• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News EAs „Access“ übertrifft Erwartungen

TheWalle82 schrieb:
ja die Tragen wir am Untergang der gesamtem Menschheit, denn sobald die großen Publisher genug Kohle zusammen haben werden sie einen Todesstern bauen und uns alle zu Asche verwandeln! :schaf: :utrocket:
Du sagst es.
Ich sehe, du hast dich intensivst mit der Thematik beschäftigt und bist voll im "Bilde",
offenbar bist du schon der zuständige Projektleiter dafür?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob es dafür dann in Zukunft auch eine Servicepauschale im Jahr zu zahlen gibt? :rolleyes:
 
Wer sich mit der Geschichte von Electronic Arts und der entsprechenden Firmenpolitik auch nur im Geringsten befasst und sachlich (d.h. die Fakten anerkennend) auseinandergesetzt hat muss zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass man auch bei diesem 'Angebot' der Benachteiligte bleiben wird. Auf die eine oder andere Weise.

Aber, wie heisst es doch so schön? 'Jeden Tag steht ein Dummer auf.' Wahrlich auf den Punkt gebracht.
 
@Otsy

Oh ja!
Ich bin echt dumm das Ich mir ein 3,99€ Abo einrichte das ich nach 1 Monat wieder kündige anstatt 60 Euro für ein Spiel zu zahlen das Ich ohnehin nicht länger als 1 Monat spielen würde!

Mag sein das sich das Angebot für DICH nicht lohnt, aber woher nimmst du dir das Recht andere die mit diesem Angebot etwas anfangen können als dumm zu bezeichnen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorweg: Du solltest den Fullquote entfernen, bevor es ein Moderator für dich tut.

Zu deinem Beitrag: Weil es meine Meinung ist und ich aufgrund der Geschichte und der vergangenen Handlungen besagten Publishers nur feststellen kann, dass der Kunde im Nachteil bleiben wird. Aber das steht natürlich auch alles in meinem ersten Beitrag, so man ihn denn richtig lesen kann.

Es steht dir natürlich frei anderer Meinung zu sein.
 
@Genoo

Ich glaub mit vernünftigen Argumenten kommst Du hier nicht weit. Die Lesen nur "EA" und schon geht der Shitstorm los.
Weil sie es nicht fassen können wie EA es wagen kann Geld verdienen zu wollen ;)
 
Ob EA oder nicht spielt zumindest für mich keine Rolle.

Aber jeder sollte sich den Beitrag von Runaway-Fan durchlesen. Denn da sehe ich persönlich auch die Gefahr an solchen Abo-Modellen.

Ich bin nicht strikt dagegen. Die Alternative, Spiele auf herkömmlischen Wege zu erhalten sollte trotzdem erhalten bleiben, wenn es nach mir gehen würde, sogar den Vorrang haben.

Ein weiterer Punkt:
Persönlich spiele ich gerne alte Klassiker, die ich früher mal gespielt habe, nochmals durch. Ich glaube nicht das ein Abo-Modell sowas garantieren könnte. Die alten Spiele, werden dann aus dem Abo rausgenommen und mit aktuelleren Titeln ersetzt.
Da sehe ich auch die Gefahr bei Steam: Was ist, wenn der Laden mal Pleite geht und man seine Spiele nicht mehr spielen kann?Wenn mich dann die Nostalgie packt, stehe ich doof da.

Ich kaufe deswegen viel lieber auf GOG - das ist sozusagen der moderne Ersatzladen für die gute alte Zeit, wo Computerspiele noch nicht accountgebunden waren. Ich kann die Spiele dort kaufen und unabhängig von Firmen und Diensten sichern (externe Festplatte, CD, etc.).
Dazu gibt es noch Gimmicks wie Musik, Artworks und Wallpaper :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Sebbi schrieb:
...
Ich frag mir nur dann warum, wenn die Server einer Spieleschmiede so extrem gut sein sollen um die Rechner millionen von Spielern zu entlasten, es dann so Projekte wie Seti @ Home und Folding @ Home gibt. Die können sich doch auch so gute Server anschaffen :rolleyes:

Ich glaube kaum das sich gemeinnützige Organisationen eine Serverfarm diesen Ausmaßes leisten können!
Theoretisch hast du natürlich recht nur ist das ein totschlag Argument, wenn man es sich leisten kann ist quasi fast alles kein Problem mehr.
 
Ich glaube viele hier verstehen nicht, was EA Access wirklich ist:

Ein Frontalangriff auf Gamestop und deren lukratives Geschäft mit überteuerten Gebrauchtspielen.

Die meisten Konsolenspiele sind für den Publisher nach 9-12 Monaten praktisch wertlos, da der Einzelhandel, besonders in den USA, Neuerscheinungen nur wenige Monate in den Regalen lässt und dann nur noch gebrauchte Exemplare anbietet. Daran verdient der Publisher aber nichts. Durch EA Access werden diese Gebrauchtspiele praktisch entwertet und EA verdient wieder an deren Auswertung.

Dass dabei ein gutes Produkt für den Abonnenten herauskommt, ist nur ein angenehmer Nebeneffekt.
 
Neon_xD schrieb:
Also ich bin selber auf der One mit EA Access unterwegs , und dadurch habe ich mir BF4 geholt da ich es eig vorher nicht wollte (eh schon auf dem PC) und dort war es mir zu buggy auf der Xbox One macht es mir sogar spaß -> hab auch das Premium gekauft.

...

Also ich hab bis jetzt keine Nachteile gesehn.
Der Nachteil ist, daß es auf lange Sicht viel teurer ist als Spiele einmalig zu kaufen.

Ein weiterer Nachteil ist, daß man auf perverse Art und Weise "comitted" ist.
Wenn man irgendwann aussteigen will, verliert man ALLES! Deshalb werden viele nicht aussteigen können und sich gezwungen sehen, ewig weiter Geld rein zu buttern.

Und wie du ja schon festgestellt hast:
Wenn man das volle Programm will, muss man trotzdem noch mal 100€ drauf zahlen, um auch die DLCs spielen zu können.

Dazu kommt, daß Modding immer mehr verhindert wird, damit man immer mehr auch für kleinste Content-Updates abzocken kann.
Hier nen Euro, da nen Euro, um was "extra" zu bekommen, was es eigentlich mal kostenlos gab.


Das geht hier immer mehr in Richtung Browser-Games und Mobile-Abzocke:
Man wird mit einem Lockangebot angefixt. Da bekommt man dann meistens für wenig Geld oder für umsonst schon "ganz viel".
Aber recht schnell werden einem weitere Häppchen gezeigt, die man irgendwie auch gerne hätte. Aber dafür muss man dann halt extra zahlen.
Und sobald man dann angefangen hat, per Microtransactions Content für ein bestimmtes Spiel zu kaufen, ist man noch mehr commited.
Und so wird das in Zukunft laufen:
EA Access bietet euch Zugriff auf abgespeckte Spiele.
Dann dürft ihr ordentlich viel Geld reinbuttern, um das komplette Spiel (via Access) spielen zu können (wahrscheinlich sogar mehr als 60€ pro Spiel).
Dann seid ihr "invested". Das Abo abzubrechen kommt dann gar nicht mehr in Frage, weil sonst alles weg ist.
Ihr zahlt dann also immer noch den vollen Preis für ein Spiel, aber zusätzlich blecht ihr noch mal monatlich drauf und macht euch komplett abhängig.

Und wer das nicht glaubt, sollte sich mal mit EAs Unternehmensstrategie auseinander setzen, und sich angucken, was im Mobile- und Browser-Games bereits Standard ist.

Ich sag's noch mal:
Wer sowas unterstützt, beteiligt sich aktiv an der Zerstörung des Spiele-Marktes.
 
UltraWurst schrieb:
Der Nachteil ist, daß es auf lange Sicht viel teurer ist als Spiele einmalig zu kaufen.

Ein weiterer Nachteil ist, daß man auf perverse Art und Weise "comitted" ist.
Wenn man irgendwann aussteigen will, verliert man ALLES! Deshalb werden viele nicht aussteigen können und sich gezwungen sehen, ewig weiter Geld rein zu buttern.

Und wie du ja schon festgestellt hast:
Wenn man das volle Programm will, muss man trotzdem noch mal 100€ drauf zahlen, um auch die DLCs spielen zu können.

Dazu kommt, daß Modding immer mehr verhindert wird, damit man immer mehr auch für kleinste Content-Updates abzocken kann.
Hier nen Euro, da nen Euro, um was "extra" zu bekommen, was es eigentlich mal kostenlos gab.


Das geht hier immer mehr in Richtung Browser-Games und Mobile-Abzocke:
Man wird mit einem Lockangebot angefixt. Da bekommt man dann meistens für wenig Geld oder für umsonst schon "ganz viel".
Aber recht schnell werden einem weitere Häppchen gezeigt, die man irgendwie auch gerne hätte. Aber dafür muss man dann halt extra zahlen.
Und sobald man dann angefangen hat, per Microtransactions Content für ein bestimmtes Spiel zu kaufen, ist man noch mehr commited.
Und so wird das in Zukunft laufen:
EA Access bietet euch Zugriff auf abgespeckte Spiele.
Dann dürft ihr ordentlich viel Geld reinbuttern, um das komplette Spiel (via Access) spielen zu können (wahrscheinlich sogar mehr als 60€ pro Spiel).
Dann seid ihr "invested". Das Abo abzubrechen kommt dann gar nicht mehr in Frage, weil sonst alles weg ist.
Ihr zahlt dann also immer noch den vollen Preis für ein Spiel, aber zusätzlich blecht ihr noch mal monatlich drauf und macht euch komplett abhängig.

Und wer das nicht glaubt, sollte sich mal mit EAs Unternehmensstrategie auseinander setzen, und sich angucken, was im Mobile- und Browser-Games bereits Standard ist.

Ich sag's noch mal:
Wer sowas unterstützt, beteiligt sich aktiv an der Zerstörung des Spiele-Marktes.

Wo bitte sind die Spiele denn abgespeckt? Man kann PvZ, FIFA 14 in dem Umfang spielen, wie es auch beim Vollpreistitel der Fall ist. Das hier im Forum mal wieder alle rumnörgeln verwundert ja eh nicht mehr. Wer dann mal 4 Euro investiert um mehrere Spiele spielen zu können, selbst wenn diese 1 Jahr alt sind, wird dann direkt als dumm abgestempelt? Ich glaubs hackt bei manchen von euch, aber sowas von.
 
Pasa91 schrieb:
Wie, denen ist aufgefallen, dass mehr Leute ein Spiel kaufen wenn man es vorher anspielen kann?
Applaus, gab es schon vor 10 Jahren und nannte sich Demo(-Version).

Ich will die Demos zurück und nicht bei jedem Spiel auf ein letsplay warten müssen oder grau Zonen Methoden verwenden müssen um zu entscheiden ob ich mir das Spiel kaufe oder nicht.
Und wo sind die LAN moduse hin, erst da wird einem bewusst was bei vielen neuen Spielserien fehlt zB. Battlefield, Bf2 ist das letzte gute mit LAN modus, ich mein Steam kann man ja auch im offline modus starten und single player oder LAN spielen, wo entwickelt sich das alles hin?
 
@alkaAdeluxx
Wobei die Notwendigkeit von LAN-Modi mit der Entwicklung der Spiele immer weiter abgenommen hat.

2000 habe ich mit 9 anderen Leuten auf einem Server Counter-Strike gespielt und war glücklich, 2001 habe ich mit 31 bzw. teilweise bis zu 63 anderen auf einem Server Tribes 2 gespielt und war glücklich. 2002 hingegen habe ich mit 2499 anderen Dark Age of Camelot gespielt.
Und jetzt spiele ich auch lieber Planetside 2 mit 1999 anderen als Battlefield 4, mit "nur" 63 anderen.

Da es garantiert keine LAN geben wird auf der man 2000 Leute dazu bekommen würde ein einzelnes Spiel zu spielen sind LAN-Modi für mich schon seit Jahren völlig irrelevant geworden.
Überhaupt ist eine LAN ohne sehr gute Internetanbindung uninteressant, da immer mehr Spieler reine Onlinespiele (MMORPGs und anderes) bevorzugen.
Wenn ich noch auf eine LAN gehen würde, dann nur um dort beispielsweise zusammen mit einer Gilde ein Raidwochenende zu machen, alle im selben Raum.

Viel wichtiger finde ich bei Konsolenspielen jedoch einen Splitscreenmodus.
Auch der wird immer stärker für Onlinemodi aufgegeben, dabei war er früher ein absoluter Spielspaßgarant und vor allem für das Zusammenspiel in Familien gibt es kaum eine Alternative.

Ich stelle mir nicht zwei weitere Playstations ins Haus nur damit hin und wieder Familienmitglieder gegeneinander spielen können.
 
Für mich wäre es nichts, da mich von EA nur Fifa interessiert...und Bock auf die Vorjahresversion habe ich auch nicht. Wer allerdings die Games der vergangenen 8-12 Monate spielen möchte, kommt hier gut weg. Allerdings werden nie aktuelle oder 2-3 Monate alte Titel erscheinen, falls doch, sicherlich mit einer netten Zuzahlung.

Zu NfS Rivals: Ja auch auf den Konsolen ist es nicht spielbar, hatte es für die PS4. Das Geschwindigkeitsgefühl kommt nicht an und die Umgebung (alles Abseits der Strecke) ruckelt leicht. Sehr störend. Hinzu kommen noch die Herausforderungen, diese eine Onlineverbindung benötigen (begegne einen Fahrer mit Skill XY, hieß damals der Auftrag). Damals kein Internet gehabt...

Für mich das schlechtestes NfS überhaupt.

@ über mir: ja finde ich auch zum Kotzen! Aktuell gibt es kein Spiel mit Splitscreen außer CoD... Alles nur noch online...wobei doch gerade das zusammen auf dem Sofa sitzen und zocken sehr lustig ist. Für Onlinesessions kann ich den Rechner abwerfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
irgendwann werde ich auch zuschlagen. leider habe ich schon fifa 15 und peggle 2 so gekauft

sollten sie allerdings ein access abo für xbox one UND orgin anbieten, würde ich sofort zuschlagen.
bf auf dem pc hätte schon was.
 
Hier treffen wohl 2 Spielerwelten aufeinander. Für Menschen, die jedes Spiel sofort brauchen ist der Dienst sicherlich nichts. Mir ist es aber vollkommen egal, wann ich das Spiel bekomme, denn innovativ sind Spiele heutzutage eh nicht mehr. Da ist so ein Abodienst genau perfekt. leider gibt es das nicht für die PS4. Die PS+ Angebote sind ja bisher echt bescheiden.
 
Killer3103 schrieb:
Wo bitte sind die Spiele denn abgespeckt?
1. Ich rede von der Zukunft (steht sogar in deinem Quote).
2. FIFA 14 ist veraltet. Und bei den anderen Spielen fehlen die DLCs.
Was ist daran bitte nicht abgespeckt?

chakko schrieb:
..., aber das was MS mit dem Clouddienst versprach, kannst du gar nicht beurteilen, weils nie so raus gekommen ist, wegen dem Shitstorm der davor ausgelöst wurde, also weißt du nicht wie gut oder schlecht das gewesen wäre.
Dein "Argument" ist Schwachsinn.
Was hindert MS denn jetzt daran, grafische Verbesserungen oder sonstwelche tollen Features durch die Cloud in ihren XB1 Spielen zu nutzen?
Die Cloud steht bereits, Entwickler bekommen ein bestimmtes Kontingent zugesichert und werden angehalten es zu nutzen, und einige Spiele nutzen die Cloud, um diverse Dinge auszulagern (Forza zum Beispiel).

Davon abgesehen weiß ich, was möglich ist und was nicht. Und es wurden damals Dinge versprochen, die einfach nichts als leeres Gelaber sind.
"Vier mal mehr Power durch die Cloud." wurde damals gelogen. Mal abgesehen von der technischen Machbarkeit ist es auch mehr als naiv zu glauben, man würde derart viel Power einfach geschenkt bekommen. :rolleyes:
http://derstandard.at/1369362006556/Xbox-One-viermal-staerker-durch-Cloud---ein-leeres-Versprechen

chakko schrieb:
Und zweitens bin ich mir sicher, dass du jetzt schon "always on" bist und dich nur darüber aufregst, dass es jetzt "pflicht" sein sollte.
Du hast wirklich überhaupt nicht verstanden, worum es hier geht.
Es geht darum, monatlich für's Spielen abzuzocken. Es geht darum, daß diverse Firmen wollen, daß man sich Spiele zukünftig nicht mehr kaufen sondern nur noch mieten kann.
 
Also was ich hier sehe ist die Entmündigung des Kunden,wenn sich dieses Model durchsetzt.
Man ist dem Hersteller völlig ausgeliefert. Er entscheidet was und wie lange etwas angeboten wird. Er kann entscheiden wann ich spielen darf, wie lange ich spielen darf oder ob ich überhaupt spielen darf.
Sicher, die paar Euro im Monat sind vielleicht verlockend, aber ist es das Wert wenn man seine Freiheit dafür opfert und sich völlig abhängig von einem Hersteller macht? ich denke nicht. Und wenn das Schule macht und die Hersteller sehen das die Spieler sich knebeln lassen, wer versichert mir dann das ich auch ein TLoU in fünf Jahren noch spielen kann? Kann mir der Hersteller garantieren dass ich jedes Spiel, wann, wo und wie lange ich möchte, spielen kann? Was ist wenn ein Spiel nicht mehr so erfolgreich ist, ich es aber immer noch Spielen will? Wird der Hersteller mir erlauben dieses Spiel auch in 5 oder 10 Jahren noch zu spielen?
Ich habe eine sehr Große Spielesamlung. Habe alles von Chrono Cross und Xenogears bis Knights of the Old republick. Von UT2004 bis Tales of Xillia usw... Wenn ich möchte, kann ich all diese Spiele immer ncoh Spielen und ich Spiele sie Tatsächlich noch wenn ich die Lust dazu bekomme.
Wird das mit diesem Abo-Modelle auch möglich sein?
Ich finde diese Entwicklung sehr bedenklich.
 
Zuletzt bearbeitet: (Habe noch was hinzugefügt)
Gnodab schrieb:
Man ist dem Hersteller völlig ausgeliefert.

Du kannst weiterhin auch Spiele im Laden einkaufen. Zwingt dich doch niemand zum Abo.
Nur weil es Spotify und Co. gibt bedeutet es nicht, bedeutet es nicht, dass es keine CDs mehr gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben