News Audi: Karten-Updates für Navigationssysteme per LTE

@SKu

Jo seh ich auch so mir wollte mein Auto Verkäufer auch noch nen Navi andrehen zu dem zeitpunkt hatte ich aber schon mein iPhone mit Navigon gibt nichts besseres :)

Stimme dir auch voll zu bzgl. den Blitzern. Mich hats erst vor 2 Wochen erwischt 50 erlaubt 60 drauf gehabt ergo 57. Wobei es das erst mal in 10 Jahren ist kann ich mit leben.
 
Cool Master schrieb:
@SKu

Jo seh ich auch so mir wollte mein Auto Verkäufer auch noch nen Navi andrehen zu dem zeitpunkt hatte ich aber schon mein iPhone mit Navigon gibt nichts besseres :)

Stimme dir auch voll zu bzgl. den Blitzern. Mich hats erst vor 2 Wochen erwischt 50 erlaubt 60 drauf gehabt ergo 57. Wobei es das erst mal in 10 Jahren ist kann ich mit leben.

Ich nutze als Navi das iPhone 6 Plus mit dem GPS Navigator von Scout. Hat bisher immer blendend funktioniert, egal ob in Deutschland oder auch im EU-Ausland (Polen). Und wenn ich dann dieses unheimlich träge Becker-Navi über das niedrig auflösende LCD-Display im Benz sehe, dann würde ich den gesamten Bildschirm am liebsten direkt ausbauen. Ich wollte zuerst auch Navigon nutzen, habe dann aber aus Interesse die OpenSource-Variante von Scout ausprobiert und bin dabei geblieben. Und mit den investierten 1,79€ für die App selbst und 2,59€ für das Kartenmaterial von Polen (Deutschland war umsonst), waren das für mich noch überschaubare Kosten, die einen Test für mich gerechtfertigt haben. Als nächstes geht es damit dann in den Winterurlaub. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
SKu schrieb:
Geschmackssache. Ich habe auch ein Display in der Mittelkonsole, nur eben kein Navi-Modul, weil ich es nicht brauche. [...]

Leider bietet nicht jeder KFZ-Hersteller ein Display an ohne das Navi zu kaufen, insbesondere in der Mittelklasse.
Ich kann bei meinem Navigationsgerät von BMW übrigens Blitzer hinzuschalten, sowohl stationäre als auch mobile Blitzer. Und warum die Funktion serienmäßig nicht dabei ist, wurde schon geklärt.
 
SKu schrieb:
Ich nutze als Navi das iPhone 6 Plus mit dem GPS Navigator von Scout. Hat bisher immer blendend funktioniert, egal ob in Deutschland oder auch im EU-Ausland (Polen). Und wenn ich dann dieses unheimlich träge Becker-Navi über das niedrig auflösende LCD-Display im Benz sehe, dann würde ich den gesamten Bildschirm am liebsten direkt ausbauen. Ich wollte zuerst auch Navigon nutzen, habe dann aber aus Interesse die OpenSource-Variante von Scout ausprobiert und bin dabei geblieben. Und mit den investierten 1,79€ für die App selbst und 2,59€ für das Kartenmaterial von Polen (Deutschland war umsonst), waren das für mich noch überschaubare Kosten, die einen Test für mich gerechtfertigt haben. Als nächstes geht es damit dann in den Winterurlaub. :)

Das war mal träge, mittlweile ist das Ding richtig gut. Außerdem ist es direkt in den Boardcomputer integriert, ich würds nicht missen wollen. Das Display ist nicht das beste, aber mehr als ausreichend.
 
Das Kartenmaterial wird von Audi in Abständen von sechs Monaten aktualisiert und ist inklusive des fünften Updates kostenlos. Auch das Kartenmaterial der Baureihen ohne Online-Update wird seit dem Modelljahr 2014 für drei Jahre kostenlos angeboten. Das Update kann per Download über das myAudi-Portal und Kopieren auf eine SD-Karte erfolgen.

sinvoller wäre mich mich 1x im jahr bzw. erst wenn man es will. alle halbe jahre.... die paar straßen die da neu dazu kommen, die findet man auch so ^^. dann lieber alle 2 jahre aber da verdient audi ja nichts im "gebrauchtwagensektor" mehr mit updates ;)
 
Zum Model S: So selten ist es wohl nicht mehr. Hab heute einen bei FFM auf der A5, Höhe Griesheim, gesehen. Schon recht markantes Design. Ich würde mich freuen, wenn Tesla jetzt noch einen R6 mit Wandler einbauen würde und das Elektrogelumpe+Akkus rausschmeißt. So könnte es was werden. Das Auto der Zukunft ist ein PC mit 4 Rädern ;) Windschutzscheibe fliegt dann raus, Augmented Reality "Screen" kommt rein. Und wenns regnen sollte, augmente ich mir einfach Paderborn bei Sonnenschein in die Scheibe.
 
Franca schrieb:
Das liegt daran, dass es keine Bandbreitenverschwendung gibt.

Allgemein wirken die Infotainment Lösungen deutscher Autohersteller veraltet verglichen mit einem tatsächlich modernen Auto wie dem Tesla Model S. Kartennavigation über Google Maps auf einem 17 Zoll Bildschirm!

Es ist auch wichtig, dass in den Überwachungsstaaten möglichst alle Bürger mitmachen.
Die Datenbanken von Google, und damit indirekt die Datenbanken von NSA und Konsorten, sollten schon möglichst komplett sein. Neben den mittlerweile natürlichen anfallenden Bürgerdaten, wie
kpl. Onlineüberwachung, WLan und Mobilfunk Standorte, Bewegungskoordinaten von Bürgern die ein Android-Gerät benutzen, sowie alle Personenkontakte, ist es nur Logisch dass die Bewegungsprofile auch durch Fahr-Profile ergänzt werden.

Dieses Ergänzen macht man am Besten, in dem man ein an Googledienste angeschlossenes Navi benutzt, denn der Weg über die Herstellernavis mit Onlinezugang ist nur indirekt, weil erstmal die Autohersteller die Daten auswerten, dann die Partnerunternehmen, und dann erst Google und NSA.

Insgesamt ist OnlineNavi der richtige Weg zur hardwarelosen Fahrerüberwachung, spart also teure Biltzgeräte, Abstandsmesser und die bedienenden Beamten/Mitarbeiter ein, denn spätestens mit Galileo ist die Satellitengestützte GPS-Positionserfassung und Geschwindigkeitserfassung so genau, dass die Überwachungsstaaten alles OTA bequem und kostengünstig erledigen können.
Vermutlich werden dann auch Bußgeldbescheide usw. aufs 3.500 € Navi-Display quasi Live zugestellt, das spart nochmal Porto. :p
 
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