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So.. es ist jetzt doch die FZ1000 geworden. Die Stylus ist von der 'Bedienung zwar super (toller Sucher, zwei "richtige" Objektivringe etc.), mit Offenblende 1:2,8 auch flexibler, aber bei der Bildqualität auch nicht besser als eine Lumix LF1, dafür aber doppelt so teuer.
Ich bin, wie gesagt, noch nicht mal Hobbyfotograf, habe eine schon etwas ältere Canon 400D mit Kit-Objektiv und Tamron 45-150mm, das ist aber immer etwas umständlich gewesen. Was ich bis jetzt gesehen habe, macht die FZ1000 bessere Bilder als die Canon. Das liegt natülich am Fotografen und an meinen nicht so tollen Objektiven.
Mit der FZ1000 kriegt aber anscheinend jeder Depp vernünftige Fotos hin. Freistellen geht wirklich simpel sogar im Vollautomatikmodus. Einfach etwas weiter weg vom Objekt und die Brennweite nutzen und abdrücken. Der Bildstabilisator funktioniert wirklich super. 400mm und 1/125s funktioniert Freihand super.
Das habe ich gestern abend mal eben so in der Küche geknipst. Es war schon dunkel, nur die Beleuchtung der Küchenzeile an, daher mit Blitz. Einfach den Esel-Modus (iA) und vollen 400mm Tele freihand. ISO 800 ist für mein Empfinden tadelos. Selbst ISO 3200 mit langer Belichtung ist Freihand noch brauchbar. Selbst bei schummriger Wohnzimmerbeleuchtung ohne Blitz geht da was. Alles reine Schnappschüsse:
ISO 1600, 1/13s, F3.4, 52mm
ISO 800, 1/125s, F4, 400mm
ISO 800, 1/125s, F4, 400mm, 100% Crop
Das mal so eben bei schlechten Lichtverhältnissen und freihand mit vollem Tele und im Vollautomatikmodus. Das kriege ich mit der EOS 400D defintiv nicht so gut hin. Ich hoffe, dass sie sich draussen bei gutem Lich im Weitwinkel auch so gut macht. Das Gewicht habe ich schon vergessen, die Breite des Einsatzspektrums der Cam scheint wirklich sehr groß zu sein.
Ich bin sehr froh, keine der Zoom-Kameras mit 1/2.3" Sensor genommen zu haben. Die 400€ wären eher rausgeschmissenes Geld gewesen, als die 777€, die die FZ1000 jetzt gekostet hat.
Vielen Dank nochmal für die guten Ratschläge
Ich bin, wie gesagt, noch nicht mal Hobbyfotograf, habe eine schon etwas ältere Canon 400D mit Kit-Objektiv und Tamron 45-150mm, das ist aber immer etwas umständlich gewesen. Was ich bis jetzt gesehen habe, macht die FZ1000 bessere Bilder als die Canon. Das liegt natülich am Fotografen und an meinen nicht so tollen Objektiven.
Mit der FZ1000 kriegt aber anscheinend jeder Depp vernünftige Fotos hin. Freistellen geht wirklich simpel sogar im Vollautomatikmodus. Einfach etwas weiter weg vom Objekt und die Brennweite nutzen und abdrücken. Der Bildstabilisator funktioniert wirklich super. 400mm und 1/125s funktioniert Freihand super.
Das habe ich gestern abend mal eben so in der Küche geknipst. Es war schon dunkel, nur die Beleuchtung der Küchenzeile an, daher mit Blitz. Einfach den Esel-Modus (iA) und vollen 400mm Tele freihand. ISO 800 ist für mein Empfinden tadelos. Selbst ISO 3200 mit langer Belichtung ist Freihand noch brauchbar. Selbst bei schummriger Wohnzimmerbeleuchtung ohne Blitz geht da was. Alles reine Schnappschüsse:
ISO 1600, 1/13s, F3.4, 52mm
ISO 800, 1/125s, F4, 400mm
ISO 800, 1/125s, F4, 400mm, 100% Crop
Das mal so eben bei schlechten Lichtverhältnissen und freihand mit vollem Tele und im Vollautomatikmodus. Das kriege ich mit der EOS 400D defintiv nicht so gut hin. Ich hoffe, dass sie sich draussen bei gutem Lich im Weitwinkel auch so gut macht. Das Gewicht habe ich schon vergessen, die Breite des Einsatzspektrums der Cam scheint wirklich sehr groß zu sein.
Ich bin sehr froh, keine der Zoom-Kameras mit 1/2.3" Sensor genommen zu haben. Die 400€ wären eher rausgeschmissenes Geld gewesen, als die 777€, die die FZ1000 jetzt gekostet hat.
Vielen Dank nochmal für die guten Ratschläge