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TomPrankYou
Gast
Ein Hallo an alle,
langsam aber Sicher werde ich mit meiner beruflichen Situation immer unzufriedener. Um euch ein Einblick zu ermöglichen, reiße ich kurz mein Werdegang an.
Ich habe einen Realschulabschluss mit einem Schnitt von 1,2. Habe dann damals eine Lehre als Automobilkaufmann angefangen. Da meine Frau damals schwanger wurde und ich nicht von der Stütze leben wollte, schmiss ich die Lehre hin.
Ich begann daraufhin in einem Computerladen zu arbeiten und habe auch gutes Geld verdient. Das ganze ging dann 8 Jahre lang so. Leider musste die Firma Insolvenz anmelden und ich stand wieder vor dem nichts. Da meine Frau Altenpflegerin ist, und ich keine Lust hatte arbeitslos zu sein, konnte ich dort als Hilfskraft anfangen.
Nach nunmehr 3 Jahren in diesem Beruf habe ich die Schnauze voll. Die Arbeitszeiten, unmenschliche Bedingungen für die Bewohner, schlechte Bezahlung und die seelische Belastung lassen mich nicht mehr ruhig schlafen.
Dazu kam noch eine Diabetes Typ 1 Erkrankung meiner Wenigkeit im letzten Jahr, die mich auch aus der Bahn warf. Da mir das ganze im Moment alles zu viel ist, bin ich nun seit 5 Wochen Krank geschrieben.
Ich möchte mein Leben nun wieder Anpacken, habe aber keine Ahnung wie und vor allem in welche Richtung es gehen soll. Da ich nun schon 32 Jahre alt bin, macht es die Sache nicht wirklich leichter.
Ich hoffe auf ein paar Anreize und Tipps von euch.
Liebe Grüße
langsam aber Sicher werde ich mit meiner beruflichen Situation immer unzufriedener. Um euch ein Einblick zu ermöglichen, reiße ich kurz mein Werdegang an.
Ich habe einen Realschulabschluss mit einem Schnitt von 1,2. Habe dann damals eine Lehre als Automobilkaufmann angefangen. Da meine Frau damals schwanger wurde und ich nicht von der Stütze leben wollte, schmiss ich die Lehre hin.
Ich begann daraufhin in einem Computerladen zu arbeiten und habe auch gutes Geld verdient. Das ganze ging dann 8 Jahre lang so. Leider musste die Firma Insolvenz anmelden und ich stand wieder vor dem nichts. Da meine Frau Altenpflegerin ist, und ich keine Lust hatte arbeitslos zu sein, konnte ich dort als Hilfskraft anfangen.
Nach nunmehr 3 Jahren in diesem Beruf habe ich die Schnauze voll. Die Arbeitszeiten, unmenschliche Bedingungen für die Bewohner, schlechte Bezahlung und die seelische Belastung lassen mich nicht mehr ruhig schlafen.
Dazu kam noch eine Diabetes Typ 1 Erkrankung meiner Wenigkeit im letzten Jahr, die mich auch aus der Bahn warf. Da mir das ganze im Moment alles zu viel ist, bin ich nun seit 5 Wochen Krank geschrieben.
Ich möchte mein Leben nun wieder Anpacken, habe aber keine Ahnung wie und vor allem in welche Richtung es gehen soll. Da ich nun schon 32 Jahre alt bin, macht es die Sache nicht wirklich leichter.
Ich hoffe auf ein paar Anreize und Tipps von euch.
Liebe Grüße
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