News Sennheiser entwickelt Audio-Block für modulares Smartphone

SKu schrieb:
Wenn ich mir den Aufbau des Grundgerüstes ansehe, dann ist dort aber kaum mehr Spielraum für einen größeren Akku vorhanden, außer man geht in die Tiefe, was aber keinen Sinn machen würde. Wenn, dann müsste es mehr Grundgerüste geben, eben auch solche, wo wesentlich größere Module im Rechteckformat z.B. eine ganze Seite einnehmen könnten, wenn der Nutzer eben primär die Akkukapazität in den Vordergrund stellt. Natürlich kann man anhand dieses Prototyps keine endgültige Aussage darüber treffen, dennoch zeigt es meiner Meinung nach die Linien an wohin der Weg gehen wird/könnte. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass schon während der Produktplanung nicht darüber nachgedacht wird, wie man z.B. auch größere Akkus integrieren könnte. Erst, wenn bereits erste "Machbarkeitsstudien" vorhanden sind, dann ist es mMn bereits etwas spät. Man guckt sich im Vorfeld in der Regel eigentlich immer Kundenwünsche an und versucht diese dann in die Technik zu übersetzen.

klar, möglich. würde mich zwar sehr überraschen, aber möglich das die sowas verchecken. vielleicht gehen ja auch 2 akkus :D
auf jeden fall interessant das ganze und ich bin gespannt. vielleicht kommts ja auch nie raus...
 
iSight2TheBlind schrieb:
@hurga_gonzales
Ein abgelöstes Telefon kann man auch immer noch in der Familie weitergeben oder verkaufen, mein iPhone 3G war bis letzter Woche immer noch im Bekanntenkreis im Einsatz.

Und bei dem Ara-Phone kannst die abgelösten Module weitergeben/weiterverkaufen. Beim Aufrüsten brauchts sicherlich nicht alle Komponenten tauschen und sicherlich wenigere als beim Aufrüsten eines PCs. Und was produziert letztendlich weniger Schrott. Ein paar Teile tauschen, oder das ganze Gerät !?
 
Endlich mal gute soundquali.
Kamara würde ich persönlich gar nicht verbauen (hier sieht man schon in den comments, das die Meinungen hier auseinander gehen)
Grossen Akku, Ordentlich Rechenleistung und fertig.
 
Hmm ich kann mir das Modulare Konzept Stand jetzt bei nem Smartphone kaum vorstellen.
Das muss doch Stromverbrauchsnachteile bringen wenn so viele einzelne Module die Aufgaben übernehmen die jetzt komplett im SoC integriert sind. Außerdem Wandelt sich der Markt so schnell - die Entwicklung der letzten Jahre wäre allein aufgrund der wachsenden Displays nicht mit solch einem Konzept nachzubilden.
Es macht aktuell auch kaum sinn ein einzelnes Modul zu tauschen da sich der Standard in sachen CPU,GPU,RAM,Konnektivität usw ja jedes Jahr in allen Bereichen gleichermaßen verschiebt.
Der Platz der durch den Modularen Aufbau verschwendet wird sähe ich dann auch lieber in größere Akkus investiert.

Da wäre ich ja dann noch eher dafür dass man standardisierte Schnittstellen für Speicher usw hat und den dann bei nem aufgeschraubten Smartphone tauschen kann - komplette Baukasten Module sind mir too much und schränken die Designfreiheit zu sehr ein.
 
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