Windows 7 Ultimate OEM

Ja, funktionierte unter XP astrein ;-) Aber bei Win 7 aufwärts braucht die Firma einen internen Lizenzserver. Da musst du dann dein privates Notebook alle 180 Tage ins Firmennetz bringen und unauffällig dir die Freigabe von Lizenzserver holen. Wenn das dem Admin nicht auffällt, kannst ihm gleich die privaten Rechnungen unterjubeln ;-)
 
Aber das MAK ist ja auch nur ein Aktivierungsserver, nur halt ein shared. Letztlich muß m.W. nach die Softwae alle 180 Tage die Aktivierung erneuern.
Wie schon gesagt, bei Win XP gings rein über den Key, mit den entsprechend einfachen und nicht verhinderbaren Mißbrauchsmöglichkeiten. Bei Win 7 und höher ist mir keine Möglichkeite bekannt, das OS ohne laufende Aktivierungserneuerung zu betreiben. Aber mein Wissen kann auch unvollständig sein.
 
AFAIK kann man Keys bei Microsoft dafür freischalten lassen...
Ansonsten könnte man bei Lizenzen unter 25 Plätzen keine Software-Verteilung nutzen, wie dies AFAIK in Schulen häufig gemacht wird.
 
Verstehe jetzt nicht ganz.
Beim shared Server werden für die Firma Keys freigeschalten. Nehme aber an, dass das unterschiedliche sind. Sonst könnte man natürlich solange mitnaschen, bis das Kontigent voll ist. Dann fliegts auf.

Softwareverteilung vom Basisimage geht doch normal über Sysprep, da ist der Key doch weg, und wenn das Image aufgebracht ist, aktiviert man das nach Fertigstellung übers Internet.
 
Es gibt noch andere Systeme neben Windows ;)

Bei Schulen z. B. logoDIDACT oder INiS.sigma.
Wobei ich mich da jetzt auch nur bedingt mit auskenne, muss ich gestehen...

Ich kenne mich besser mit Lizenzierung aus als mit der Einrichtung ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
mrieglhofer schrieb:
Ja, funktionierte unter XP astrein ;-) Aber bei Win 7 aufwärts braucht die Firma einen internen Lizenzserver. Da musst du dann dein privates Notebook alle 180 Tage ins Firmennetz bringen und unauffällig dir die Freigabe von Lizenzserver holen. Wenn das dem Admin nicht auffällt, kannst ihm gleich die privaten Rechnungen unterjubeln ;-)

So meinte ich das nicht. Firma kauft notebooks. Fast alle Notebooks bringen schon Windows mit und vor Windows 8 klebte der Key immer unterm notrbook. Diese Lizenz wird aber in den meisten Firmen ich genutzt sondern man packt das firmenimage drauf und arbeitet mit einer volumenlizenz. Der Key unter dem Notebook ist also frei.
 
Mag sein, wenn man Kleinmengen nimmt. Wir hatten eigentlich immer das Firmenimage schon bei der Lieferung drauf.
Nur den Key gibts doch bei vorinstallierten win 8 nicht mehr. Da ist doch das Zertifikat im Bios. Bei Win 7 wäre dann möglicherweise noch so gegangen.
 
OiOlli schrieb:
So meinte ich das nicht. Firma kauft notebooks. Fast alle Notebooks bringen schon Windows mit und vor Windows 8 klebte der Key immer unterm notrbook. Diese Lizenz wird aber in den meisten Firmen ich genutzt sondern man packt das firmenimage drauf und arbeitet mit einer volumenlizenz. Der Key unter dem Notebook ist also frei.

Der Key ist nicht zwingend frei. Denn den kann man AFAIR zur Volumenlizenz anrechnen lassen.
Man muss sie nur gut aufbewahren, dann kann man sie bei einer eventuellen Lizenzprüfung auch vorzeigen.
 
Hat meine Firma aber nicht gemacht. Weiß ich weil ich fürs abwracken zuständig war.
 
supastar schrieb:
Aber gut, mit Windows 8 hat sich die Sache eh erledigt, denn das wird auch mit Windows 10 sicherlich nicht in dem Maßstab so billig angeboten werden, da es die Aufkleber für OEMs ja nicht mehr gibt.

Das haelt die Leute aber nicht davon ab, Windows 8.x Keys auf irgendwelche OEM-Sticker zu pappen, und die dann als Vollversion zu verhoekern. Geht bei eBay doch schon wieder von vorn los...
 
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