News Debian: Grundsatzentscheid zu Systemd fordert Opfer

1. waere mir neu das windows ein filesystem benutzt, das snapshots und subvolumes zu laesst, auf dateisystemebene.

Diese dann fuer ein paketmanager nutzbar macht womit man dann programme in eigenen subvolumes installiert, dank sowas koennte man z.B. auch die update history von programmen verwalten und 1-2 patches rueckgaengig machen.

Das erinnert eher ein wenig an timemachine von apple nur eben deutlich maechtiger.

Ob das nun der stein der weisen ist wird sich zeigen, aber man wird auch systemd mit einem eigenen langweiligeren paketmanager benutzen koennen da habe ich keinerlei sorgen.

Nur wenn es wirklich eine extrem gute loesung waer hatte es vielleicht ne change die paketsysteme zu verdraengen.

Ich denke es wird eher eine zusaetzliche option sein sowas wie wine um windows programe zu installieren, ist das dan halt der paketmanager fuer proprietaere anwendungen, den man als ausschliesslich opensource software benutzer also nie benutzne muss.

Aber die gedanken mach ich mir wenns so weit ist, es gibt kein Zeitpunkt X an dem man eine abzweigung genommen hat wo dann der weg zwangsmaesig linear in irgend eine richtung gehen wird und das nimmer aufhaltbar ist. Ein ernsthafter fork ist ein wenig aufregung un ein klick auf fork bei github entfernt.
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DocWindows schrieb:
Es zeigt aber auch die Nachteile von sogenannter Basisdemokratie.

Nein das bei dem Bahnhof und co gabs ja keine basisdemokratie, sonst waeren die Projekte nie so gelaufen, das war von oben herab. Gerade Basisdemokratie also eigentlich das falsche wort direkte Demokratie wie offenbar bei Debian schafft das zu loesen jetzt kommt systemd ein paar krawallmacher suchen das weite oder aktzeptieren endlich die mehrheitsmeinung. und es passiert.

Wobei hier die basis eben die entwickler sind, da die nutzer ja keien cent zahlen und die einzigen die in das projekt investierne die entwickler sind die zeit zahlen.
 
Ganz uninteressant ist das nicht, basieren doch mit Ubuntu und damit auch Mint zwei sehr gerne genutzte Distributionen auf Debian. Auch kann das Auswirkungen haben auf andere Distributionen wenn Debian Dampf macht und zu systeminit Programme und Code bringt.

Wen es nicht interessiert... Ja mei. Ich finde die news lesenswert. News zu Mac und MS lese oder kommentiere ich auch nicht, wenn es mich nicht tangiert.

Danke @fethom7
 
Also noch kurz zur Basisdemokratie und dem "langen Geschwafel über unwichige Fragen welches viel Zeit benötigt". Ich denke die Schweiz hat mit der direkten Demokratie bewiesen, dass man - obwohl man langsam ist und scheinbar ewigs diskutiert - gute Entscheidungen für eine grosse Menge von Leuten treffen kann. ;-)
 

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