cumulonimbus8
Fleet Admiral
- Registriert
- Apr. 2012
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Hallo!
Mir macht in letzter Zeit (2 Monate höchstens) eine DOS-Anwendung Sorgen.
Schon Jahre wird ›die selbe‹ (täglich in identischer Grundstruktur frisch generierte) Batchdatei aufgerufen. Darin wird, die bewusste DOS-Anwendung von 1998 dürfte keinem geläufig sein, über CALLen einer statischen Batch, die nur Parameter verdauen muss und sogar selbst CALLt, der Einzelfall mehrmals angepasst abgearbeitet.
Das scheitert, und der Verdacht eines RAM-Mengen-Probems liegt nahe. Und würde nicht eine weitere Maschine (dito XP) auch in ähnlicher Form Fehler werfen dann würde ich auch nicht diese Anfrage stellen.
Starte ich die bewussten Zeilen einzeln dann passiert es (..!) dass jede für sich durchläuft und die geforderte Ausgabedatei generiert. Mal aber läuft es durch ohne die Ausgabedatei und mal - aber dazu nächster Absatz.
Um dem Problem, da das «Außenrum» (das ironischerweise auch diese DOS-Anwendung bemüht!!) so weit läuft, einzeln nachzukommen wollte ich diese kritischen Schritte ausklinken [ohne Ausgabedateien können die natürlich nicht verwertet werden] und wahrhaftig gestapelt schrittweise ablaufen lassen. Unter Übernahme von CHOICE, gegen ein gewisses Du-musst-nicht-immer-bei-Pause-eine-Taste-drücken (weil man ja auch sonst zu tun hat) & nach einem Warnton(*) tickt das eigentlich rein logisch völlig korrekt durch, es wird aus einer FOR-Schleife heraus eine Sub angesprungen (internes CALL mit Parameter, endet mit GOTO :eof) - und in dieser Verpackung bekomme ich sogar nicht selten einen Stack Overflow auf den Deckel! Wohlgemerkt, das lief so sogar mal so völlig sauber durch.
Wie bekomme ich genug RAM für CMD an die Hand? Oder CMD so ›dicht‹, dass es seinen RAM-Bereich zementiert?
Man sehe ein weiteres Tool, SPSS, das gelegentlich die Frechheit hat zu melden, dass es nicht mal 128MB aus 2GB «am Stück» bekommt und prompt eine Bauchlandung hinlegt (dass genug RAM frei ist muss ich nicht erwähnen; sonst liefe ja keine weitere Anwendung…)
Da das nun auch noch nach einem Reboot passiert (dank freundlicher Einladung durch WIN-Update stets zur Hand in den letzten Tagen) gehen mir die Ideen aus was da plötzlich zum Querschläger wird.
CN8
(*) Wo bekomme ich ein (8-ung) 64-bit-fähiges Kommandozeilentöölchen her das einfach nur Frequenz + Dauer als Parameter bekommt um solche erkennbaren Signaltöne zu erzeugen? Denn wenn das alles mal unter 7-, 8-, 10-64 tun muss fehlt mir plötzlich der… Weckruf.
Mir macht in letzter Zeit (2 Monate höchstens) eine DOS-Anwendung Sorgen.
Schon Jahre wird ›die selbe‹ (täglich in identischer Grundstruktur frisch generierte) Batchdatei aufgerufen. Darin wird, die bewusste DOS-Anwendung von 1998 dürfte keinem geläufig sein, über CALLen einer statischen Batch, die nur Parameter verdauen muss und sogar selbst CALLt, der Einzelfall mehrmals angepasst abgearbeitet.
Das scheitert, und der Verdacht eines RAM-Mengen-Probems liegt nahe. Und würde nicht eine weitere Maschine (dito XP) auch in ähnlicher Form Fehler werfen dann würde ich auch nicht diese Anfrage stellen.
Starte ich die bewussten Zeilen einzeln dann passiert es (..!) dass jede für sich durchläuft und die geforderte Ausgabedatei generiert. Mal aber läuft es durch ohne die Ausgabedatei und mal - aber dazu nächster Absatz.
Um dem Problem, da das «Außenrum» (das ironischerweise auch diese DOS-Anwendung bemüht!!) so weit läuft, einzeln nachzukommen wollte ich diese kritischen Schritte ausklinken [ohne Ausgabedateien können die natürlich nicht verwertet werden] und wahrhaftig gestapelt schrittweise ablaufen lassen. Unter Übernahme von CHOICE, gegen ein gewisses Du-musst-nicht-immer-bei-Pause-eine-Taste-drücken (weil man ja auch sonst zu tun hat) & nach einem Warnton(*) tickt das eigentlich rein logisch völlig korrekt durch, es wird aus einer FOR-Schleife heraus eine Sub angesprungen (internes CALL mit Parameter, endet mit GOTO :eof) - und in dieser Verpackung bekomme ich sogar nicht selten einen Stack Overflow auf den Deckel! Wohlgemerkt, das lief so sogar mal so völlig sauber durch.
Wie bekomme ich genug RAM für CMD an die Hand? Oder CMD so ›dicht‹, dass es seinen RAM-Bereich zementiert?
Man sehe ein weiteres Tool, SPSS, das gelegentlich die Frechheit hat zu melden, dass es nicht mal 128MB aus 2GB «am Stück» bekommt und prompt eine Bauchlandung hinlegt (dass genug RAM frei ist muss ich nicht erwähnen; sonst liefe ja keine weitere Anwendung…)
Da das nun auch noch nach einem Reboot passiert (dank freundlicher Einladung durch WIN-Update stets zur Hand in den letzten Tagen) gehen mir die Ideen aus was da plötzlich zum Querschläger wird.
CN8
(*) Wo bekomme ich ein (8-ung) 64-bit-fähiges Kommandozeilentöölchen her das einfach nur Frequenz + Dauer als Parameter bekommt um solche erkennbaren Signaltöne zu erzeugen? Denn wenn das alles mal unter 7-, 8-, 10-64 tun muss fehlt mir plötzlich der… Weckruf.