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digitale signale darstellen und überlagern /falten, systemtheorie
Wie bewandert bist du mit Linux/Unix? Wegen Octave
Matlab find ich ist eines der mächtigstens Tools für numerische Berechnungen. Es kann keine allgemeinen Probleme lösen, so wie Mathematica von Wolfram.
Folgende zwei weiteren Möglichkeiten:
1. du probierst Octave aus, was Opdensource ist und dich damit nichts kostet und entscheidest dich, wenns dir gefällt und du ein umfangreicheres Programm braucht, Matlab zu kaufen.
2. deine Uni (sofern es eine Technische ist, bzw. irgendwie mit Technik zu tun hat) besitzt vermutlich Matlab. Vielleicht gibt es sowas wie lernsäle oder Studierzimmer an der Uni, wo du dernen PC mit deren Matlab-Lizenz nutzen kannst.
danke schön,... in der fh selbst hab ich es noch nicht gefunden... aber ich werde mal fragen (ja, ist eine technische hochschule).
ist für octave "nur" fürs laufen erforderlich oder auch zum zeichnen? also ich meine, ich könnte eine virtuelle maschine mit linux drauf machen und dort das programm installieren, aber wie ich das gesehn haben, ist es schon sehr aufwendig dort die funktionen zu zeichen? oder täuscht das?
Nein, octave ist mit Matlab so gut wie gleichzusetzen. Allerdings hat es keine der Erweiterungen ("Toolbox"), die Matlab hat.
Und Octave ist unter Windows lauffähig. DomainMath ist hier glaube ich das Stichwort.
Naja, es sind beides Mathematik-Programme. Ein Signal lässt sich mit den Befehl plot(x,y) darstellen, wenn du seine x & y Werte kennst. Wenn du FFT's brauchst, machst du einfach fft().
Einen Punkt, den Matlab gegenüber Octave coraus hat, wäre Simulink. Vlt ist dies auch noch einen Blick wert für dich.
Alles in allem ist Matlab oder Octave sicher nicht der leichteste Weg, aber es kann sehr viel.