OS für server

Seh ich das richtig die id des usbs sollte der name sein welcher er unter windows hat oder? bzw kan ich das nachschauen
 
du machst
nach media gehen
#: cd /media/

anzeigen lassen was im Ordner ist
#: dir
danach machst du
#: cd deine-id (mit TAB vervollständigt es die namen)

danach um zu gucken ob du richtig bist
#: dir

falls nicht (so kommst du wieder eine ebene höher)
#: cd ..

Ich hoffe ja das das System die Sticks automatisch mountet (in das System einhängt), wenn nicht musst du das auch noch machen -.-

da machst du
Ordner erstellen wo es eingehangen wird
#: mkdir /usbstick

jetzt den stick suchen
#: mount /dev/sdb1 /usbstick
oder
#: mount /dev/sdb /usbstick

wenn error ... kommt dann war es falscher Buchstabe (sdb , sdc, sdd, sde ... je nachdem wie viele hdds du hast)
danach
#: cd /usbstick
#: dir

viel trara um nichts :(

Wenn alles nicht geht besorg dir mal ein Wlanstick falls jemand sowas hat bei dir (der dann hoffentlich geht).
 
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Also usb musste cih mounten. config geht nun weiter jedoch auf einmal hat es mitten in der conf eine fehler meldung failed to read from socket mit noch ewig langem text dazu
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okey also im router interface sehe ich ihn nun immerhin über den web browser kann ich nun auch darauf zugreifen halt einfach das pw für den web gui acc muss cih noch wechseln oder sollte das identisch sein?
 
das kann sein wie du das möchtest, root pw und webgui sind unabhängig voneinander.

OMV-Extras Installieren

Dann noch mal die Backport Kernel installieren, über das OMV WebGui, damit er auch Aktualisiert wird (jetzt bekommt das Kernel Quasi nie ein Update)
WebGui -> System -> OMV-Extras.org -> Kernel Backports
 
1418248170701.jpg woran kann es liegen das der server nicht ganz rebootet? Bleibt hier stecken wollte zu sicherheit mal testen ob es dan noch geht. In diesem zustand ist das web gui nicht erreichbar
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Sry muss leider morgen früh raus muss also ins bett. Werde aber morgen nach der arbeit on kommen ca 6uhr.
 
Ja ich hab einen wlan stick und ein wlan netzwerk, jedoch wird dieser nicht erkannt. Meine schlussfolgerung nicht linux kompatibel. Und ja er bleibt dort stehen. Wie du siehst hab ich es versucht mit befehlen wie boot und co zu starten bringt aber nichts
Ergänzung ()

Von meinem anderen pc aus kann ich ihn jedoch ohne probleme erreichen das heisst lan funktioniert nun
 
dsafdsf.png

guck mal da was du da hast, stell das mal auf den neusten -> übernehmen -> neustart

Wenn der nicht ordentlich bootet weiß ich nicht ob das nach hinten raus irgendwelche Probleme erzeugen könnte.
Bzw geh auch mal unter Aktualisierungsverwaltung und mach da mal alle Updates :)
 
Ich kann auf das web gui nicht zugreifen-_- oder ist das am server selbst? habe in der tat beim boot zwei verschiedene partitionen eine mit bpo und eine ohne habe immer die bpo genommen,da dies diese ist die wir installtiert haben
Ergänzung ()

soll ich ansosten mal schauen ob es im internet noch eine ältere version des os hat? bzw würde das nichts bringen.
 
hab den 3.16 genommen der startet nicht und beim anderen funktioniert der treiber nicht, aber bei beiden funzt das web gui nicht. Beim 3.16 ging gestern einmal das gui das hab ich den server neugestartet weil es das pw nicht annahm jedoch fuhr es nciht ganz herunter beim befehl reboot sondern musste mit dem knopf ausschalte und nun dies.
 
Wie das aus sieht ist irgend was schief gelaufen bei dem "neuen" Kernel einspielen, was da aber schief gelaufen ist kann ich auch nur raten :( (von weiten schlecht lösbar)

Es gäbe da noch die "Russische" Methode ;D Dazu brauchst du aber einen normalen PC und evtl noch einen 3.

NAS-start-HDD in einen normalen Rechner einbauen, dann dort ganz normal OMV installieren.

WebGui gehen -> OMV-Extras installieren -> Backportkernel installieren -> HDD ausbauen -> HDD ins NAS einbauen.

NAS starten -> #: omv-firstaid -> Netzwerk einstellen (weil jetzt andere Netzwerkkarte da ist) -> fertig

Viel Aufwand nur weil der alte Kernel mit der Abartigen Netzwerkkarte nicht klar kommt aber naja, danach würde alles laufen (wie gesagt hab letzte Woche erst einen NAS zusammengeschraubt auf dem MB, wo nach der Installation das MB noch mal getauscht wurde).
 
Hmm das müsste ich wenn dan am wochenende machen, denn unter der woche fehlt mir die zeit dazu. Kann ich eigentlich nicht direkt den anderen kernel installieren vlt geht es so.
 
Das Problem ist das du kein Internet anliegen hast, sonst ist das ja kein Problem.

Alles Guids die ich so finden konnte gehen davon aus das Internet anliegt zum installieren des Kernels, wie man das offline per Hand macht stand nirgendwo, evtl ist da irgendwo eine Abhängigkeit nicht gelöst wird oder da muss an irgend einer Stelle etwas geupdatet werden was es im Normalfall alleine machen würde (bootloader kommt mit neuen Kernel nicht klar oder oder oder).

Das einfachste wäre wie gesagt wenn du eine Netzwerkkarte hättest die du nehmen könntest und im Webgui das Backportkernel installieren würdest (das macht die ganzen notwendigen Schritte automatisch). Problem wäre gelöst. Ob man direkt bei der OMV Installation einen neueren Kernel installieren kann weiß ich allerdings auch nicht so recht, da bräuchte man ein angepasstest Installationsimage.
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oooooooder

Debian installieren -> OMV nachinstallieren

Dabei wäre zu hoffen das die neueren Debian Images den Treiber dabei haben.

http://cdimage.debian.org/debian-cd/7.7.0/amd64/iso-cd/debian-7.7.0-amd64-netinst.iso
-> auf usb stick -> minimal installieren (da sollte es die Netzwerkkarte finden - wenn nicht kannst du da gleich stoppen)

wäre eben eine Abschreibarbeit :)

#: echo "deb http://packages.openmediavault.org/public kralizec main" > /etc/apt/sources.list.d/openmediavault.list
#: apt-get update
#: apt-get install openmediavault-keyring postfix
#: apt-get update
#: apt-get install openmediavault
#: omv-initsystem

danach gleich die Backport Kernel installieren

-edit-
Hab mal ein Thread bei OMV auf gemacht, evtl ergibt sich da noch eine bessere Lösung.
 
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Wäre sicher eine option. Wie sollte sich der wlan stick den melden wenn er erkennt wird?
 
Diese ironie-_-. Ich danke dir viel mals für deine mühe. halte mich bitte auf dem laufenden habe morgen einen chemietest und muss noch büffeln kann also die russische methode erst morgen anwenden
 
Zuletzt bearbeitet:
Boote mal am Anfang in das 3.2 Kernel

dann einloggen und dann das eingeben

löschen einer datei
#: rm /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules

mal nachgucken ob die netzwerkeinstellung ordentlich ist (sollte so aussehen)
#: nano /etc/network/interfaces

# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback
iface lo inet6 loopback
# eth1 network interface
auto eth0
allow-hotplug eth0
iface eth0 inet dhcp

falls kommen sollte nano nicht installiert, bin mir nicht sicher das der als Standard drin ist, dann statt nano mal "vim" probieren oder "vi"
wenn nano geht kannst du alles so ändern wie hier vorgesehen und dann mit Strg + O (dann y/z) speichern -> strg +x beendet das ganze, wenn nur vi oder vim gehen musst du mal googeln wie speichern geht und wie man aus dem Programm wieder raus kommt -.- (Benutzerunfreundlich wie sonst was)
danach #: reboot und mal gucken ob er jetzt ordentlich mit dem 3.16 bootet

Ich bin mal nach dem Tipp hier gegangen.
 
Wenn du noch eine Netzwerkkarte hast am besten mit dem Intelchipsatz kannst du die mal probieren. Ich hab mir aus genau dem Grund mal eine gekauft weil der Realtek unter Proxmox nicht wollte(ist aber schon länger her).

Die Intel werden unter Linux meines Wissens eigentlich immer unterstützt.
 
Das problem an der netzwerkkarte wäre der anschluss welcher für meine graka reserviert ist sobald ich meinen haupt pc aufrüste. Also in der interfaces datei steht noch viel mehr soll ich alles löschen bis auf das was du geschrieben hast?IMAG0777.jpg
 
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