Leserartikel Kit Linsen + 25mm 1.8 Oly mFT

LordB

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Hier tauchte vor kurzem eine Diskussion zu den Kit Linsen des Olympus mFT Systems auf und ich habe versprochen "wenn mal besseres Wetter ist, mache ich mit allen mal Vergleichsbilder". Okay, es hat zumindest aufgehört zu regnen. :D Besser als nichts.

Fotografiert wurde mit einer OM-D E-M10 wie folgt:

ISO 200 / WB Auto / Natural / IS Auto / Blendenpriorität / 2s Anti-Shock / S-AF / Einzelbild / Rauschminderung AUS / L-SF / Belichtungsmessung Digital ESP

Der Fokus liegt bei jedem Bild auf dem Holzhaus in der Mitte des Motivs.

Folgende Objektive wurden verwendet:

  • 14-42 II R 3.5-5.6 (100,- Euro Aufpreis im Kit, ≈270 - 299,- Marktpreis, 349,- UVP)
  • 14-42 EZ 3.5-5.6 (200,- Euro Aufpreis im Kit, ≈349,- Marktpreis, 399,- UVP)
  • 12-50 EZ 3.5-6.3 (200,- Euro Aufpreis im Kit, ≈339,- Marktpreis, 449,- UVP)
  • 12-40 Pro 2.8 (700,- Euro Aufpreis im Kit, 999,- Marktpreis, 999,- UVP)
  • 25mm 1.8 (378 - 398,- Marktpreis, 399,- UVP)


Zunächst ein Vergleich der Objektive bei 14mm Blende 5.6*

14-42 EZ | 14-42 II R | 12-50 EZ | 12-40 Pro

*ausgenommen 25mm 1.8


Dann bei 25mm Blende 5.6

14-42 EZ | 14-42 II R | 12-50 EZ | 12-40 Pro | 25


Gefolgt von 40mm Blende 5.6*

14-42 EZ | 14-42 II R | 12-50 EZ** | 12-40 Pro

*ausgenommen 25mm 1.8 **Blende 5.8


Die beiden 12mm bei Blende 5.6

12-50 EZ | 12-40 Pro



Um sich jetzt noch eine Überblick zu verschaffen, wie "gut" oder "schlecht" die Optiken bei ihren jeweiligen Offenblenden sind, hier entsprechend auch diese Bilder. Bitte beachten: durch die großen Blenden von 1.8 bzw. 2.8 verringert sich die Tiefenschärfe, sodass Vordergrund und auch der Hintergrund bereits unscharf wirken! Der Fokus liegt auch hier auf dem Holzhaus in der Mitte des Motivs.


14mm Offenblende*

14-42 EZ @ f/3.5 | 14-42 II R @ f/3.5 | 12-50 EZ @ f/3.5 | 12-40 Pro @ f/2.8

*ausgenommen 25mm 1.8


25mm Offenblende

14-42 EZ @ f/4.6 | 14-42 II R @ f/4.4 | 12-50 EZ @ f/5.1 | 12-40 Pro @ f/2.8 | 25 @ f/1.8 | 25 @ f/2.8*

*als Vergleichswert zum 12-40 Pro


40mm Offenblende - da die 14-42 Modelle, als auch das 12-50 im oberen Vergleich mit f/5.6 bereits bei der maximalen Öffnung lagen, bleibt hier nur das 12-40 Pro übrig:

12-40 Pro @ f/2.8


Die beiden 12mm bei Offenblende

12-50 EZ @ f3.5 | 12-40 Pro @ f/2.8



Ich hoffe, man kann sich nun besser ein Bild über die Kit-Linsen machen. Logischerweise erhebt das hier weder eine professionellen noch wissenschaftlich haltbaren Anspruch. Dennoch finde ich solche "Real Life" Beispiele gut für einen Anhaltswert. Mein Motiv zeigt zudem feine Strukturen in Form von Blättern, Ästen und Gras, als auch Farben, Metall, Holz und das Verhalten bei starken Kontrastübergängen (Himmel). Aus dem Grund wurde auch nicht mit der OM-D E-M1 fotografiert, da sie über Algorithmen verfügt Kontrastfehler und chromatische Aberrationen aus den JPEGs heraus zu rechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja. Ich ziehe jetzt 2 Schlüsse:

a) Dir war heute genauso langweilig wie mir :D

b) Es ist erschreckend und fantastisch gleichzeitig, wie nah Kit und "Pro" Linsen in der Abbildungsqualität beieinander sind. Das 999€-Gerät ist auf manchen Bildern besser, aber eben immer nur leicht. Ich meine, nur bei 40mm Brennweite einen einigermaßen nennenswerten Unterschied in der Wiedergabe der Details (Holz des Häusleins) gesehen zu haben. Beim Rest habe ich nur minimale Unterschiede erkennen können, teilweise auch mit dem Kit-Objektiv als Gewinner.

Meine Fresse, 700€ Aufpreis, das nur weil die 2.8 auf die Linse schreiben. :o

Andererseits: ich habe immer behauptet, dass KIT-Linsen unterschätzt werden, und hier habe ich den Beweis. :p
 
leboef schrieb:
b) Es ist erschreckend und fantastisch gleichzeitig, wie nah Kit und "Pro" Linsen in der Abbildungsqualität beieinander sind.

Erschreckend finde ich eher, dass bis heute in vielen Foren und Köpfen die Auffassung vorherrscht, Kitlinsen sind Schrott. Das zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Foren. Ganz besonders die DSLR Fangruppe ist davon beherrscht, wie Golom vom Ring der Macht. :)

Die andere Seite ist, dass es durchaus eine Vielzahl von Beispielbildern gibt, die zeigen, wie ein Bild nicht schön aussieht. Bis hin zu Matsch, Detailarmut und Unschärfe, wo man keinen Fokuspunkt findet. Vorallem bei Weitwinkel Landschaftsaufnahmen ist mir das aufgefallen. Ich finds gut und beruhigend, dass es technisch gesehen doch weitaus besser geht, ja selbst mit Kitobjektiven. Es zeigt, dass nicht jeder, der eine Kamera sein eigen nennt, damit auch umgehen kann, selbst wenn das beste Glas drauf steckt. pcpanik kriegt das auch mit "billigen" Kitlinsen hin. Danke für Deine Mühe! Schöne Arbeit! :)

Ein wirklicher Anfänger weiß vermutlich mit dem Threadtitel nicht viel anzufangen, aber den kann man ja verlinken, wenns nötig ist.
 
@leboef, Naja, zunächst ist die Idee dazu ja entstanden, weil Du zuerst bttn zugestimmt und genau das Gegenteil behauptet (später aber relativiert) hast. ;)

Dann wird man das auch schlecht auf Kit-Linsen allgemein anwenden können. Und natürlich kostet Lichtstärke Geld. Besonders als Zoom. Nur bist Du über jede EV dankbar, wenn Du Dein Bild sonst nicht machen kannst. Man kann zwar immer besser mit ISO kompensieren, aber bisher ist für Qualitativ brauchbare Ergrbnisse bei den meisten Systemen bei 3200 Schluss. Ansonsten büßt man doch rech viel Dynamik und Farbumfang ein.

Sollte es mir noch mal langweilig werden hänge ich noch ein anderes Motiv dran.

@bttn: Aber diese Auffassung wurde von Dir selbst vertreten?

bttn schrieb:
Für mich ist immer das größte Ärgernis, dass fast alle DSLMs mit Kitobjektiven von nicht gerade überzeugender Qualität verkauft werden. Man muss oftmals vorab schon 700€ für ein gescheites Glas bereitlegen. Hin wie her- man ist in dem Bereich meist einen Tausender los.

Oder hab ich da was falsch verstanden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz recht. Man kann ja nur das bewerten, was man auch sieht. Flickr Alben mit EXIFs oder die Bilderthreads im DSLR-Forum. Genau an der Stelle waren viele Bilder dabei, die durchweg enttäuschend aussahen. Vereinzelt sprachen Nutzer davon, dass sie von 5 Kits 4 wieder zurückschicken mussten. Das wiederum bestätigt den Umstand, dass der eine oder andere tatsächlich Pech hat und mit einem dezentrierten Glas nur unbefriedigenden Mist heraus bekommt.
Vermutlich ist lediglich die Qualitätskontrolle der teureren Gläser einfach nur besser? Die Leistung der Kits scheint sehr sehr durchwachsen, aber generell _kann_ sie sehr gut sein. Das ist toll! :)
 
Ich kann ja auch nur für die Oly Linsen sprechen. Und es ging ja speziell um die Aussage, man müsse erst 700€ für ein Glas ausgeben um gescheite Bilder zu bekommen.
Was die Serienstreuung angeht, hängt das sicherlich auch mit den Erwartungen der Nutzer sowie deren Kameraeinstellungen und deren Bildern zusammen. Ich hab von dem 14-42 EZ jetzt zwei da gehabt. Einmal silbern, einmal schwarz. Beide bilden identisch ab. Das schwarze lebt nun an der M10 weiter.
Hätte ich jetzt ISO-Auto an, und die Rauschminderung auf "Mittel"'gehabt, wäre ich sicher auch unzufrieden. Aber genau da ist der Haken: während die Kit Linse bei ISO-Auto z.B. auf ISO1600 springt, kommt die Pro Optik mit 800 aus und die Festbrennweite mit 400. schon taugt die Kit Linse nichts mehr ... ;)
Ich hab halt das Glück ein recht passendes Testmotiv vor der Haustür zu haben. Damit probiere ich jede Kamera und Optik aus. ;)

Und als Tipp: bei knappem Budget sind die Sigma Festbrennweiten 19 / 30 / 60 f/2.8 der ideale Kauf.
 
Stimmt. WENN man ein gutes Kit hat, ist das alles machbar, wie Du gezeigt hast. Es ist trotzdem durchwachsen. Man kann als Flickr Zuschauer nicht erkennen, ob das Glas einen Makel/Dezentrierung hat, oder ob der Mann dahinter der Fehler war.
 
Wieso trotzdem durchwachsen? Trotz was? Und warum? Ich find da jetzt nichts wirklich durchwachsen. Kapier ich jetzt nicht. :confused_alt:
Und was kann die Linse dazu wenn derjenige der die Kamera bedient nicht darüber nachdenkt, was er da tut. Da nutzt Dir auch die 1000€ Optik nichts.
Erkläre mal, was Du konkret meinst, ich steig da gerade nicht hinter. ;)

P.S.: huiiii. Hier schneit es. Alles weiß.
 
Ich meine die Gesamtheit von dem Bilderpool auf Flickr & Co. Da waren es meist die Kitobjektive, die mir negativ aufgefallen sind und weswegen ich dann dort direkt nachgefragt habe. Dann kamen Beiträge, wo User wirklich 5 Gläser gekauften haben und die ersten 4 alle zurück gingen aufgrund von Dezentrierung bzw. die auffallend unscharfe rechte Bildhälfte.
Nicht Deine Beispiele. Die sind tadellos. :)

Die "Güte" bzw. Abbildungsqualität der Kitlinsen generell ist offensichtlich durchwachsen und nicht in jedem Fall exakt gleich gut. Jetzt muss es klar sein ansonsten gebe ich auf.
 
Die "Güte" bzw. Abbildungsqualität der Kitlinsen generell ist offensichtlich durchwachsen

Achso, aber genau den Punkt sehe ich anders und wollte ich Dir mit den gezeigten Beispielen nahe bringen! Ich glaube viel eher, dass es die wenigsten sind, die Pech haben. Ich hab jetzt auch nur beliebige Objektive, die bei den Kameras dabei waren (außer das siberne EZ, das war einzeln verpackt). Keines davon ist jetzt schlecht oder zeigt auffälligkeiten. Und auch die anderen 14-42 Kits die ich bisher in den Fingern hatte, sei es nun das FT Zuiko 14-42, das alte m.Zuiko der ersten P1, von Panasonic das 14-45, das 14-42 II oder das 14-42 PZ, waren alle in Ordnung. Wenn die Rate so mies ware, hätte da doch mal was bei sein müssen in all den Jahren. Das Oly-Forum berichtet auch nicht in diese Richtung. Einzig ein dezentriertes 60er Makro ist einem Bekannten mal unter gekommen. Das hat der Service dann zentriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Kitobjektive oftmals durchaus sehr brauchbare Ergebnisse erzielen, hat in der Vergangenheit m.Mn. nach Fuji bewiesen - das XF 18-55 2.8-4.0 ist bombastisch scharf, verzerrt wenig, ist "Made in Japan" und aus Metall, so muss das ausschauen. Bei den anderen Systemen (also bspw. Canon und Nikon) sind die Kitlinsen zwar zum anfangen auch nicht schlecht, und die Bildqualität wird auch immer besser, aber oftmals ist Bildqualität nicht das einzige, was die Kitlinse von "was besserem" und oft vielfach teurerem unterscheidet.

-) Konstante Lichtstärke
-) Weathersealing
-) AF-Geschwindigkeit
-) Mechanische Robustheit (Metallgehäuse, Innenfokus, Innenzoom)

Ich habe z.B. von einem Fotografen gelesen, der bei einer Demo bedroht wurde und den Angreifer sein EF 70-200 2.8 drübergezogen hat - ist zwar für 99,999% von uns nicht der Sinn und Zweck, Leute mit Objektiven niederzuschlagen, zeigt aber, wieso sich Canon dieses Ding mit 2.000€ berappen lässt. Ist ja auch bei Bodys das selbe, die 1DX macht kaum bessere Bilder, als es eine 5D könnte, aber ist halt eben unzerstörbar und darum 3x so teuer.
 
Ich finde den Vergleich gut aber er ist aus meiner Sicht mit Vorsicht zu genießen.

Du zeigst sehr schön, dass man unter kontrollierten Bedingungen (und vermutlich von Stativ) mit allen getesteten Objektiven gute Ergebnisse erzielen kann und die Unterschiede eher im Detail liegen. Wenn man typischerweise solche Bilder macht, z.B. überwiegend Landschaften oder Stills kommt man damit perfekt aus. Die hochwertigeren Linsen haben meist die bereits angesprochenen Vorzüge im Bereich Lichtstärke, Autofokus und Robustheit.
Wenn man darauf angewiesen ist führt dabei kein Weg an den teuren Brocken vorbei.

Persönlich bin ich durchaus ein Fan der kleinen und leichten Kit-Linsen, von denen ich auch immernoch einen Satz im Schrank habe für die Kamera meiner Frau. Die Linsen sind klein, leicht und machen gute Bilder. Wenn es um kritische Lichtsituationen, spezielle Bildwirkung durch große Blenden oder Gewschwindigkeit geht kommen aber andere Kaliber zum Einsatz. Ich rate auch grundsätzlich jedem Einsteiger sich nicht verrückt zu machen, das Kit zu kaufen und erst mal 10000 Bilder zum Lernen zu schießen um dann genau das zu kaufen was man wirklich haben will, sei es ein Kit-Ersatz, ein ganz anderer Brennweitenbereich oder Festbrenner, Makros, Lupenobjektive, etc..
 
xDream schrieb:
Ich finde den Vergleich gut aber er ist aus meiner Sicht mit Vorsicht zu genießen.


Definitiv! Es zeigt nur einen äußerst kleinen Teilbereich dessen, was man mit so Dingern machten kann. Mir ging es ja speziell um die Aussage, die Kit-Linsen seien generell schlecht für Landschaft, bzw. dass eine Kompakte mit guter Optik besser sei als eine EVIL mit Kit. Das kann ich zumindest für die mir vorliegenden Oly Linsen nicht behaupten - zu SoCaNikuji kann ich nichts sagen. Natürlich ist es auch etwas "arrogant" bei der Pro Optik von einer Kit Linse zu sprechen, aber es ist wie es ist, ein Kit. ;) Und man sieht auch, dass der Unterschied an einem normalen Tag zw. Kit, Pro, und Premium (FB) nicht so überirdisch groß ist, wie man vermuten möchte. Interessant wird das alles erst bei Low Light. Wenn ich ein Foto wegen einer zu geringen Lichtstärke nicht machen kann, ist das Objektiv schlicht verkehrt für mich. Aber auch da sehe ich halt die Relation zu den Kompakten. Wenn man nicht unbedingt und ohne Kompromissbereitschaft auf eine Kompakte setzen muss, sind EVILs aus meiner Sicht auch mit Kit die bessere Wahl. Sie bauen kaum größer mit so einem Pancake Zoom und bieten immer die Möglichkeit die Beschränkungen einer Kompakten zu überwinden, indem ich einfach mal in den Situationen, in denen ich es wirklich brauche, eine andere Linse adaptiere. Und wer sich mal die mFT Festbrennweiten angeschaut hat, wird sicher kein Problem damit haben davon zwei mitzunehmen. Passen in jede Jackentasche ...

Kontrolliert ist in diesem Fall subjektiv, denn ich nutze zwar ein Stativ - was man bei Landschaftsaufnahmen eigentlich auch tun sollte - aber ich kontrolliere nichts, was man nicht auch unterwegs kann. Sprich die Grundeinstellungen seiner Kamera mal zu prüfen und anzupassen und die Blende selber wählen. Landschaft rennt einem ja meistens nicht weg, sodass man sich mal kurz Gedanken machen kann. Um eine Vergleichbarkeit zu haben ist es natürlich notwendig gewesen das Motiv Zeitnahe und mit gleichem Winkel abzulichten.
 
Mal eine Frage am Rande dazu...
Es wird vermutlich keine Kitlinse geben, die das abdeckt, was ich gleich anspreche, aber es passt hier trotzdem rein.

Gibt es für die mFT bzw. PEN Serie eine Linse oder Festbrennweite, die ähnlich wie bei der Canon G7x oder RX100 ein lichtstarkes Weitwinkel mit 24/28 mm bietet, welches auch eine gleichwertige Tiefenschärfe wie bei den 1" Kompakten ermöglicht? Ja ich weiß man kann ablenden, aber das ist an der Stelle nicht gewünscht. Ich stecke nicht so tief in der Materie drin, dass ich mir das ausrechnen kann. Da fehlt mir einiges dazu. Daher hier die Frage :)

Also f1.8 (oder besser) und gleichwertige Tiefenschärfe wie die genannten oben.
 
Es gibt das SLR Magic 12mm t1.6. das ist aber ein Cine Glas und so eher auf das filmen ausgelegt. Hat keinen AF schaut definitiv komisch aus.
Als Alternative das Oly 12mm f2. klein, super verarbeitet, optisch gut und AF.
Wenn dir Größe, Gewicht und Preis an der E-M1 keine Rolle spielt kannst du auch mal einen Blick auf das FT Zuiko Top Pro 14-35 f2 werfen. Erstklassiges Glass. Ein Superlativ... In vielerlei Hinsicht.
 
Vielen Dank Dir!
Genau sowas hatte ich mir vorgestellt. Allerding hat sich das Thema direkt erledigt bei fast 700€ Preis. Ich verdiene gut, aber das ist es mir einfach nicht wert. Da fahre ich lieber 14 Tage ans Mittelmeer. Autsch ist das nen Haufen Kohle :(
 
Naja, das 12/1.6 gibt es gebraucht für 350€, das 12/2 für 450€...
 
Ja, aber ganz ohne jede Garantie 450€. Da müsste ich ein 3fach höheres Einkommen haben, dass es mich nicht juckt, wenn so ein Marktplatzkauf nach 4 Monaten kaputt geht :)

Ist einfach nicht meine Preisklasse. Trotzdem danke.
 
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