Erfahrungsbericht Telekom Hybrid

Und vorallem kannste den DHCP vergessen weil er ständig die IPs ändert und witzerweise wird das bei den Portweiterleitungen überhaupt nicht berücksichtigt die laufen dann komplett ins leere. Man kann es nutzen, muss dann aber halt Glück haben dass das Gerät immer noch die selbe IP hat. Mein Fernseher hat mittlerweile schon 3 unterschiedliche bekommen nach einander.
Nen DHCP der zumindest intern (muss ja netmal konfigurierbar sein) ne Liste führt und gleichen Geräten auch immer die gleiche IP gibt wäre schon wirklich das Mindeste.
Und das Geräte die ne static IP haben in der Liste mit den Hosts auftauchen ebenso. Portweiterleitungen wo man direkt ne IP eintragen kann auch toll.

Nein. Wird wohl noch etwas dauern.
Viel Spaß beim Warten. Telekom ist bei sowas völlig schmerzfrei.

Bei mir läufts ja immer noch net, nach über 25 "Tickets" und zig Telefonaten. Bekommen nun auch kein Geld von mir, vielleicht tut sich dann mal was
 
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maximus77 schrieb:
Viel nerviger finde ich die Portweiterleitungen. NAS, Receiver, etc hat bei mir eine feste IP-Adresse, macht ja auch Sinn. Nur dann tauchen die Geräte nicht in der Liste des Speedports auf..

du hast unten doch den Punkt "Gerät manuell hinzufügen" mal das dann versucht? So wie ich das verstehe, fragt er die (feste) IP dann an...
 
Die findet der nicht zuverlässig raus. Klappt bei mir nur mit einem Gerät bei allen anderen steht dann 0.0.0.0 als ip.
 
liege ich richtig mit meiner Annahme, das man keine Leasetime einstellen kann?
 
Doch kannst du - Maximum ist 3 Wochen.
 
Dann sollte doch die IP erhalten bleiben.
Zumindest kenne ich das so.
 
Gemeint war imho die IP die das Gerät im Heimnetzwerk per DNS DHCP erhält.
 
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Jap wenn dein Gerät dann 3 Wochen lang durchläuft ohne die Verbindung zu unterbrechen schon.
Aber wir reden eigentlich von etwas anderem was mit der lease nix zu tun hat
 
Wir reden doch von DHCP?
DHCP vergibt IP-Adressen. DNS kennt die Namen.

DHCP: Leasetime (3 Wochen) bedeutet, das man das Gerät (TV etc) 3 Wochen ausgeschaltet lassen kann,
bevor der Router diesen Eintrag vergisst, und das Gerät danach eine neue IP bekommt.
 
Nein, die Lease gilt nur solange die Verbindung aktiv ist. So kenne ich das. Obendrein kann ich dir sagen dass ich die Leasetime auf 3 Wochen hab stehen, und es Geräte in meinem Netzwerk gibt die in der Zeit schon öfter die IP gewechselt haben..

Das Problem um das es hier geht hat mit der Leasetime nix zu tun.

Und selbst wenn es so sein sollte wie du sagst dass die Verbindung zwischendurch auch getrennt sein kann, so müsste man immer noch alle 3 Wochen neukonfigurieren im Router.

Man kann IPs nicht an die MAC binden, das ist das eigentliche Problem. Und natürlich dass statisch vergebene IPs nicht immer angezeigt werden und damit Portweiterleitung gar nicht erst möglich ist.

Die sollen die IPs an die MAC binden und bei Portweiterleitungen erlauben auch IPs direkt einzutragen.
 
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ich gebe dir grundsätzlich recht, das muss möglich sein.

ich zitiere mal aus Wiki:http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamic_Host_Configuration_Protocol

Manuelle Zuordnung

In diesem Modus (statisches DHCP) werden am DHCP-Server die IP-Adressen bestimmten MAC-Adressen fest zugeordnet. Die Adressen werden der MAC-Adresse auf unbestimmte Zeit zugeteilt. Der Nachteil kann darin liegen, dass sich keine zusätzlichen Clients in das Netz einbinden können, da die Adressen fest vergeben sind. Das kann unter Sicherheitsaspekten erwünscht sein. Manuelle Zuordnungen werden vor allem dann vorgenommen, wenn der DHCP-Client beispielsweise Server-Dienste zur Verfügung stellt und daher unter einer festen IP-Adresse erreichbar sein soll. Auch Port-Weiterleitungen von einem Router an einen Client benötigen in der Regel eine feste IP-Adresse.

Automatische Zuordnung

Bei der automatischen Zuordnung wird am DHCP-Server ein Bereich von IP-Adressen (range) definiert. IP-Adressen werden automatisch an die MAC-Adressen von neuen DHCP-Clients zugewiesen, was in einer Tabelle festgehalten wird. Im Unterschied zur dynamischen Zuordnung sind automatische Zuordnungen permanent und werden nicht entfernt. Der Vorteil ist, dass Hosts immer dieselbe IP-Adresse erhalten und eine zugewiesene IP-Adresse keinem anderen Host zugewiesen wird. Der Nachteil ist, dass neue Clients keine IP-Adresse erhalten, wenn der gesamte Adressbereich vergeben ist, auch wenn IP-Adressen nicht mehr aktiv genutzt werden. Gegenüber der manuellen und dynamischen Zuordnung spielt dieser Modus in der Praxis eine untergeordnete Rolle.

Dynamische Zuordnung

Dieses Verfahren gleicht der automatischen Zuordnung, allerdings hat der DHCP-Server hier in seiner Konfigurationsdatei eine Angabe, wie lange eine bestimmte IP-Adresse an einen Client „verliehen“ werden darf, bevor der Client sich erneut beim Server melden und eine „Verlängerung“ beantragen muss. Meldet er sich nicht, wird die Adresse frei und kann an einen anderen (oder auch denselben) Rechner neu vergeben werden. Diese vom Administrator bestimmte Zeit heißt Lease-Time (zu deutsch also: „Leihdauer“). Manche DHCP-Server vergeben auch von der MAC-Adresse abhängige IP-Adressen, d. h. ein Client bekommt hier selbst nach längerer Netzwerkabstinenz und Ablauf der Lease-Zeit die gleiche IP-Adresse wie zuvor (es sei denn natürlich, diese ist inzwischen schon anderweitig vergeben).

Aber man kann diese Problem mit der Leasetime steuern, bzw. auch beheben
 
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ja hab ich auch schon gelesen, aber wie gesagt das ist nicht das eigentliche Problem. Bzw. anders gesagt es gibt keine Einstellung die man Momentan im Gerät machen kann um da irgendwas dran zu ändern. Höchstens statische IPs verteilen und dann hoffen der Speedport erkennt das Gerät sodass man ne Portweiterleitung setzen kann. Bin auch schon die ganze Zeit am überlegen ob ich ich mir ein "richtigen" Router kaufe und den dann hinter den Speedport schalte um so wenig wie mögliche Funktionen des Speedports nutzen zu müssen.

Hat jemand schon Erfahrungen mit VoIP gemacht? Wie zuverlässig funktioniert das über DECT und die TAE Buchsen? Habe einen Sipgate Basic Account drin und da musste ich nach ein paar sagen das ganze restarten weil er keine Verbindung zum Server mehr hatte.
 
Bogeyman schrieb:
ja hab ich auch schon gelesen, aber wie gesagt das ist nicht das eigentliche Problem. Bzw. anders gesagt es gibt keine Einstellung die man Momentan im Gerät machen kann um da irgendwas dran zu ändern. Höchstens statische IPs verteilen und dann hoffen der Speedport erkennt das Gerät sodass man ne Portweiterleitung setzen kann. Bin auch schon die ganze Zeit am überlegen ob ich ich mir ein "richtigen" Router kaufe und den dann hinter den Speedport schalte um so wenig wie mögliche Funktionen des Speedports nutzen zu müssen.

Hat jemand schon Erfahrungen mit VoIP gemacht? Wie zuverlässig funktioniert das über DECT und die TAE Buchsen? Habe einen Sipgate Basic Account drin und da musste ich nach ein paar sagen das ganze restarten weil er keine Verbindung zum Server mehr hatte.

Ein vernünftiger Router dahinter bringt leider erst was wenn wenigstens NAT vom Speedport sauber läuft. Dann kann dahinter was will.
Wollte eigentlich endlich gescheid via VPN OwnCloud und Plex nutzen. Wenn ich statisch die Weiterleitung nicht zuverlässig setzen kann bekomm ich ein Hörnchen.
 
Kenneth Coldy schrieb:
Wofür war kein Techniker frei? Das Freischalten wird - wenn es denn funktioniert - von automatisierten Prozessketten abgewickelt.

Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und die Telekom konnte wohl den Anschluss so nicht zuordnen, obwohl ich den Namen des Vormieters genannt hatte welcher auch DSL hatte. Jedenfalls soll ich morgen zwischen 12 und 18 Uhr zuhause sein und dem Techniker Zugang zu dem Raum ermöglichen wo der Anschluss liegt. Hätte es mir auch weniger umständlich vorgestellt.

EDIT: wird die SIM-Karte eigentlich ab 0 Uhr des Umstellungstages aktiviert, oder auch irgendwann im Laufe des Tages?
 
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Ok, Dein Anschluß soll also nicht für Hybrid freigeschaltet sondern gleich mit Hybrid in Betrieb genommen werden.

Bei mir ist die DSL-Umschaltung gelaufen, 1,8 Mbit im Upload und 16000 im Download. Die SIM-Karte wird als "Deaktiviert" bezeichnet, ich hoffe das ändert sich noch.

Nachtrag: War wohl nix, LTE noch nicht aktiv. VoIP abgehend ok, ankommend "Der gewünschte Teilnehmer ist derzeit nicht erreichbar"

Zwischenzeitlich herzhaft über das Fritz!Fon MTF gekotzt. Diese SCHEISSMÖHRE hat kein eigenes Telefonbuch. Ohne Fritzbox habe ich genau 0, Nichts, Nada an Kurzwahlmöglichkeiten.

Nie wieder proprietären TelefonSCHEISSENDRECK von AVM. Die Fritzboxen sind gut, aber die Telefone sind MÜLL. Beschissene Gesprächsqualität und von AVM so verkrüppelt das sie ohne Fritzbox faktisch nutzlos sind.
 
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Kenneth Coldy schrieb:
Nachtrag: War wohl nix, LTE noch nicht aktiv. VoIP abgehend ok, ankommend "Der gewünschte Teilnehmer ist derzeit nicht erreichbar"

Wenn dein Tarif heute erst geschaltet wurde, ist es normal wenn die ankommenden noch nicht funktionieren. Bei mir wurde z.B. Mittags geschaltet und irgendwann Abends gingen dann auch die Ankommenden.
 
Geschaltet wurde heute morgen gegen 9 Uhr. Freundlicherweise sogar mit zeitnahem Anruf eines Technikers (mit Rufnummernunterdrückung, der Kerl hatte Glück das ich gerade guter Laune war).

Macht aber nix. Ich bin tiefenentspannt und werde Morgen Nachmittag erst wieder prüfen ob es mittlerweile geht.
 
Guten Abend zusammen, ich hatte mich neulich schon mal eingeklinkt, danach war jedoch nicht mehr sicher ob wir Hybrid buchen sollten, da ein Telekom-Mitarbeiter und mitteilte, dass maximal 16Mbit per LTE verfügbar seien, wobei die Netzausbau-Karte sagte dass theoretisch bis 50Mbit möglich sein sollten. Nun sind wir kurz vor dem Umstieg auf Hybrid und somit auch auf VoIP. Ich habe nun auch mal geschaut, wo der nächste Mast steht - jener befindet sich Luftlinie ca. 4,6 km von meinem Zuhause entfernt. Direkter Sichtkontakt besteht nicht.. Nun ist die Frage.. Der erste kurze Test mit einem iPad ließ 2 Empfangsbalken zu.. Wir haben nun vor, erst einmal zu schauen, wie der Durchsatz sein wird und dann werden wir höchstwahrscheinlich eine Antenne (Richtantenne?) dazuholen, nur ist die Frage, was für eine.
Ich halte euch auf dem Laufenden und berichte von Empfang und Durchsatz,. Der Grund für den Umstieg ist jener, dass von den bisherigen annähernd 16.000 kbit die meiste Zeit des Tages lediglich 2.000-3.000 kbit ankommen.. Somit erhoffen wir uns bessere Down- und Uploadraten.

Bis dahin :)

EDIT: Bei über 4km zum Masten ist doch die 800er Frequenz am besten oder?
 
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Kenneth glücklich... http://www.speedtest.net/result/4337737097.png

Vielleicht bin ich ja der einzige, der den Installationsassistenten nicht benutzt hat. Falls nicht: LTE wird erst aktiviert nachdem man seine PIN eingegeben hat. Die SIM-Karte wird also entgegen anderslautenden Aussagen weiterhin verwendet.

Nachtrag: Telefon ist jetzt auch von außen erreichbar. Erste Phase der Umstellung damit abgeschlossen und zu 100% gelungen.
 
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Heute ist mein Umstellungstag. Da der Techniker erst zwischen 12 und 18 Uhr kommt, funktioniert DSL noch nicht.
Die LTE-Karte funktioniert aber schon und der Empfang liegt bei vollen 5 Balken. Da der nächste Sendemast auch nur 100-150m entfernt ist hatte ich das auch gehofft.

Was mich aber wundert:
1. Der Speedtest der reinen LTE Verbindung kommt immer nur auf ca. 48Mbit im Download und ca. 30 Mbit im Upload. Ich hatte die Speedoption L mit 100Mbit gebucht, das er hier trotz des super Empfangs an der 50Mbit Marke festgenagelt scheint verstehe ich nicht.
2. In den Einstellungen finde ich unter System-Informationen den Wert DSL Downstream 6656 kbit und Upstream 672 kbit. Eigentlich soll ich hier 16.000 kbit bekommen, kann es sein dass das wegen der noch nicht korrekt geschalteten DSL-Verbindung noch nicht passt?


EDIT: habe eben mal einen Ubuntu Download gestartet und da wird mir die Downloadgeschwindigkeit von 11,8 MB/s angezeigt, das wären ja die vollen 100 Mbit. Ich werde mal nen anderen Speedtest probieren.
 
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