Wirtschaftsinformatik - Zukunftsfähig

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Merkur123

Ensign
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Hallo,

ich wollte fragen, ob es Sinn machst sich in der Ausbildung/Studium mit der Wirtschaftsinformatik
auseinanderzusetzen?
Also sprich, ob das auch in Zukunft wichtig sein wird.

Informatik alleine kommt für mich nicht in Frage, deswegen frage ich hier nach Wirtschaftsinformatik.

Was z.B. Übersetzungen anbetrifft ist es ja so, dass heute alle Fremdwörter sofort gefunden werden können und
auch das Übersetzen ganzes Sätze wird immer besser. Der Beruf des Übersetzers scheint bald überflüssig zu sein.

Könnte das auch der Wirtschaftsinformatik passieren, dass dieses "Wissen" ( wie man prorgammiert, die Software bedient etc.) bald nicht mehr
von Menschen erledigt werden muss? Dass das alles automatisch bzw. durch künstliche Intelligenz ausgeführt wird?

Das auch in der Wirtschaftsinformatik bald keine Menschen gebraucht werden?
Ich rede von einem Zeithorizont von ca. 20 bis 30 Jahren.
 
Im Jahre 2045 tritt die technologische Singularität ein. Da wird kein Mensch mehr benötigt um die Wirtschaft und Technologie weiter vorantreiben zu lassen. Alle Wissenschaftler sagen dies vorraus. Vorreiter und Pionier ist der Ray Kurzweil. Also macht jede heutige Ausbildung in Deutschland gar keinen Sinn. Zukunfsfähig ist das Konzept: Lern&do-it-yourself. Alles was durch DIY-Youtube, Videotutorials geht ist zukunftsfähig. Sich von Meistern und Professoren lehren zu lassen ist ein Schritt in die Steinzeit. Ausbildungsabschlüsse und Zeugnisse basieren auf Misstrauen der Arbeitsgeber. Ich kann also deshalb jedem nur den Weg des deutschen Schul- und Bildungssystems abraten.
 
Zum Schulsystem in Deutschland:

Warum werden in Deutschland Fächer wie z.B. Geschichte unterrichtet?

Aus der Geschichte kann man doch immer weniger für die Zukunft ableiten...
Mittelalter etc macht doch alles sehr wenig Sinn, warum konzentriert man sich in der begrenzten Schulzeit
auf solche Themen?

Anderes Beispiel: Kunst

Heutzutage wird alles am PC entworfen, wofür dann die Fähigkeit mit der Hand zu zeichnen etc?

Informatik fehlt völlig an den meisten Schulen.

Auch lernt man in der Schule Dinge, wo man nicht weiß, für was das später gut sein soll...
 
Geschichte ist nutzlos? Falsch. Geschichte lehrt dich sehr viel darüber, wie Menschen denken. Oftmals wiederholen sich Dinge, und bestimmte Ereignisse heute sind Auswüchse eines oft jahrhundertelangen Prozesses. Wer borniert ist und meint, Geschichte sei wert- und sinnlos, fällt außerdem sehr leicht auf "Rattenfänger" herein, die dummes Zeug erzählen. Geschichte ist alles, was in der Vergangenheit liegt, das müssen also nicht 1000 Jahre oder später sein. Vor fünf Jahren ist also auch schon Geschichte.

Es ergibt also sehr viel Sinn, zumindest ansatzweise Ahnung von Geschichte zu haben (Englisch: makes sense. Deutsch: Ergibt Sinn).
 
Oh mal wieder ein typischer Merkur. 8o

ich wollte fragen, ob es Sinn machst sich in der Ausbildung/Studium mit der Wirtschaftsinformatik
auseinanderzusetzen?
Also sprich, ob das auch in Zukunft wichtig sein wird.

Informatik alleine kommt für mich nicht in Frage, deswegen frage ich hier nach Wirtschaftsinformatik.
Bis du ein Ausbildung anfängst, wird sogar die Informatik nicht mehr benötigt, weil die Menschheit ist ausgestorben ist.

Uns zeigt deine Geschichte deine Unfähigkeit endlich einmal etwas umzusetzen, statt nur von einer vermeintlichen Zukunft zu träumen.
Da war man im Mittelalter schon weiter, du hast es immer noch nicht gelernt.
 
Merkur123 schrieb:
Was z.B. Übersetzungen anbetrifft ist es ja so, dass heute alle Fremdwörter sofort gefunden werden können und
auch das Übersetzen ganzes Sätze wird immer besser. Der Beruf des Übersetzers scheint bald überflüssig zu sein.
Tja, von wegen...
Auch wenn maschinelles Lernen durchaus Fortschritte macht, kann eine Maschine trotzdem eines nicht erfassen: Den SINN eines Textes, und erst recht nicht dessen GEIST.

Nimm doch einfach mal das Englische, dem ja eine gewisse Einfachheit nachgesagt wird: Wie viele mehrdeutige Vokabeln und Formulierungen gibt es da? Wie viele Sachen musst du aus dem Kontext heraus adaptieren, und kannst sie nicht blind Wort für Wort oder Wortgruppe für Wortgruppe übersetzen?

Merkur123 schrieb:
Warum werden in Deutschland Fächer wie z.B. Geschichte unterrichtet?
Wenn du in Geschichte aufgepasst hättest, dann wüsstest du es.
1.) Soziale Strukturen und Handlungsweisen ändern sich nicht, sie sind weitestgehend genetisch bedingt. Analysiere die Vergangenheit, und du kannst das zukünftige Handeln der Menschen vorhersagen.
2.) Die Menschheit hat allerhand Sachen vergessen, die uns jetzt immer noch verdammt viel wert sind. Schlag doch mal den Begriff "Terra Preta" nach... TP könnte die Rettung unserer Landwirtschaft und damit unseres Wohlstandes sein.
3.) Wenn du Fehler der Vergangenheit nicht kennst, wie willst du dann verhindern, sie in Zukunft zu wiederholen?

Heutzutage wird alles am PC entworfen, wofür dann die Fähigkeit mit der Hand zu zeichnen etc?
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Das Teil kostet nicht zum Spaß >2000€. Wir haben so ein Teil im Büro, es ist absolut POOOOOORRRRNOOOO!

Evtl. solltest du mit deinem 5m-Horizont mal davon absehen, voreilige Schlüsse zu ziehen

Informatik fehlt völlig an den meisten Schulen.
Das ist dann aber ein elementarer Fehler dieser Schulen. Wobei ich mich frage, was für eine Baumschule du da besuchst... denn ich hatte Informatik schon Mitte/Ende der 90er.

Auch lernt man in der Schule Dinge, wo man nicht weiß, für was das später gut sein soll...
Wie soll man dir auch vorher sagen, wozu du diese Informationen später mal verwendest? Es steht DIR frei, dein Wissen für dich und andere gewinnbringend einzusetzen. Wenn du natürlich so heran gehst, wie du es hier tust, dann kannst du dich gleich wieder vors Hartz4-TV setzen...

Tja, ich hätte auch nie gedacht, dass es mir mal zu Pass kommen würde, dass ich stöchiometrische Analysen chemischer Reaktionen gelernt habe. Siehe da: Ich kann daraus ableiten, wie Alkohol hergestellt wird oder wie ich einen Thermitbrandsatz bastel... oder einfach nur, wie eine Pflanze aus CO2, Wasser und Licht diese für uns so leckeren süßen Beeren erzeugt.

Ein paar Grundkenntnisse in Biologie ermöglichen dir, die blödsinnige Frage nach Henne und Ei schlüssig zu beantworten.

Ich hätte auch nie geahnt, dass man die Formeln für Kreisumfang und -durchmesser im alltäglichen Leben benutzen kann... aber dann habe ich die Preistabelle des Pizzadienstes angeschaut. Bei welchem Durchmesser bietet mir dieser Dienst das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?
Es wird dich vielleicht überraschen, aber eine 40cm - Familienpizza ist tatsächlich >70% größer als eine reguläre 30cm. Ein Hoch auf einfachste Mathematik.

Und dann ist da noch ein wichtiger Punkt: Eine gute Allgemeinbildung sorgt für einen guten Eindruck. Du bist bei keinem Gespräch außen vor. Du kannst dich interdisziplinär austauschen.
 
Merkur123 schrieb:
Aus der Geschichte kann man doch immer weniger für die Zukunft ableiten...
Mittelalter etc macht doch alles sehr wenig Sinn, warum konzentriert man sich in der begrenzten Schulzeit
auf solche Themen?

Du sollst aber ein gebildeter Mensch werden, damit du die heutige Zeit in den Lauf der Menschheitsgeschichte einordnen kannst. Wenn man einem Menschen nur das hier und jetzt lernt, also wie bediene ich ein iPhone, wie fahre ich Auto und wie kaufe ich im Supermarkt Waren ein - würde das an sich natürlich reichen - klar. Aber dann wirst du nie verstehen, woher wir Menschen eigentlich kommen und kannst nie darüber nachdenken, wohin wir gehen sollten. Du kannst Fehlentwicklungen nicht sehen und hast kein Verständnis dafür, was gerade im größeren Kontext um dich herum passiert. Du verstehst nicht, welche politischen Kräfte walten und wie die Staaten und Verträge auf der Welt entstanden sind. Du kannst politische Propaganda nicht erkennen.

Ich kann deine Haltung aber verstehen und finde die Frage auch berechtigt. Jeder denkt wohl mal so. Das Problem mit Wissen ist, dass, wenn man es noch nicht hat, man ja nicht weiß, was einem fehlt.

Wenn ein Mensch das ganze Leben lang in einem abgeschlossenen Zimmer lebt, und man ihm am Ende des Lebens nach 80 Jahren fragt, ob er etwas vermisst hat, dann würde er wahrscheinlich sagen, "nein" und zufrieden sterben. Auf geistiger Ebene sterben leider viel zu viele Menschen so.
 
Mir wäre Elektronik und Nanotechnologie lieber als Geschichte. Geschichten kann man auch aus Spielfilmen, Dokus, Wiki, TV und Büchern lernen.
Was bringt mir eine Menschheitsgeschichte in meinem Gedächnis wenn ich sowieso wieder sterbe? Man soll lieber lernen wie wir die Unsterblichkeit erreichen können.
 
:) Du musst ja Geschickte nicht verinnerlichen, du musst nur die Basics kennen. :D
Das andere ist mehr eine Fachrichtung die du dann einschlagen kannst nach deinem Studium oder der Ausbildung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was z.B. Übersetzungen anbetrifft ist es ja so, dass heute alle Fremdwörter sofort gefunden werden können und
auch das Übersetzen ganzes Sätze wird immer besser. Der Beruf des Übersetzers scheint bald überflüssig zu sein.
Maschinelle Übersetzer verbessern sich weitestgehend nur in der Grammatik. Überall wo beim Übersetzen Zweideutigkeiten auftreten, die sich nur durch den Sinn des Textes ergeben, versagt der Übersetzer. Um den Sinn zu ergreifen benötigt, der Übersetzer nicht nur die Wissensbasis, die der Text vermittelt, da diese bei weitem nicht ausreichend ist, sondern die Wissensbasis eines Menschens, welcher genügend Bildung und Wissen hat um den Text zu verstehen. Am besten ist natürlich die Wissensbasis des Autors. Deshalb fragen gute menschliche professionelle Übersetzer bei Zweideutigkeiten immer den Autor.

Ein Beispiel für solche Zweideutigkeiten gefällig? Gegeben sei folgender vollständiger(!) japanischer Satz:
Gohan wo Tabemasu.
Besteht aus den Worten:
Den Reis essen.
Das ist ein vollständiger Satz, weil die Japaner Personalpronomen auslassen. Übersetzt heißt das Ganze:
Ich/du/er/sie/es/wir/ihr/sie essen den Reis.
Wer genau den Reis isst folgt aus dem Zussamenhang. Interessanterweise muss essen im Japanischen immer ein Objekt besitzen. Will man nicht genau spezifizieren was gegessen worden ist, so nimmt man "Reis" als generisches Objekt. Das heißt aus dem Satz folgt nur, dass jemand isst, und nicht ob die Mahlzeit tatsächlich Reis war. Also stößt man bei diesem einfachen Satz ohne Kenntnisse des Sinns bereits auf enorme Probleme.

Zum Schulsystem in Deutschland:

Warum werden in Deutschland Fächer wie z.B. Geschichte unterrichtet?

Aus der Geschichte kann man doch immer weniger für die Zukunft ableiten...
Mittelalter etc macht doch alles sehr wenig Sinn, warum konzentriert man sich in der begrenzten Schulzeit
auf solche Themen?

Ich denke mal das ist geschichtlich aus dem humanistischem Weltbild heraus begründet: Das Ziel des Gymnasiums ist es eine möglichst breitgefächerte Allgemeinbildung und relativ wenig Spezialisierung zu vermitteln. Dadurch wird relativ viel belangloser Mist vermittelt. Zum Beispiel das hier angesprochene Geschichte: Es wird damit gerechtfertig, dass man dann aktuelle Politik besser deuten kann. Aber wenn das wirklich das Ziel ist, wieso lehrt man dann den Schülern nicht Politologie? Wenn man die aktuellen Vorgänge und politischen Systeme betrachtet, lässt sich daraus viel mehr ableiten, als wenn man jetzt belanglose Hanglungsketten mit Jahreszahlen auswendig lernt, die man sowieso gleich wieder vergisst. Das Politologie beinhaltende Sozialkunde, was m.E. an sich sinnvoll war, gabs bei mir nur 1 Jahr lang, während es das unsegliche Geschichte 9 Jahre lang gab. . . .
Latein - weg damit. Biologie, Chemie, Geographie, Kunst, Musik und Geschichte, usw. sofern keine Spezialisierung, weg damit. Dabei würde ich tendentiell eher die kulturellen Sachen rauswerfen. Wieso war ich nach dem Abitur immer noch relativ unfähig halbwegs verständliche Aufsätze in Deutsch zu schreiben? Wieso wurde stundenlang über irgendwelche belanglosen Bücher diskutiert, statt mir diese wesentliche und viel wichtigere Fertigkeit zu vermitteln? Die einzigen Fächer die ich retrospektiv so wie sie gelehrt worden sind für sinnvoll erachte sind Englisch, Mathematik, Physik. Zusätzlich ist evtl Wirtschaft und Recht sinnvoll, sogar wenn es zu wenig war um es gut zu verwenden. Die restlichen Fächer, abgesehen davon, dass ich sämtliche Naturwissenschaftlichen Fächer immer ganz interessant fand, waren eine absolute Verschwendung meiner Lebenszeit.

Im Jahre 2045 tritt die technologische Singularität ein. Da wird kein Mensch mehr benötigt um die Wirtschaft und Technologie weiter vorantreiben zu lassen. Alle Wissenschaftler sagen dies vorraus.
Alle Wissenschaftler? Eher ein überoptimistischer Bruchteil. . . . .

Das ist dann aber ein elementarer Fehler dieser Schulen. Wobei ich mich frage, was für eine Baumschule du da besuchst... denn ich hatte Informatik schon Mitte/Ende der 90er.
Man sollte sich selbst als Informatiker damit abfinden: Für 95 Prozent aller Menschen ist Informatik uninteressant und im gesamten späteren Leben, sofern man nicht elementares Computerbedienen einschließt, belanglos.


Tja, ich hätte auch nie gedacht, dass es mir mal zu Pass kommen würde, dass ich stöchiometrische Analysen chemischer Reaktionen gelernt habe. Siehe da: Ich kann daraus ableiten, wie Alkohol hergestellt wird oder wie ich einen Thermitbrandsatz bastel... oder einfach nur, wie eine Pflanze aus CO2, Wasser und Licht diese für uns so leckeren süßen Beeren erzeugt.

Ein paar Grundkenntnisse in Biologie ermöglichen dir, die blödsinnige Frage nach Henne und Ei schlüssig zu beantworten.
Wenn du das wirklich brauchen solltest, sei es beruflich oder aus eigenen Interesse, dann kannst du dir das als halbwegs intelligenter Mensch in kürzester Zeit selbst aneignen. Dann hast du es zusätzlich noch deutlicher und fehlerfreier im Gedächtnis, als wenn du es mal vor 10-20 Jahren mal gehört hast. Dafür brauchst du es nicht in der Schule gelernt zu haben, was die Allgemeinbildung wieder überflüssig macht.

Und dann ist da noch ein wichtiger Punkt: Eine gute Allgemeinbildung sorgt für einen guten Eindruck. Du bist bei keinem Gespräch außen vor. Du kannst dich interdisziplinär austauschen.
Meeh, wenn ich Allgemeinbildung brauche, um mich mit irgendwelchen Leuten über Wissen aus meiner Allgemeinbildung zu unterhalten, was mich eh nicht interessiert, dann mache ich eh relativ schnell die Mücke . . .


Was bringt mir eine Menschheitsgeschichte in meinem Gedächnis wenn ich sowieso wieder sterbe? Man soll lieber lernen wie wir die Unsterblichkeit erreichen können.

Unsterblichkeit wäre der größte Fluch für jeden Menschen. Denke mal nach: In 10^(1M) Jahren hast du alle möglichen 1000-seitigen Bücher gelesen. In 10^(50M) Jahren alle möglichen fünf-minütigen MP3s gehört. Und in 10^(1E) oder 10^(1P) Jahren alle möglichen 100 jährigen Menschenleben gelebt. "Ab dann" wiederholt sich alles. Für immer. Und ewig. Von daher finde ich das hypothetische Konstrukt der Unsterblichkeit sehr beängstigend. Einer meiner größten Ängste, wenn ich ehrlich bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nai schrieb:
Es wird damit gerechtfertig, dass man dann aktuelle Politik besser deuten kann. Aber wenn das wirklich das Ziel ist, wieso lehrt man dann den Schülern nicht Politologie?
Weil dann nur Propaganda rauskäme, ist doch logisch!

Daher ist es richtig, das in den Schulen weder neueste Geschichte, noch Politik im großen Stil gelehrt wird. Wenn dich das interessiert, musst du dir schon selbst Quellen besorgen. Es gibt in der Geschichte und Politik keine objektive Wahrheit, die man lehren kann. "Wir machen einen Hefteintrag und lernen das auswendig" - Wer so denkt ist echt ziemlich naiv. Die volle Komplexität von politischer Weltgeschichte würde Kinder doch nur überfordern, weil sie *Trommelwirbel* das Grundwissen dazu noch nicht haben, das man in der Schule vermitteln muss.
 
Diese Informationen sollten für den TE reichen.
Warten wir auf den nächsten Thread, Phil das Murmeltier läßt grüßen, da er noch nicht einmal aus seiner eigenen Geschichte lernen möchte.
 
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