stoppen kann? Der nicht umgangen werden kann? Der so gut ist, dass man es drauf ankommen lässt? - Sicher.

Oh guck an.Eigentor Deluxe.

Ja? wo denn?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Raketen auf Kuba und so...da war mal was.
Dass man es drauf ankommen lässt? - Sicher.
 
Wo letzten Endes nichts passiert ist - genau!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (überflüssiges Zitat entfernt!)
Und weil da nix passiert ist,wird natürlich nie etwas passieren.
Backup brauchst Du nicht.Dir ist nämlich noch nie eine Festplatte verreckt.

Glaubst Du dass es politisches Feingefühl war,dem wir es zu verdanken haben dass wir damals nicht verdampft sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaubst Du das es politisches Feingefühl war,dem wir es zu verdanken haben daß wir damals nicht verdampft sind?

Zum einem gewissen Teil auch das und das oben (Post #4) beschriebene Szenario, welchem sich die Machthaber bewusst waren und immer noch sind.

Und weil da nix passiert ist,wird natürlich nie etwas passieren.

Korrekt, da immer noch die gleiche Logik dahinter steckt. - Warum ist in den letzten 50 Jahren nicht schon etwas passiert?

Backup brauchst Du nicht.Dir ist nämlich noch nie eine Festplatte verreckt.

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich: Und weil da nix passiert ist,wird natürlich nie etwas passieren.
Du: Korrekt, da immer noch die gleiche Logik dahinter steckt.

Ok,dann bin ich beruhigt.Wenn Du das sagst,muß das stimmen.Der Lowbob - Raketenschild ist dann also fürn Popo.Die krebsartige NATO - Russland umstellung auch nur halb so wild.
Dann ist ja alles super.Ich leg mich hin,guck noch bißchen Captain Planet.
 
@MJ12

Du bist mir schon einmal sehr symphatisch (Auslöser Post 5, Wahrheit ungeschminkt).
Da aber der Thread sicher ganz schnell dicht ist (wenn es so weiter geht) meine kurzen, oberflächlichen Gedanken:

Nachdem ich gestern abend die Sendung 37 Grad gesehen habe, hat sich meine Meinung über "unsere Menschheit" mal wieder bestätigt.
Wir sind alles andere als "menschlich".

Wegen mir kann hier wirklich alles (nur sinnbildlich gesprochen) "verrecken", wir haben es nicht anders verdient Der Planet wird geplündert und wir können nichts anderes als alles, was kreucht und fleucht, auszurotten.

Inzwischen ist mir die Menschheit egal im Quadrat. Mich interessiert nur noch, wie ich das ein oder andere Tierleben schützen/retten kann. Das ist meine Aufgabe, die ich mir nun für den Rest meines Lebens als Kohlenstoffeinheit gesetzt habe.

Nur dein "Man wird geboren..." Satz kenne ich etwas anders: "Man wird nur geboren...um zu sterben. Alles dazwischen ist im Endeffekt völlig belanglos". Urheber kann ich im Augenblick nicht nennen, kann auch meine Oma gewesen sein.

Es sei denn, man erfindet einen Zellaktivator (eingeweihte Romanleser dürften den kennen) :)

Ich akzeptiere/respektiere alle anderen Meinungen hier. Allerdings erwarte ich auch, dass man meine so hinnimmt. Ändern kann es eh' keiner. Wassermänner lassen sich nicht umbiegen. Sturköpfe halt. :D

Da der TE wissen möchte, ob sich andere Gedanken über die (bzw. speziell die eigene) Zukunft machen: Nein. Ich lebe noch, habe zu essen, ein Dach über dem Kopf und wenn der Tag gekommen ist (ob durch Krieg, Krankheit oder eines natürlichen Todes)...springe ich über die Klinge. Verwese dann in der Erde oder werde verbrannt.
Sinnvoll wäre es, wenn man mich den Löwen im Zoo noch zum Fraß vorwerfen würde. Ich vergammel in der Erde doch nur und die Würmer fressen den Rest.

Irgendein berühmter Wissenschafter hat mal gesagt:
In der Steinzeit haben wir uns mit Keulen gegenseitig umgebracht. Es hat sich bis heute nichts geändert, es sind nur ein paar Computer dazu gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Auf Post 5 verbessert.)
Du bist mir schon einmal sehr symphatisch (Auslöser Post 4, Wahrheit ungeschminkt).
Da aber der Thread sicher ganz schnell dicht ist (wenn es so weiter geht)

Post 5 wirst Du vermutlich meinen. ;)
Ja das war nicht meine Absicht,aber das Glaskugelgesülze + Oberlehrergetue...schwer da noch die Ruhe zu bewahren.
Wenn mein Weltbild auch leider sehr finster wirkt und nicht jeder versteht wie es gemeint ist.

Der Planet wird geplündert und wir können nichts anderes als alles, was kreucht und fleucht, auszurotten.

Delphine abschlachten,Robbenklopper,Wale für " Wissenschaftliche Zwecke " jagen...
Bin nun nicht der große Ökofreak,aber nachhaltiger Wirtschaften wäre angebracht. (http://de.wikipedia.org/wiki/Nachhaltigkeit)
Ebenso Endlager für Atommüll.Eben nach dem Motto: Aus den Augen aus dem Sinn.Was später passiert,soll uns nun nicht interessieren,denn das betriff uns dann nicht mehr.
Und so ist es leider bei so ziemlich allen Dingen.

Und um trotzdem noch mal auf MAD-Geschichte zurückzukommen:

Abkehr von der MAD-Doktrin

Am 25. Juli 1980 sprach US-Präsident Jimmy Carter in der Presidential Directive 59 von einer „Ausgleichsstrategie“ (countervailing strategy). Ziel der US-Planer war fortan, einen Nuklearkrieg gewinnen zu können. Deklariertes Ziel der Nuklearsprengköpfe war nicht die sowjetische Bevölkerung, sondern an erster Stelle die Führungszentren, dann militärische Ziele. Damit verband sich die Spekulation, die Sowjetunion würde aufgeben, bevor es zu einer totalen Zerstörung der UdSSR und der USA käme.

US-Präsident Ronald Reagan setzte auf diese Richtung und plante mit seiner Strategic Defense Initiative (SDI), das Gleichgewicht der MAD durch eine neue Strategie der amerikanischen Überlegenheit zu ersetzen. Durch den Aufbau einer umfassenden Raketenabwehr sollten die USA vor Angriffen oder Gegenschlägen aus der Sowjetunion geschützt werden, ihre eigene Erstschlagskapazität aber behalten. Anhänger dieser Vorstellungen sprachen dabei auch von mutual assured security. Doch letztlich scheiterte das SDI-Projekt und damit die Unterminierung der Übereinkunft von der gegenseitigen gesicherten Zerstörung an technischen und finanziellen Hürden.

Um der versehentlichen Auslösung eines Atomkriegs entgegenzuwirken, wurden Kommunikationsmechanismen installiert (z.B. das „rote Telefon“ nach der Kuba-Krise). Spätestens mit den 1980er Jahren wurde das Konzept des „Gleichgewichts des Schreckens“ in der öffentlichen Debatte immer stärker hinterfragt. So wurde im Zusammenhang mit dem NATO-Doppelbeschluss in der Bundesrepublik von der Gefahr einer Destabilisierung des globalen strategischen Gleichgewichts durch die Aufstellung ‚eurostrategischer‘ Mittelstreckenraketen gesprochen. Man befürchtete einen „atomaren Holocaust“.

Mit der Auflösung der Sowjetunion reduzierten sich die Spannungen zwischen Russland und den USA und zwischen den USA und China deutlich. In beiden Fällen wurde MAD als Modell für Stabilität zwischen den Atommächten eigentlich abgelöst, dennoch halten diese Länder gegeneinander weiterhin ein sofort einsetzbares Arsenal an Kernwaffen mit mehrfacher Overkill-Kapazität vor – insofern gilt das Prinzip von MAD stillschweigend bis heute. Obwohl die Regierung unter George W. Bush vom ABM-Vertrag zurücktrat, betonte sie, dass das von ihr geplante Raketenabwehrsystem gegen nukleare Erpressung durch Staaten mit geringer nuklearer Kapazität (wie etwa Nordkorea) aufgebaut werde. Dieses Prinzip der asymmetrischen Kriegführung schließe, anders als MAD, die Geiselnahme ganzer Bevölkerungen aus. Die russische Regierung blieb dem Werben der USA um diese Strategie gegenüber aber reserviert, vor allem weil sie befürchtet, die USA würden davon mehr profitieren als Russland.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichgewicht_des_Schreckens

Es muss nicht mal ein bewusster Angriff erfolgen.
1983 hätte man sich fast " aus versehen " gegenseitig eingeäschert.

Oberstleutnant Stanislaw Petrow war diensthabender Offizier im Serpuchow-15-Bunker (ungefähr 50 Kilometer südlich von Moskau). Seine Aufgabe bestand in der computer- und satellitengestützten Überwachung des Luftraumes. Im Fall eines nuklearen Angriffes auf die UdSSR sah die Strategie einen mit allen Mitteln geführten sofortigen nuklearen Gegenschlag vor.

Am 26. September 1983 meldete der Computer kurz nach Mitternacht eine auf die Sowjetunion anfliegende US-amerikanische Atomrakete. Petrow schlussfolgerte die Unwahrscheinlichkeit eines mit einer einzelnen Rakete durchgeführten Erstschlages, da der massive Gegenschlag die totale Auslöschung des Aggressors bedeuten würde. Zusätzlich war die Verlässlichkeit des Satellitensystems (Kosmos 1382) zuvor mehrfach in Frage gestellt worden. Auf Satellitenaufnahmen der US-Militärbasis konnte Petrow keine Rakete erkennen. Da die Basis jedoch zu dem Zeitpunkt genau auf der Tag-Nacht-Grenze lag, hatten die Bilder nur eingeschränkte Aussagekraft. Petrow meldete der Militärführung einen Fehlalarm.Kurze Zeit später meldete das Computersystem eine zweite, dritte, vierte und fünfte abgefeuerte Rakete. Da das Satellitensystem letztlich keine weiteren Raketen meldete, ging Petrow bei seiner Einschätzung weiterhin von einem Fehlalarm aus, da ein tatsächlicher Atomschlag seiner Ansicht nach mit deutlich mehr Waffen hätte stattfinden müssen. Dabei standen ihm keine anderen Daten zur Verfügung, um seine Einstufung im maßgeblichen Zeitraum überprüfen zu können. Das landgestützte sowjetische Radar konnte keine zusätzlichen Daten liefern, da dessen Reichweite dafür zu kurz war.

Petrow stand während dieser Entscheidungsphase unter erheblichem Druck: Einerseits würde eine Weiterleitung von fehlerhaften Satellitendaten (Fehlwarnung) zu einem sowjetischen Atomschlag führen. Andererseits würden im Falle eines tatsächlichen US-amerikanischen Angriffs umgehend dutzende nukleare Sprengköpfe auf sowjetisches Territorium niedergehen und seine Einstufung der Satellitenwarnung als Falschmeldung eine gravierende Einschränkung der sowjetischen Handlungsoptionen bedeuten. Dies auch vor dem Hintergrund, dass eine notfalls dezentral organisierte Zweitschlagfähigkeit der Sowjetunion während der Zeit des Kalten Krieges als Gegenmaßnahme gegen Enthauptungsstrategien teilweise aufgebaut wurde.

Am Morgen stellte sich heraus, dass Petrows Einschätzungen richtig waren – das satellitengestützte sowjetische Frühwarnsystem hatte Sonnenreflexionen auf Wolken in der Nähe der Malmstrom Air Force Base in Montana, wo auch US-amerikanische Interkontinentalraketen stationiert waren, als Raketenstarts fehlinterpretiert.

Auch wenn den Befehl zum Gegenschlag letztlich noch das sowjetische Oberkommando und die Staatsführung hätten anordnen müssen, hatte Petrow durch sein Verhalten die hierarchische Kettenreaktion bis zu einem möglichen Nuklearkrieg rechtzeitig unterbrochen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stanislaw_Jewgrafowitsch_Petrow

Der kalte Krieg ist vorbei? Mag sein. Kalter Krieg 2.0 findet grad statt.
Sanktionskrieg,Propaganda - auf beiden Seiten etc.
Und (fast) alle schreien nach Aufrüstung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte es da mit den Jungs aus Matrix, die den Menschen mit einem Virus verglichen haben.

Wir (die Tiergattung Mensch) haben uns inzwischen derartig vermehrt, dass wir bereits einen Punkt überschritten haben, ab dem wir dem Planeten Erde mehr Rescourcen entnehmen, als er in der Lage ist, neu zu produzieren.

Wenn wir also nicht in der Lage sind, grundlegend umzudenken (weg vom 'mehr, größer, schneller'), werden wir uns selbst die Lebensgrundlage entziehen.

Das wesentliche Problem ist die schiere Anzahl der Menschen auf diesem Planeten und ihre Versorgung und dieses Problem lässt sich nur planetenüberspannend gemeinsam lösen.
Ich persönlich finde, dass die Idee der Chinesen mit der Ein-Kind-Ehe eigentlich genau in die richtige Richtung ging.
Wenn man das weltweit für 300 Jahre hinbekommt, dann wird die Bevölkerung auf etwa ein Viertel der heutigen Weltbevölkerung reduziert.
Und damit hätte man auch die Chance, die Menschen dort anzusiedeln, wo es ungefährlich (Vulkane, Erdbeben) ist und die Versorgung (Nahrung, Trinkwasser) kein Problem darstellt.
Außerdem könnte man bewusst Teile des Planeten unbesiedelt lassen, so dass sie die Tierwelt wieder erholen kann.

Da so ein Gedanke sich allerdings nur toll anhört und auf Grund des Festhaltens an Nationalstaaten und anderen Interessen (Wirtschaft) praktisch unmöglich umzusetzen sein wird, bleibt dieser Spezies nichts anderes übrig, als den anderen möglichen Weg zu nehmen, den ein Virus in einer solchen Situation (der Wirt stirbt) nimmt:

Überspringen.

Und für nichts anderes dürfte die Marsmission da sein.
Es reicht ja, wenn man die Technologie erfindet, Menschen dauerhaft in einem Raumschiff überleben und sich reproduzieren zu lassen.
Irgendwo finden die dann einen neuen Wirt.

Einer meiner Lieblingsaphorismen:
"Leben ist eine Krankheit, die mit Geschlechtsverkehr übertragen wird und immer tödlich endet."


PS...
Insgesamt finde ich übrigens den Gedanken spannend, darüber nachzudenken, ob die eigentliche Infektion eines Himmelskörpers - die dann irgendwann zu seinem Ende führt - nicht grundsätzlich mit dem Enstehen von Leben auf diesem beginnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich schrieb:
Ich persöhnlich sehe den größten Auslöser für alle Konflikte im Nationalismus und Patriotismus, für ein Stück Erde. Dieser Stolz auf das "Vaterland" wird immer im Weg sein.

Hier fehlen auch noch Kommunismus und soziallismus sowie alle Formen von Diktaturen. Diese "Systeme" haben ebenfalls Millionen Menschen auf dem nicht vorhandenen Gewissen und bedrohen ebenfalls auch den Weltfrieden.

Was tun für den Weltfrieden? -> Verstand einschalten. Deeskalierend bei Konflikten arbeiten. An die nächste Generation denken. Sich gegenseitig helfen.

Ich kann es zum Beispiel nicht verstehen, warum man Flüchtlingsprobleme nicht an der Wurzel des Übels bekämpft. Wenn Menschen aus wirtschaftlichen Gründen ihr Heimatland in Massen verlassen - warum dann nicht die Wirtschaft vor Ort versuchen zu stärken/aufzubauen? Statt dessen nimmt man noch die gesunden Arbeitskräfte weg - die das Land eigentlich aufbauen könnten - so dass auch die nachfolgende Generationen ebenfalls nur auswandern können.
Wenn es krigerische Handlungen gibt - warum dort nicht gezielt eingreifen? Bodentruppen - Luftüberwachung & Co. -> z.B. eine Erweiterung der UNO, welche diese Aufgaben dann übernimmt.
 
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