Zukunft der Menschheit

Menschen können Anbieternetze nutzen.
Das können rein juristische Personen sein, die exakt dazu hergestellt werden.
Die eigene Arbeitskraft wird in Netzwerkeffizienz umgemünzt. Je mehr Hochschulabgänger dazu existieren,
desto besser funktioniert das als Entwicklungsmotor der Menschheit. Sicher hat das Standard zu werden, klar.
Ja, den Naturgesetzen sind wir egal. Wir können sie aber für Götterleben unbegrenzt nutzen.
Je besser wir die Naturgesetze nutzen, desto atemberaubender wird unsere Zukunft.
Leider gibts noch nicht mal aktive Wirtschaftspolitik für vollwertige Marktteilnahme.
Nirgendwo gibt es eine Leistungsgesellschaft, weil die ökonomische Verteilung überall
nichts mit der mentalen Verteilung zu tun hat.

Mir liegt das deswegen am Herzen, weil ich nicht krepieren will und erkannt habe,
dass wir unbegrenzt lang leben können.
Per Zivilisation klinken wir uns aus der Evolution aus.

Und in Südkorea erreichen angeblich bereits 75 % einen Hochschulabschluss, in D erst 25 %.
Ich schätze, mehr als 95 % aller Menschen können das.
Der erste Europäer mit Down Syndrom erreichte ihn 1999 in Spanien:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pablo_Pineda
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich an deinen Ausführen nicht versehe ist, wie alle profitabler anbieten können sollen... (bzw. was das bringen soll)

Die Geldmenge (relativ gesehen, egal worauf man sie bezieht - irgendeinen Bezugspunkt muss es aber geben) auf diesem Planeten ist konstant. Sprich es können nicht alle "mehr" haben, denn um "mehr" zu haben müssen andere "weniger" haben.

Das einzelne Menschen effizienter und somit profitabler anbieten können als z.B. ein Zusammenschluss von Menschen die sich zum Ziel gesetzt haben einen Bereich zu dominieren und zu kontrollieren ist einfach Unwahrscheinlich.
Wahrscheinlicher ist, dass es auch bei deinem System zu Kartellbildungen kommt, welche unabhängige Anbieter verdrängen und somit ein Abhängigkeitsverhältnis schaffen. Sobald dieses Verhältnis besteht, will ein Kartell keine schnelle Entwicklung mehr. Das wäre nicht profitabel.

Wie wird sichergestellt, dass sich Anbieternetze nicht verknoten? (Wortspiel^^)
 
Die Zukunft der Menschheit bedingt unbegrenzt erweiterte Nutzung der Naturgesetze.
Dazu gibts auch keine Geldgrenze. Je mehr Menschen immer mehr Kaufkraft haben,
desto Höherwertiges kann angeboten werden: Produkte, Güter und Dienstleistungen.
Auch da gibt es keine Grenze.
Anbieternetze verhindern Kartelle und Oligarchen oder so.
Deren user besitzen ja selbst keinen Betrieb, nutzen aber Netzwerke.
Anbieternetze globalisierend ausdifferenzieren.
Wie es funktioniert, sieht man ja an den global playern, also den Anlegernetzen,
die zudem in völlig unterschliedliche Bereiche ausdifferenzieren.
Es bedingt auch eine Anbieterrechtsordnung und Wirtschaftswissenschaften,
die von A. Nobel wohl deswegen nicht ausgepreist wurden, weil es sie noch nicht gab und gibt.
Anbieternetze sind nicht unabhängig, sondern Nutzungsgegenstände ihrer aus dem
Profitanteil bezahlenden user, denen sie nicht gehören.
Damit erfolgt positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Es ist freie Marktwirtschaft pur.
Damit gibts für Alle vollwertige Marktteilnahme, denen kein Betrieb gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
overflow schrieb:
Die Zukunft der Menschheit bedingt unbegrenzt erweiterte Nutzung der Naturgesetze.
Dazu gibts auch keine Geldgrenze.

Geld ist per Definition ein Tauschmittel und somit an einen Bezugspunkt gebunden. Machst du jegliche Ressourcen unendlich verfügbar, dann wäre der Bezugspunkt eben abstrakter. Die zu dem Zeitpunkt mögliche Produktion irgendeines Produktes z.B. Steigt dessen verfügbarkeit fällt der Wert des Geldes usw. bis man sich einen neuen Bezugspunkt sucht.
Alles andere würde auch die Funktion von Geld egalisieren. Haben alle viel Geld, heißt das nichts anderes als das alle wenig Geld haben. Da nur die Differenz interessant ist.

Ansonsten, warum sollten Anbieternetze Kartelle verhindern? Das Menschen sich absprechen bzw. zusammenarbeiten (auch unter der Hand natürlich) sehe ich nicht unterbunden.
 
hallo7, Geld ist Kaufkraft für Produkte, Güter und Dienstleistungen.
Die Ressourcen sind unbegrenzt erweiterbar und immer wieder regenerierbar.
Man sucht sich damit immer umfassendere materielle Freiheitsgrade individueller
Selbstverwirklichung, immer anspruchsvolleren lifestyle.
Anbieternetze können keine Kartelle bilden, weil sie untereinander vernetzt sind
und keinen Gruppen gehören.
Geld ist Tauschmittel für immer anspruchsvollere high tech.
Da gibt es keine Grenze. Alle wollen immer besser leben.
Das ist die Triebkraft, die mit Anbieternetzen voll erschlossen wird.
Momentan wird das als Entwicklungsmotor ausgebremst:
die Meisten wursteln sich relativ zu dem angehäuften Vermögen immer besitzloser
und damit kaufkraftminimierter.
Klar ist die "Differenz" interessant: der Entwicklungsmotor ist high tech, Robotik.
Daraus resultiert die ökonomische Rückkopplungs-Hebelwirkung von Anbietern als Nachfrager.
Nur diese positive Rückkopplung ist interessant. Sie ist zudem das Leistungsprinzip.
Damit ist der Profit mental leistungsadäquat generierbar und abschöpfbar.
So kommen wir zu breit gestreuter immer höherwertiger Kaufkraft für
immer anspruchsvollere Produkte, Güter und Dienstleistungen.
Eine Grenze existiert nicht, weil es die Naturgesetze hergeben.
Je mehr Kaufkraft immer breiter verteilt ist, desto lukrativer läßt sich anbieten.

Um mehr zu haben, müssen Andere nicht weniger haben.
Vielmehr hat Neues hinzu zu kommen.
Das ist doch kein in sich abgeschlossenes System.
Dazu werden wir uns unser Sonnensystem erschließen.

Wer mit 3D-Druck Luxusvillen erhält, nimmt damit Anderen deren herkömmliche Villen nicht.
Gilt für alles, auch für Autos und sonstigen lifestyle.

23.11.
Das ist schlecht für unsere Zukunft:
http://www.zeit.de/2015/45/elektrotechnik-studium-abbruch-quote
"Das Fach Elektrotechnik hat eine Abbrecherquote von 40 Prozent."
Dann vielleicht wie bei mir mit Nachrichtentechnik verbinden, damits nicht zu langweilig wird.
Viele haben angeblich eine falsche Vorstellung vom Fach.
Ich hatte null Ahnung und flutschte gelangweilt durch, klimperte lieber.
Wir brauchen das Zeugs um Roboter als Übermenschen nutzen zu können ;-)
Jeder kann das, weils auch ich konnte. Ohne klimpern wäre ich in Mathe eine Niete geblieben.
Seltsamer Weise waren diese Klausuren ohne Lernaufwand fehlerfrei, wie ich danach erfuhr.
War mir völlig unbekannt, da was zu wissen.
Jeder von uns kann alles und muss dazu nur viele Jahre über Anspruchsvolles angestrengt denken.
Ich habe immer noch keine Ahnung von Konstruktionstechnik, die ich wiederholen musste.
Nach 3 Tagen Lernvorlauf gabs dann nur die 2, macht aber nix, weils eh egal ist.
Die Dipl.-Arbeit erforderte 1 Monat, davon 1 Woche Geschreibsel, auch nur ne 2.
Also, es soll ermutigen, weil Physik (sind für mich jetzt quanteneffektiv verdrillte Translokationsvolumina,
die Raumzeit herstellen ;-)) und Mathe total einfach und anspruchslos ist, wenn man
richtig ran geht. Allerdings brachten mir "hervorragende Leistungen" bei Siemens im
Bereich der Kernspintomographen nix - vermutlich wegen eines Lymphoms.
Auch dort wars langweilig. Die Alternativen wären aber noch langweiliger gewesen.
Auch jetzt ists ohne sowas wie die Foren hier langweilig am PC.

So, Jeder, der hier liest und schreibt, kann in ET/NT absolvieren.
Wers nicht von sich glaubt ist durchs Milieu fehlgeprägt.

Jetzt würde ich natürlich in Molekularbiologie und Quantenphysik promovieren wollen,
weil ich nicht so unbedingt krepieren möchte.

Leute, studiert das Zeugs, ihr könnts.

Irgendwie wär mir jetzt nach komponieren, seufz.
Das müsste man wo lernen.
Die bekannten Komponisten habens von Gleichartigen ihrer damaligen Szene abgeguckt.

Dann noch: prickelnde Weibchen fehlten dort. Auch deswegen ging ich ungern in Vorlesungen ;-)
Am Musikkonservatorium war das ganz anders, das ich auch mal so nebenher absolvierte.
Orgeln, Klavier und Violine waren lecker, aber zum Pianisten war ich auch zu faul.
Organistin statt Ingenieuse ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@overflow
Auch wen ich mich deinen sonstigen Äusserungen nicht ohne weiteres anschließen möchte (einfach ablehnen möchte ich es aber dennoch nicht) ... zum Thema "Komponieren lernen" hast du bald ne PN.
 
Geeignet studieren, um die Naturgesetze mit Anbieternetzen zu nutzen und immer besser
zu erschließen. Ehe und 1 bis 2 Nachkommen kosten samt deren Promotion mindestens ne
halbe Mio €, damit alles gelingt. Es wird abgestellt, wenn unser Krepieren endlich weg ist.
Sollte danach jährlich locker 70 T€ p.P. an Steuern in die öffentlichen Kassen spülen.
Robotik hat uns die doofen Tätigkeiten daheim abzunehmen, die mich immer wieder ärgern.
Alles hat zu entfallen, was robotische Griffeleien ebenso erledigen können.
Auch das ist Studieneffekt.

Wer glaubt, er könne keinen Hochschulabschluss erreichen,
leidet unter einem Milieudefekt, hat seine neuronale Plastizität zu stimulieren.
Ansonsten muss schon ein massiver Gendefekt oder eine Hirnerkrankung vorliegen.
Das haben allenfalls ein paar %, von denen es dann auch klar bekannt ist.
Also: wer glaubt, er sei dümmer als ich, spinnt nur rum ;-)
Ich bin der beste Beweis: man kann sich als mental minderbemittelt vorkommen,
während man keine Ahnung hat, dass jeder beliebige Abschluss erreichbar ist.
Die Zuzügler sollen unbedingt studieren und sich je nach Alter schulisch
darauf vorbereiten. Prekariat ist komplett vermeidbar, weil wir nicht mehr
im Mittelalter feststecken. Die Politgangs haben Hochschulabschlüsse der
Ankömmlinge zu flankieren und sind dazu massiv unter Druck zu setzen.
Es geht nicht um verlöhnerte Hilfskräfte sondern um profitmaximierende
Nutzer faszinierender high tech Netzwerke.

Die Zukunft ist, mit unserem Intellekt das Universum unbegrenzt lang zu genießen.
Das wird derart atemberaubend, dass einem das heutige Leben steinzeitlich anmutet.

Oh je, ein 400 km weit reichendes russ. Luftabwehrsystem soll in Syrien stationiert werden.
Wollen die es an Tornados gegen "Terroranschläge" "testen"?
Diese Spezies knallt leicht durch.
Vielmehr sind global und auch in D Anbieternetze zu etablieren.
Damit wäre der globale Spaltungsirrsinn entfallen.

Bei einer Kleinen mit Brustkrebs werden in USA Spenden zur Behandlung gesammelt.
Was isn das für ein Irrenhaus?

In D gibts Organtransplantationsmanipulationen und vermutlich manipulierte
Hirntodfeststellungen. Auch so darf unsere Zukunft nicht aussehen.

Gibt Geistererscheinungen kognitiver Täuschung.
Einmal war ich im Rückgrat bis ganz unten hin wie in einer riesigen Höhle unterwegs.
Das war 2006 im Infusionsraum. Faszinierend, wie es in uns da drinnen aussieht ;-)
Die Antikörper dockten an dort gewaltig viele B-Zellen an, was das Hirn mitbekam.
Nicht weiter ausreifungsfähige Zentrozyten brauchen Platz und aggregierten dort massiv.
Kommt einem fast vor wie die Menschheit ;-)
Kognitive Täuschungen spalten die Menschheit und strangulieren unsere Entwicklung.

27.11.
Die Naturgesetze haben uns ermöglicht.
Sie ermöglichen uns unbegrenzt langes Leben und unbegrenzte high tech.
Arbeitsgesetze überall durch Anbieterrechtsordnung, aktive Wirtschaftspolitik für vollwertige
Marktteilnahme und dazu herzustellende Wirtschaftswissenschaften ersetzen.
Anbieternetze bieten den Nachfragern weit schnellere Innovationen und laufend höhere
Kaufkraft für einen immer anspruchsvolleren lifestyle.
Das macht die Menschheit und ihren Planeten zu einem intellektuellen Fusionsreaktor.
Bodenschätze gibts in Asteroiden und Monden, Energie aus dem All von der Sonne,
ewiges Leben durch DNA-Regeneration. Wir dümpeln steinzeitlich vor uns hin und gehen
aufeinander los wie auf Wärter angewiesene und in Käfiganlagen separierte Affenhorden im Zoo.
Das ist tierisch und gehört abgelegt.
Sonst hat die Menschheit keine Zukunft, foltert sich gegenseitig und krepiert laufend.
Schon alleine die Erkenntnis, nicht mehr sterben zu brauchen, sollte Alle vehement gegen den Irrsinn
aufbringen. Wers will, kanns ja weiterhin freiwillig.
Doch auch das wird aussterben, weil das immer mehr ablehnen, wenn die sehen,
wie Andere laufend frisch regeneriert munter in die Zukunft leben.
Einfach mal erfassen lernen, was längst möglich wäre und unsere Zukunft ausmacht.
So wie jetzt kann es global nicht weitergehn.

Wieviele Mio Menschen wurden in den Krisenregionen durch europäische Staaten umgebracht?
Wieviel Elend erfolgte durch Kolonialisierung?
Welche Zerstörung unserer Zukunft wurde damit bisher hergestellt?

30.11. Klimawandel und unsere Zukunft
"Verzichten kann auch ein Gewinn sein. Vor allem dann, wenn man sich für das Schicksal
anderer Menschen interessiert" in phoenix tv ist perverse Verlogenheit.
Den lifestyle zumindest von zigfachen Millionären vielmehr verallgemeinern.
Immer mehr haben bedeutet immer anspruchsvollere high tech.
Das geht mittels immer besserer Nutzung der Naturgesetze grenzenlos.
Meerwasserspiegel und Stürme werden damit kein Problem.
Wassermangel existiert mit unbegrenzt viel el. Energie nirgendwo.
Sie macht uns völlig klimaunabhängig.
High tech Produkte lassen sich aus sich selbst heraus immer wieder neu generieren.
Molekülsynthese stellt Nahrungsmangel ab.

Also den lifestyle von Milliardären als Vorbild nehmen und mit high tech immer höherwertig übertreffen.
Darum gehts bei unserer Zukunft, auch um ewiges Leben. Dann gibts keine Löhner, Stände und Kasten
mehr, was momentan für deren Vorteilsnehmer wie eine Katastrophe aussieht.
Das ist der eigentliche Grund für die Verschleppung des Mittelalters in unser Jahrhundert und für den
globalen Spaltungswahnsinn samt Folgen.
Die Menschheitsentwicklung benötigt einen Schub: Anbieternetze.
Damit agieren wir unserem Intellekt gemäß.
Nicht das Klima sondern die strangulierte Marktwirtschaft ist unser Problem.
Ist das abgestellt, kommen wir endlich auf das uns längst mögliche Anspruchslevel
eines Götterlebens auf dem paradiesischen Wasserplaneten.

Wir brauchen die große Maßnahme, uns die Sonne aus dem All energetisch zu erschließen.
Das ist noch nicht mal ansatzweise im Fokus der Herrschaftsanmaßenden dieser Spezies hier.
Die wollen ihre Klientel mit "die kleinen Leute" bedienen ;-)
Auch mit Palmöldividende. Meine Nahrung enthält es nicht, wenn ichs überlege.
Einer dicken Kassiererin erzählte ich, sie soll daheim keine Verführer bevorraten.
Da wäre sie vor Lachen fast vom Stuhl gefallen.
Frustfraß vernachlässigter Weibchen ;-)

Zu Schnupfenviren, wozu Impfstoffe in der Forschung sind:
defekte Zentrozyten stärken das Immunsystem, weil sie nicht ausreifen können
und sonst alle Eigenschaften gesunder Zentrozyten behalten.
Daher ist mir Schnupfen unbekannt, wohl auch Grippe und sonstige Infektionen.
Viren und Bakterien verschleissen diese Zellen mit und verzögern damit deren Befallsaufbau.
Durch Antikörper vom Immunsystem massiv initiierte Killerzellen durchströmen den Körper auch
im Gehirn, entfernen Ablagerungen und bringen bösartig lauernde, später Krebs bewirkende
Zellen gleich mit um.
Dazu frage ich seit Jahren in der Medizin, ob künstlich hergestellte harmlose Infektionen
den Befallsabbau begünstigen können. Das erfolgt unabhängig vom CD20-Marker.
Doch so weit können Ärzte scheints noch nicht denken.
Die Zukunft wird faszinierend.
------
Interessiert man sich für das "Schicksal" (ein perverser Ausdruck) anderer Menschen,
ist Verzicht kein Gewinn.
Vielmehr sind uns Allen die Naturgesetze immer weiter zu erschliessen, was grenzenlos geht.
Nicht Verzicht sondern ultimative high tech Forcierung ist unsere Zukunft.
Wer hingegen Ansprüche abspricht, will Nutznießer der Verzichter begünstigen.
Verzicht spaltet die Menschheit auch ökonomisch, wie mans besonders eindrücklich z.B. an den Slums sieht.
Wir benötigen high tech Urbanisierung und auch dort und dadurch intellektuellen push.
Je mehr high tech immer mehr Menschen haben und generieren, desto zügiger gehts voran.
Das erzwingt die Nutzung der Sonne aus dem All, um die sich damit keine Politik mehr herumwinden kann.
Ist ja klar, gibts unendlich viel el. Energie, ist Schluss mit Machthabereien und Vorteilsunterworfenen.

Der Anspruch, auf nichts zu verzichten und immer höherwertige high tech zu nutzen,
ist unser Entwicklungsmotor.
Das Einzige, worauf wir verzichten sollten, ist das Krepieren und die Verbrennerei - auch in Krematorien ;-)
Robots als Fachkräfte für den lifestyle vermisse ich und per 3D-Druck hergestellte PCs,
die damit völlig anders daherkommen: chips vom wafer in den Drucker.
Für homerobots könnte man sich ausgefuchste software zurechttüfteln.
Redundanz und rekursiv neuronale Algorithmen, sich immer weiter neu generierende
selbst aufrufende functions.
Damit unsere Synapsen emulieren: wir haben 1 Mio mal 1 Mrd im Kopf, woran jeweils bis zu 10 T
Nervenstränge anbinden, die je nach Denkoptimierung alles untereinander vernetzen und auch
Filamentbündel von highways herstellen, die wir wohl "Begabung" nennen.
Vom PC optisch rückgekoppelt ferngesteuerte Omnirobots immer anspruchsvoller griffeln lassen,
statt ihn nur in den browser zu bringen.
Die haben immer mehr Freiheitsgrade, die unsere Gelenkerei wie einen Witz aussehen lassen.
Wow, thermodynamische Prozesse in Quantensystemen kommen auf uns zu.
Entropie damit nutzen, indem sie die Zeitsymmetrie als quantensymmetrisch geordnete Unordnung
durchbrechen.

Anbieternetze optimieren auch den Verbraucherschutz per Doppelrolle von user und Nachfrager.
Der wohltätigste Zweck der Naturgesetze ist permanente Lifestyleoptimierung und
damit auch Lebensverlängerung.
Zuviel Lachgasausstoß bringt Laune auf -
der Klimawandel ist gut gegen Depressionen vor allem Verlöhnerter ;-)
Vielleicht ertragen die Chinesen deswegen ihre Wahnsinnsinhalationen verdunkelnder Giftrauchschwaden.

Bionische Strukturen auch für Robots drucken.
Alles deindustrialisiert in Individualisierung vor Ort und erübrigt konzentrierte Massenproduktion.
Dafür unbegrenzt anspruchsvolle software bringt Götterleben auf und eilt gedankenschnell globalisiert
inspirativ durch unsere Gehirne ;-)
Endlich Moleküle synthetisieren: per DNA replizierbare Muster herstellen,
womit wir Zellen in den Griff bekommen.
Können wir das Wunder des Lebens erzeugen, werden wir unsterblich.
Es beginnt, indem künstliche Zellen Nahrungsmoleküle hardwarecodiert vorprogrammiert herstellen.
Das ist sozusagen das Betriebssystem des Lebens.
-------
Bald kann Genmodifikation gesünder, stärker und schöner machen, sogar das Leben unbegrenzt
verlängern. Können sich das dann nur Begüterte leisten, gibt es einen globalen Horrortrip.
Je früher ihm seine Grundlage entzogen wird, desto zügiger flutschen wir in dieses neue Zeitalter.
Das bisherige Agieren in marginalisierten Kostenfaktoren und Vorteilsnehmern hat die Spezies hier
mit der Verzögerung dieser Zukunft befrachtet.
Um die Transformationsimplikationen zu minimieren, ist es schleunigst zu eliminieren.
Hunderte Mio durch teils massivste Gesundheitsbeeinträchtigungen gefolterte Menschen
würden als Propanden wohl sofort alles riskieren.
Wer unrettbar bald sterben müsste, könnte auch negative Wirkungen durch immer
weitere Genveränderungen behandelt erhalten, so lange er das will.
Diesen Menschen ist ein qualfreier Abgang zu garantieren, wenn sie es nicht mehr aushalten wollen.
Das dürfte Zigmio betreffen. Erste Erfolge würden die Denke der Menschheit verändern.

Entwickeltere Aliens würden sagen, diese Spezies hier begeht Massensuizid
und nennt das Generationenabfolge ;-)
Solche Aliens können sogar eine kürzere Entwicklungszeit hinter sich haben.
Darum sollten sich mal Wissenschaften kümmern, womit wir uns worum gebracht haben.

Würde sofort zu Aliens auswandern, die nicht mehr krepieren, keine Generationen zu kreieren
brauchen und sich zunächst mal für die nächsten paar hundert Mio Jahre in ihrem Sonnensystem
gemütlich einrichten. Währenddessen kann man überlegen, wie sich die Galaxie für ein
erweitertes Götterleben erschließen lässt.

Das mit Abstand dümmste Geschwätz kam eben in 3sat nano wie aus einer Irrenanstalt
vom Klimagipfel in Paris. Dass Menschen ihre Artgenossen für derart dumm verkaufen,
liegt unter jeder intellektuellen Gürtellinie.
 
Zuletzt bearbeitet:
overflow schrieb:
Wer glaubt, er könne keinen Hochschulabschluss erreichen,
leidet unter einem Milieudefekt, hat seine neuronale Plastizität zu stimulieren.

Ich weiß ja gerade nicht genau, inwiefern das hier nur Sarkasmus sein könnte, aber ausgerechnet ich fühle mich hier doch etwas zu sehr an viele US-Republikaner erinnert, die mit dem Silberlöffel im Mund aufgewachsen sind und zu verkünden meinen, dass doch jeder es so weit wie sie selbst bringen könnte.

Zwar mag ich diese US-Einstellung sehr, und Filme wie "Zurück in die Zukunft" oder "Terminator", die es transportieren, dass man alles erreichen könne, wenn man sich nur ordentlich bemüht, dass es kein Schicksal gäbe etc. etc... aber jenseits der emotionalen Ebene hat diese Logik eben auch erhebliche Defizite. Denn wenn dem so ist, dann ist der in der Gosse selbst schuld an seinem Elend.

Und: Wer sagt denn, dass es überhaupt sinnvoll ist, für jeden Quatsch nun ein Studium zu benötigen? Wenn ich mir bei uns in NRW manch neue Straßenführung ansehe, dann denke ich mir, man sollte sowas vielleicht besser einen Berufsfahrer machen lassen, als einen Studenten der selber nur Bus und Bahn kennt.


overflow schrieb:
Bei einer Kleinen mit Brustkrebs werden in USA Spenden zur Behandlung gesammelt.
Was isn das für ein Irrenhaus?

Ein Frauenproblem in Kombination mit einer Frau die zudem noch ein Kind ist. Dich wundert dass das viel Aufmerksamkeit bekommt?
 
Colonel Decker, richtig, alles ist Quatsch, wofür man kein Studium benötigt.
Dazu kanns Robots geben. Genau deswegen nur mehr studieren.
Der Irrglaube ist politisch gewollt, nicht studieren zu können.
Die Brustkrebsgeschichte darf nicht auf Spenden angewiesen sein.
Generell darf es nicht um Spenden gehen.
Es geht vielmehr um immer höherwertige Ansprüche, wozu wir uns die Naturgesetze
immer umfassender einzuspannen haben.
Damit entfällt Löhnerei und Kostenfaktorunwesen.
Über 95 % aller Menschen können techn.-naturwiss. Disziplinen studieren.
Es soll nur nicht begriffen werden, damit das Mittelalter noch möglichst lang dauert.
Das soll als "Schicksal" verinnerlicht werden.
Schuld an dem Elend des größten Teils der Menschheit sind Leute,
die ihr einreden, es habe mental reduzierte Menschen zu geben.

"Terminator" will künstliche Übermenschen ins Bewußtsein indoktrinieren.
Nie gibts SciFi über eine Menschheit, die nicht mehr krepiert, auf keine technischen
Implantate angewiesen ist und die Naturgesetze für alle derart nutzbringend
umsetzt, dass niemand mehr herumgriffeln muss, während kein Mensch mehr
angegriffen oder umgebracht wird.
Immer gehts dabei um Herren- und Untermenschen, um Knechtschaft für
Herrschaft, um Kriecher für Nutznießer. Es ist die alte Leier der Antike
und des Pharaonenkults. Wobei das Tal der Könige interessant ist, weil
der Rundgang dort eindrücklich zeigte, wie diese Leute schon damals auf ihren
Wahn fixiert waren. Das geschieht immer noch laufend.

Schon wieder spinnt Einer in der Tagesschau mit "die kleinen Leute" ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
overflow schrieb:
Colonel Decker, richtig, alles ist Quatsch, wofür man kein Studium benötigt.

Also mein Hardwerks-Mann der Heizungen macht, der hat gerade einen Audi für knapp 100.000 gekauft, weil das für ihn derzeit wirtschaftlich sinnvoll war. Mich hat man so erzogen, dass man ohne Abi und Studium im Arsch sei.

Studenten bekommt man bald im Aldi im Discount. Ich finde jedenfalls, man hat uns verarscht.

overflow schrieb:
Damit entfällt Löhnerei und Kostenfaktorunwesen.
Über 95 % aller Menschen können techn.-naturwiss. Disziplinen studieren.
Es soll nur nicht begriffen werden, damit das Mittelalter noch möglichst lang dauert.

Haha, du machst Spaß, oder?

overflow schrieb:
"Terminator" will künstliche Übermenschen ins Bewußtsein indoktrinieren.

Brauchst du ein Semester an der Uni um den "No Fate" Teil zu bemerken? Könnte ja sein, wo doch heute alles so verschult ist, dass kaum jemand mehr selber einfach so über etwas nachdenkt.

overflow schrieb:
Immer gehts dabei um Herren- und Untermenschen, um Knechtschaft für
Herrschaft, um Kriecher für Nutznießer. Es ist die alte Leier der Antike
und des Pharaonenkults. Wobei das Tal der Könige interessant ist, weil
der Rundgang dort eindrücklich zeigte, wie diese Leute schon damals auf ihren
Wahn fixiert waren. Das geschieht immer noch laufend.

Jo, und heute ist man so auf den Studien-Wahn fixiert, dass es kaum jemand merkt, dass es am Ende vor allem auf Unternehmergeist ankommt. Klar, mit Uni hat man es besser wenn man gehobener Angestellter sein will. Wer noch mehr will als das, der bildet sich aber besser selbst und zieht sein Ding durch.
 
Colonel Decker, nur ein paar % oder weniger erreichen ohne Studium einen 100 T € Autolifestyle.
Sicher gibts bekloppte Studiengänge, z.B. die geisteswissenschaftlichen Orchideenfächer ;-)
Würde Jeder sein eigenes Unternehmen haben, wäre das fast genauso ungünstig wie die Löhnerei.
Es gibt die global player ohne Unternehmer, aber mit technisch und biologisch ambitionierten Absolventen.
Von denen stammen z.B. meine Antikörper, ohne die ich längst krepiert wäre.
Klar kann doch Jeder sein Ding durchziehen, so ers will.
Es darf nur niemand gesetzlich verpflichtet werden, dazu zur Verfügung zu stehen.
Global player wollen Neugründungen, um zu gucken, wer überlebt und sich das dann einzuverleiben.
Studenten sollen auf keinen Fall Nebenjobs haben müssen.
Immer gehts darum, uns die Naturgesetze grenzenlos dienstbar zu bekommen.
Ohne besagte Studiengänge geht das fast nicht mehr und würde eben das Mittelalter
immer weiter in die Moderne verschleppen.
 
overflow schrieb:
Colonel Decker, nur ein paar % oder weniger erreichen ohne Studium einen 100 T € Autolifestyle.

Joa, und meine Schwester gehört zu den ganz ganz wenigen, die es in Köln zum 2. Staatsexamen in Jura gebracht haben. Von so einem Auto ist die aber trotzdem noch weit entfernt. Wenn man das aufrechnet. Naja, naja.

overflow schrieb:
Würde Jeder sein eigenes Unternehmen haben, wäre das fast genauso ungünstig wie die Löhnerei.

Das gilt auch für den Fall, dass viel zu viele studieren, nur damit es im internationalen Vergleich auf dem Papier gut aussieht.

overflow schrieb:
Es darf nur niemand gesetzlich verpflichtet werden, dazu zur Verfügung zu stehen.

Aber der Steuerzahler soll es bezahlen, dass Leute wie du meinen, möglichst jeder solle studieren? Öh, wieso? ich habe da keinen Bock drauf. Komme ich je zu erheblichem Kapital, werde ich das aus Deutschland abziehen - gibt ja immer Möglichkeiten.

overflow schrieb:
Global player wollen Neugründungen, um zu gucken, wer überlebt und sich das dann einzuverleiben.

Na und du willst gucken wer an den Unis überlebt, in deren künstlichem Umfeld, und am Ende werden die Studenten dann gegeneinander ausgespielt und ebenso einverleibt.

Wie meine Schwester. Aus ideellen Gründen Jura studiert, und am Ende landet sie wegen ihrer guten Leistungen bei einer Versicherung und findet Wege, dem kleinen Mann Geld vor zu enthalten. Sorry, aber da denke ich lieber über Geschäftsideen nach und bleibe entweder arm oder verändere die Welt zum Guten.

overflow schrieb:
Studenten sollen auf keinen Fall Nebenjobs haben müssen.

Studenten sind Praktikanten und Referendare. Na toll, Glückwunsch.

overflow schrieb:
Ohne besagte Studiengänge geht das fast nicht mehr und würde eben das Mittelalter
immer weiter in die Moderne verschleppen.

Bildungsbürger-Arroganz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Colonel Decker, apropos Rechtsanwälte:
es gibt per Zwangsabgaben zwangsfinanzierte Honorarordnungen bei Anwaltszwang.
Bin gespannt, wie das damit wird, wenn ich so locker 6 Mio € von D einklage, weil mir die öffentliche Gewalt
mittels hochradioaktiver Teletherapie-Kapsel heimtückisch ein Lymphom und Vorsorgeverweigerung zufügte.
So ein Wahnsinn ist extrem negativ für unsere Zukunft.

Wir bräuchten nicht mal mehr zu sterben, habe ich begriffen, weil ich mich mit Zellen befassen muss.
Dann dämmerte mir, es geht darum, die Naturgesetze mit immer anspruchsvollerer high tech
immer umfassender anzuwenden. Denen sind wir egal, aber sie haben uns hervorgebracht.
Wir kommen hoffentlich bald auf ein Anwendungslevel, das uns z.B. per Robotik manuelle
Tätigkeiten erübrigt. Das ist eine völlig andere Herangehensweise an die Menschheitsentwicklung.

Und weil ichs gerne expliziere:
man stelle sich vor, Jeder hat etliche Omnirobots, die per Apps alles tun können, wozu
"Fachkräfte" imstande wären. Dazu gibts unbegrenzt viel el. Energie aus dem All von der Sonne.
3D-Druck schafft Komponenten für Luxusvillen und Luxusurbanisierung.
Schluss ists mit Slums und Elendsleben.
Diese Zukunft kennt keine Grenzen. Elektroautos werden aus lokalen Komponenten zusammengefügt.
Akkus werden möglich. Verbrennerei entfällt. DNA wird in uns regeneriert und modifiziert.
Auswandern erübrigt sich, weil Ländergrenzen unhaltbar werden.
Nahrung wird molekular synthetisiert. Alle Atome werden immer wieder neu aggregiert.
Und dann werden wir uns das Sonnensystem erschließen, während niemand mehr krepiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
overflow schrieb:
Bin gespannt, wie das damit wird, wenn ich so locker 6 Mio € von D einklage, weil mir die öffentliche Gewalt
mittels hochradioaktiver Teletherapie-Kapsel heimtückisch ein Lymphom und Vorsorgeverweigerung zufügte.

Haha, na dann viel Glück dabei.

overflow schrieb:
Wir bräuchten nicht mal mehr zu sterben, habe ich begriffen, weil ich mich mit Zellen befassen muss.

Ich seh schon, du hast es alles ausgetüftelt.

overflow schrieb:
Wir kommen hoffentlich bald auf ein Anwendungslevel, das uns z.B. per Robotik manuelle
Tätigkeiten erübrigt. Das ist eine völlig andere Herangehensweise an die Menschheitsentwicklung.

Also ich bin ja auch beim Institut bei Fallout 4, aber ich glaube du bist hier schief gewickelt. Denn was du hier als positiv verklärst wäre im Endeffekt nur für die gut, die die Roboter ihr Eigentum nennen. Du meinst das bist dann du, weil du an einer Uni warst? Ha, and der Uni waren aber dann doch fast alle. Du bist dann der Kasper, der bestenfalls die Roboter wartet. Für nen Appel und ein Ei.

Und der, dem die Roboter gehören... das ist dann vielleicht ein Unternehmer-Sohn, der gar nicht studiert hat. Ätsch.
 
Colonel Decker, gegenseitig wartungsfähige Omnirobots aus 3D-Druck, DNA-Modifikation mit neuesten
und darüber hinaus gehenden Methoden.
Gibts immer mehr el. Energie, werden die Kosten laufend minimiert und die Ansprüche optimiert.
Heute im Slum, Morgen promovieren. Nur wir selbst sind es, die unsere Entwicklung herstellen.
Aus unseren Fehlern der letzten Jahrhunderte lernen. Alles existiert bereits, wir brauchen nur zuzugreifen
und es uns mit angewandten Naturgesetzen gestalten.
Sich mal vorstellen, nicht mehr sterben zu müssen und laufend immer weitere software für immer
bessere high tech mit herzustellen.
Momentan warte ich auf Elektroautos aus China, weil dort der größte Innovationsdruck besteht.

Die Menschheit als intellektueller Fusionsreaktor und ab gehts in eine heute noch unvorstellbare Zukunft ;-)
Dazu haben wir fast Alle die neuronale Plastizität.
Aus einem USA-tv-Beitrag: "Thinking will change your brain."
Prof. Manfred Spitzer: je mehr im Gehirn ist, desto mehr passt rein.
Wir sollten uns gegenüber alle Vorbehalte abbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Colonel Decker, der NS-Dreck bewirkte Massenmord, und das ohne überlegene Technologie, ohne Atombombe.
Wissenschaft bzw. derartige Technik ist die Nutzbarmachung der Naturgesetze, die uns Götterleben liefern.
Es gibt keine Grenze, uns das Sonnensystem voll zu erschließen.
 
Colonel Decker schrieb:
Aber der Steuerzahler soll es bezahlen, dass Leute wie du meinen, möglichst jeder solle studieren? Öh, wieso? ich habe da keinen Bock drauf. Komme ich je zu erheblichem Kapital, werde ich das aus Deutschland abziehen - gibt ja immer Möglichkeiten.

Solange dieses Denken existiert, solange wird eine Utopie z.B. wie sie overflow zusammenträumt niemals möglich sein.
 
@overflow

Das scheint ein deutsches Phänomen zu sein, die wissenschaftlichen Errungenschaften der Nazis klein zu reden. Fragst du neutralere Stimmen aus der ausländischen Wissenschaft, dann waren die Nazis damals technisch locker 10 Jahre vor allen anderen. Dass die nicht als erste die Atom-Bombe hatten ist wohl vor allem ein ausgesprochen glücklicher Zufall. Hätten 1-2 Leute andere Ziele verfolgt, wäre das anders gekommen.

Hier könnte man nun diskutieren, inwiefern es pädagogisch Sinn macht, die Nazis in der Hinsicht klein zu reden. Denn damit verpasst man die Chance, zu demonstrieren, dass Gut und Böse keine Frage von Intelligenz und Bildung sein müssen.

Ich finde dir fehlt diese wichtige Lektion.

Andy8891 schrieb:
Solange dieses Denken existiert, solange wird eine Utopie z.B. wie sie overflow zusammenträumt niemals möglich sein.

GUT!
 
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