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Ich habe 9 Monate Zivildienst bei den Johanitern in einer Pflegeeinrichtung für Senioren gearbeitet. Dort habe ich die Bewohner auch mit Medikamenten aus der Apotheke beliefert.
Für Beratungen zwecks Wechselwirkungen etc sind eher die Mediziner und Apotheker vorgesehen. Fährt man Medikamente aus, dann übergibt man sie lediglich an den Patienten. Es ist nicht die Aufgabe eines Lieferanten, die Patienten über Wechsel- oder Nebenwirkungen aufzuklären.
Der Arzt verschreibt ein Medikament---->reicht das Rezept an den Patienten/die Apotheke (?) weiter---->der Lieferant holt es ab und bringt es zum Patienten. Weitere Aufgaben hat er wohl nicht durchzuführen, sonst dürften nur Ärzte/Apotheker die Medikamente ausfahren.
Ich habe einen schwer kranken Fall in der Familie und dort läuft es ähnlich ab. Der Arzt verschreibt das Medikament und wenn die Apothe es nicht vorrätig hat und bestellen muss, wird das Medikament innerhalb von ein paar Stunden geliefert. Man unterschreibt die Lieferung und weg ist der Lieferant wieder.
Ich denke, diese Arbeit kann jeder geeignete Mensch machen, denn es ist ja nichts anderes, als Ware abholen und abliefern.
Ein Nachbar von mir ist selbst schon Bote für Apotheken gewesen, er hat diese beliefert. Ich weiß aber nicht, ob er dafür eine bestimmte Ausbildung/Prüfung durchlaufen musste, da müsste ich mal nachfragen.
Eine solche qualifizierte pharmazeutische Beratung im Rahmen des Botendienstes soll nur dann nicht erforderlich sein, wenn schon zuvor – regelmäßig in der Apotheke – eine solche Beratung durch geeignetes Fachpersonal stattgefunden hat. Nach Ansicht des Oberlandesgerichts Düsseldorf ist die Beratungspflicht dann erfüllt, wenn das pharmazeutische Personal aktiv den Beratungsbedarf des Kunden erfragt bzw. erfragen lässt, auch wenn der Kunde eine Beratung daraufhin ablehnt. Das Gericht geht davon aus, dass eine Pflicht zum aktiven Handeln von Seiten der Apotheke besteht!
Wenn zuvor in der Apotheke beraten wurde bzw. diese ihre Pflicht erfüllt haben, muß der Bote nicht zur fachlichen pharmazeutischen Beratung geeignet sein.
wenn jetzt wer in einer ausländischen versandapotheke medikamente bestellt, kann er dann den postboten, der das paket geliefert hat, verklagen wenn was schiefläuft?
Ein Nachbar von mir ist selbst schon Bote für Apotheken gewesen, er hat diese beliefert.
Liebesdiener bei älteren Frauen soll ganz gut bezahlt werden, da sollten schon 300 Euro im Monat bei wenigen Stunden machbar sein.
Kannst Sie ja vorher noch mit Deinem Auto rumfahren.
Alternativ Einkaufsdienst/Fahrdienst für Senioren mit Senioren. Die freuen sich, wenn sie wieder mal selber ins Geschäft kommen.
Kommt aber finanziell deutlich weniger dabei heraus.
Sorry, bei so einer dämlichen jobsuchanfrage ("am angenehmsten" ohne Hintergrundinformationen) musst Du auch mit solchen Antworten wie meiner rechnen.
Fragequalität = Antwortqualität.
Dürfte eher auf die Frage hinauslaufen, ob dir jemand Geld dafür bezahlen würde - was ich bezweifele :-)
Hast du außer Zivildienst sonst noch irgendwelche Qualifikationen, Ausbildungen, Berufserfahrungen oder sonstige besondere Fähigkeiten vorzuweisen?
Wenn nicht, dann sieht es zappendüster aus. Pizzabote, Produktionshelfer, Zeitungen o. Prospekte austragen - mehr ist da wohl nicht drin, wenn man nur Zivilidienst vorweisen kann.
Ja der TE kann sich ja bei schwiegertochter gesucht bewerben... Soll angeblich ein paar tausender bringen. Man muss sich nur dumm anstellen und kommt dann in die engere auswahl
Haha, so meinte ich das jetzt eher weniger. Aber weil er im Raum Köln wohnt bzw. sucht, kann er ja bei den Produktionsfirmen für RTL/Pro7 anfragen oder beim WDR. Da ist man halt Kabelhilfe oder Toröffner (ja, die ganzen Tore bei Schlag den Raab, Wer wird Millionär, etc. werden noch von Hand geöffnet).
Ich bin ja immer wieder erstaunt, was man mit kleinen Affiliate Seiten verdienen kann.
Einfach nach Nischen suchen und, sofern es zu dem Thema noch keine Seite gibt, eine oder am besten gleich mehrere Seiten hochziehen und mit einigen Amazon Partnernet Links versehen.
Das ganze kann man ja nebenbei laufen lassen und es kommt immer etwas Geld rein
Stimmt schon, aber wenn ich im Nachbarforum 1,1 € pro Tüte lese, dann fahre ich bestimmt nicht mit dem eigenen PKW.
Die Frage bezieht sich nicht auf mich, ich wollte nur mal wissen wie das so gehandhabt wird. Hier gibt es ja bestimmt ein paar die das schonmal gemacht haben Habe nur bezüglich des PKW nichts gefunden.
@Peter D. Die Idee finde ich doch mal gut Lässt sich das auch mit Blogspot und co. (also keinen eigenem Webspace, Domain etc.) realisieren?
Alles Verhandlungssache, oft macht das ein Schüler nachmittags mit dem Fahrrad oder die Mitarbeiter selbst.
Ich denke die wenigsten Apotheken stellen ein motorisiertes Fahrzeug.
Mit eigenem Auto und selbst bei kurzen Wegen müsste man ca. 2,50 € fordern, um bei dem Job nicht drauf zu zahlen.
Auch die DPD, UPS, Hermes und-wie-sie-alle-heissen Fahrer verdienen ja oft nichtmal Mindestlohn für >40 Std. / Woche.
Das sogar 2015 legal, weil auf dem Papier häufig selbständig.
Nicht vergessen, vor Start der Seite ein Gewerbe anzumelden, damit es zu keinen Problemem mit dem Finanzamt kommt.
Mein attraktivster Nebenjob war damals Express-Kurierfahrer.
Hab das morgens von 7:00 bis 12:00 Uhr gemacht, hatte meine 10 - 15 Pakete die ich im Umkreis von 100 km ausgefahren habe.
Das war wohl der wirklich angenehmste Job den ich je hatte.