Euro wird immer weniger wert. Wie reagieren jetzt?
- Ersteller Experiment_57
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Antimon schrieb:
Es geht nicht nur um Waren sondern um Handelsgüter im Allgemeinen. Und so lange die USA mit Waffengewalt z.B. den Petrodollar "garantieren", ist der USD auch etwas "wert", da man dafür in jedem Fall Rohöl bekommt. Der USD ermöglicht Zugang zu einem potenten Wirtschaftsraum. Stabilität wird garantiert und Rendite möglich.
Zusätzlich erzeugt die USA das Vertrauen, morgen auch noch dafür sorgen zu können. Genauso wie in Europe das Vertrauen geschaffen wird, dass der deutsche Steuerzahler für alles bürgen wird, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Auch das sorgt für "vertrauensvolle" Umstände.
Antimon
Commander
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Die Frage ist nur wie lange wird es die USA auf dem militärischen Wege noch garantieren können, klar die kleinen Staaten, die konnte man in die Knie zwingen, dass war kein großes Kunststück.
Jetzt hat man allerdings eine Wirtschaftsallianz bestehend aus China und Russland gegen sich und hier erwächst das Problem. Man kämpft im eigentlichen gegen seinen Markt von Morgen und wenn sich der Markt den USA entzieht (noch sind die Märkte ja verknüpft und tauschen sich aus), dann fängt auch der Dollar an zu bröckeln.
China will dazu die asiatischen Staaten auf eine Kooperation ein schwören, zusätzlich will man die alte Seidenstraße in einer neuen Seidenstraße wiederaufleben lassen. Sprich wirtschaftliche Bindungen zu Ländern der Region verstärken, wirtschaftliche Beziehungen in entferntere Länder abschwächen.
Die BRICS Staaten machen mit 3 Mrd Einwohnern 40% der Weltbevölkerung aus, die G7 Staaten kommen auf knappe 700 Millionen Einwohner, was so runde 10% der Weltbevölkerung ausmachen dürfte. Somit dürfte klar sein, wo die Märkte der Zukunft zu finden sind.
Und was die Leitwährung Dollar angeht, diese wird von China inzwischen ja auch angegangen. [1] Immerhin ist ja China inzwischen auch nach Zahlen die weltweit stärkste Wirtschaftsmacht. [2]
Und Vertrauen?
Ich weiß nich, für mich klingt das nicht wirklich vertrauenswürdig.[3]
Egal wie man´s nimmt, es wird sich was ändern und wir werden sicher erleben, was es ist.
Jetzt hat man allerdings eine Wirtschaftsallianz bestehend aus China und Russland gegen sich und hier erwächst das Problem. Man kämpft im eigentlichen gegen seinen Markt von Morgen und wenn sich der Markt den USA entzieht (noch sind die Märkte ja verknüpft und tauschen sich aus), dann fängt auch der Dollar an zu bröckeln.
China will dazu die asiatischen Staaten auf eine Kooperation ein schwören, zusätzlich will man die alte Seidenstraße in einer neuen Seidenstraße wiederaufleben lassen. Sprich wirtschaftliche Bindungen zu Ländern der Region verstärken, wirtschaftliche Beziehungen in entferntere Länder abschwächen.
Die BRICS Staaten machen mit 3 Mrd Einwohnern 40% der Weltbevölkerung aus, die G7 Staaten kommen auf knappe 700 Millionen Einwohner, was so runde 10% der Weltbevölkerung ausmachen dürfte. Somit dürfte klar sein, wo die Märkte der Zukunft zu finden sind.
Und was die Leitwährung Dollar angeht, diese wird von China inzwischen ja auch angegangen. [1] Immerhin ist ja China inzwischen auch nach Zahlen die weltweit stärkste Wirtschaftsmacht. [2]
Und Vertrauen?
Ich weiß nich, für mich klingt das nicht wirklich vertrauenswürdig.[3]
Egal wie man´s nimmt, es wird sich was ändern und wir werden sicher erleben, was es ist.
gaunt
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Ich find das alles halb so wild. Der niedrige Euro Kurs zusammen mit dem niedirgen Ölpreis ist das beste Konjunkturprogramm was es für Europa geben kann.
Der innereuropäische Handel bleibt unberührt oder wird, da das "Ausland" teurer wird gestärkt. Exporte werden gerade für uns deutsche zwar pro Stück weniger lukrativ die Masse senkt aber die Fixkosten und sorgt für Arbeitsplätze. Und selbst die leichte deflation wie wir sie in Ländern wie Spanien und Protugal haben hilft deren wirtschaft. Ich denke mal der Euro könnte locker etwas unter den Dollar rutschen und trotzdem wäre es OK.
Und was die auftstrebenden Brics und andere betrifft. Lass sie machen. Deutschland muss sich als kleines Land eben flexibel die lukrativen Nischen rauspicken. Ist doch egal wenn ein Mrd Volk in Summe mehr Leistung erbringt, solange die Produktivität pro Kopf hier zig mal so hoch ist wie sonst wo. Wenn Lohnkosten das einzige wären gäbs in D keinen einzigen Job mehr. So isses aber nicht. Denn entscheidend sind nicht die € oder $ pro Kopf, sondern der Gewinn pro investiertem € oder $. Und der ist hier eben immer noch extrem hoch.
Und dabei isses auch völlig wurscht ob wir mit € oder DM zahlen.
Die ganze € Krise, der niedrige Kurs, die niedrigen Zinsen... das alles hilft im Moment Deutschland mehr als es schadet.
Der innereuropäische Handel bleibt unberührt oder wird, da das "Ausland" teurer wird gestärkt. Exporte werden gerade für uns deutsche zwar pro Stück weniger lukrativ die Masse senkt aber die Fixkosten und sorgt für Arbeitsplätze. Und selbst die leichte deflation wie wir sie in Ländern wie Spanien und Protugal haben hilft deren wirtschaft. Ich denke mal der Euro könnte locker etwas unter den Dollar rutschen und trotzdem wäre es OK.
Und was die auftstrebenden Brics und andere betrifft. Lass sie machen. Deutschland muss sich als kleines Land eben flexibel die lukrativen Nischen rauspicken. Ist doch egal wenn ein Mrd Volk in Summe mehr Leistung erbringt, solange die Produktivität pro Kopf hier zig mal so hoch ist wie sonst wo. Wenn Lohnkosten das einzige wären gäbs in D keinen einzigen Job mehr. So isses aber nicht. Denn entscheidend sind nicht die € oder $ pro Kopf, sondern der Gewinn pro investiertem € oder $. Und der ist hier eben immer noch extrem hoch.
Und dabei isses auch völlig wurscht ob wir mit € oder DM zahlen.
Die ganze € Krise, der niedrige Kurs, die niedrigen Zinsen... das alles hilft im Moment Deutschland mehr als es schadet.
Lars_SHG
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...nicht zu vergessen der niedrige Spritpreis!
Davon haben mal fast alle Bürger etwas!
Der Staat zieht dann zwar weniger Steuern ein, aber die jahrelange Rekordentwicklung bei den Steuereinnahmen kann (und sollte) ja nicht ewig so weiter gehen - jedenfalls nicht so wie es die letzten Jahre gelaufen ist!
Davon ab, kein Chinese bei denen ich etwas kaufe hat bisher die Preise angehoben, die Frachtraten sind aber massiv gefallen! Zumindest bei uns kompensiert das einiges......
gaunt
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Das wird über die niedrigen Zinsen mehr als kompensiert. D nimmt dauernd Kredite auf. Es werden (wie es jeder Häuslebauer kennt) schlicht und ergreifen laufend Anschlusskredite benötigt. D.h. der alte Kredit hatte 3-5% und der neue nur noch 0,1-1%. Und da kommt einiges zusammen.
Ohne gewähr. Aber ich meine mal eine Schätzung gelesen zu haben wo die Summe von ~70Mrd € Jährlich gennant wurden. Keine Ahnung obs stimmt. Sicher ist aber dass es eine gigantische Summe sein muss.
Klingt doof, aber wir geben z.B. Griechenland vielleicht 20Mrd in die Hand und nochmal 120 als Bürgschaft (die vielleicht nie fällig werden) und haben selbst bei Fälligkeit der gesamten Bürgschaft in 2 Jahren nen Break Even. Leicht assozial und für den Stammtisch evtl. etwas zu kompliziert, aber wir Deutschen profitieren gerade massiv am Leid anderer.
Ich wüsste gerne mal ob Schäuble seine schwarze Null ohne die Krisen hinbekommen hätte!
Caddyshack
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ich sags doch imer wieder am besten habens die Schweizer die an der deutschen Grenze leben....die gehen alle nach ALDI und LIDL
also wer in die Schweiz ziehen möchte sollte sich beeilen denn die machen ihre Grenzen 2016/17 zu
weg vom Euro!
also wer in die Schweiz ziehen möchte sollte sich beeilen denn die machen ihre Grenzen 2016/17 zu
weg vom Euro!
gaunt
Lt. Commander
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Ihr immer mit eurem Weg vom Euro... Als ob der das Problem wäre.
Das Hauptproblem ist die Hochfinanz und der Ringtausch der da gemacht wird. Und bei dem ist es völlig egal in welcher Währung er stattfindet.
Beispiel?: Ne Bank hat Geld und will mehr. Viel Gewinn=hohes Risiko. So sollte es sein. Aber wie ist es?
Ne Bank investiert in griechische Anleihen trotz des hohen Risikos. Macht ja nix denn es gibt ja Bürgschaften. Läuft alles nach Plan macht die Bank mit der Anleihe saftige Gewinne, wenn nicht greift die Bürgschaft als Backup, denn die Bank ist ja Systemrelevant. Warum ist sie Systemrelevant? Weil sie wiederrum deutsche Anleihen hält, welche bei einem Konkurs fällig werden, bzw. abgeschrieben werden müssten. Das gäbe eine Schockwelle welche der deutsche Staat sich nicht leisten kann/möchte. Also finanziert er die Bank. Und das i.d.R. wieder über neue Anleihen. Völlig Meschugge. Man sichert also Ausfälle über neue Kredite ab. Das ist im Kern das selbe was der Baulöwe Schneider gemacht hat. Der hat eine finanzierte Immobilie als Sicherheit für eine andere angegeben. Nichts anderes machen die Staaten nur eben im Ring. Beim "Privatmann" Scheider wars illegal, auf Staatsebene und zum Wohl der Banken dagegen OK.
Effekt: Die Hochfinanz kann Gewinne risikofrei abschöpfen, während die Risiken zulasten der Steuerzahler geghen.
Und was passiert jetzt: Stichwort Dragi und EZB Geldschwemme
Die EZB kauft im großen Stil kritische Anleihen von den Banken. Es wird also nichtmal auf den Knall und ein "Bitte Bitte" der Banken gewartet, sondern die Banken bekommen die Risiken proaktiv aus ihrem Portfolio geräumt. Begründung: "Das zur Verfügung gestellte Geld fließt in Unternehmerrische Kredite". Wenns so wäre wärs ja OK. So isses aber nicht. Trotz nahe null Zinz der EZB zahl der Handwerker locker 4-8% wenn er Kohle für ne Expansion braucht (wenn er überhaupt was bekommt).
Der Banker der an der Börse spekuliert bekommt dagegen die Kohle tatsächlich fast Zinzfrei. Warum: Der Kredit beim Handwerke ist riskant und der Gewinn mäßig. Werfe ich die selbe Kohle in einen Index z.B. Dax habe ich 2014 recht sichere 2,7% gemacht und 2013 sogar sagenhafte 25%.
Für Banken isses also lukrativer zu spekulieren als Handwerker zu finanzieren.
Ergo: Früher oder später muss es einen neuen Kanll geben, denn der DAX (und andere) werden durch billiges Geld, welches eigentlich in die Realwirtschaft fließen sollte, künstlich gepusht. Die Gewinne werden vereinnahmt und beim nächsten Rumms müssen wieder Banken "gerettet" werden. Wieder ein Ringtausch.
Ich hätte ja kein Problem damit Griechenland mit ein paar Mrd zu helfen. Dazu ist die EU und vorran Deutschland wirtschaftlich locker in der Lage. Aber wir retten nicht Griechenland sonder die Gewinne der Banken.
Und nochmal: In welcher Währung das passiert ist völlig wurscht. Solange das Grundproblem nicht angegangen wird ist es total egal ob hier $, € oder DM verschoben werden.
Das Hauptproblem ist die Hochfinanz und der Ringtausch der da gemacht wird. Und bei dem ist es völlig egal in welcher Währung er stattfindet.
Beispiel?: Ne Bank hat Geld und will mehr. Viel Gewinn=hohes Risiko. So sollte es sein. Aber wie ist es?
Ne Bank investiert in griechische Anleihen trotz des hohen Risikos. Macht ja nix denn es gibt ja Bürgschaften. Läuft alles nach Plan macht die Bank mit der Anleihe saftige Gewinne, wenn nicht greift die Bürgschaft als Backup, denn die Bank ist ja Systemrelevant. Warum ist sie Systemrelevant? Weil sie wiederrum deutsche Anleihen hält, welche bei einem Konkurs fällig werden, bzw. abgeschrieben werden müssten. Das gäbe eine Schockwelle welche der deutsche Staat sich nicht leisten kann/möchte. Also finanziert er die Bank. Und das i.d.R. wieder über neue Anleihen. Völlig Meschugge. Man sichert also Ausfälle über neue Kredite ab. Das ist im Kern das selbe was der Baulöwe Schneider gemacht hat. Der hat eine finanzierte Immobilie als Sicherheit für eine andere angegeben. Nichts anderes machen die Staaten nur eben im Ring. Beim "Privatmann" Scheider wars illegal, auf Staatsebene und zum Wohl der Banken dagegen OK.
Effekt: Die Hochfinanz kann Gewinne risikofrei abschöpfen, während die Risiken zulasten der Steuerzahler geghen.
Und was passiert jetzt: Stichwort Dragi und EZB Geldschwemme
Die EZB kauft im großen Stil kritische Anleihen von den Banken. Es wird also nichtmal auf den Knall und ein "Bitte Bitte" der Banken gewartet, sondern die Banken bekommen die Risiken proaktiv aus ihrem Portfolio geräumt. Begründung: "Das zur Verfügung gestellte Geld fließt in Unternehmerrische Kredite". Wenns so wäre wärs ja OK. So isses aber nicht. Trotz nahe null Zinz der EZB zahl der Handwerker locker 4-8% wenn er Kohle für ne Expansion braucht (wenn er überhaupt was bekommt).
Der Banker der an der Börse spekuliert bekommt dagegen die Kohle tatsächlich fast Zinzfrei. Warum: Der Kredit beim Handwerke ist riskant und der Gewinn mäßig. Werfe ich die selbe Kohle in einen Index z.B. Dax habe ich 2014 recht sichere 2,7% gemacht und 2013 sogar sagenhafte 25%.
Für Banken isses also lukrativer zu spekulieren als Handwerker zu finanzieren.
Ergo: Früher oder später muss es einen neuen Kanll geben, denn der DAX (und andere) werden durch billiges Geld, welches eigentlich in die Realwirtschaft fließen sollte, künstlich gepusht. Die Gewinne werden vereinnahmt und beim nächsten Rumms müssen wieder Banken "gerettet" werden. Wieder ein Ringtausch.
Ich hätte ja kein Problem damit Griechenland mit ein paar Mrd zu helfen. Dazu ist die EU und vorran Deutschland wirtschaftlich locker in der Lage. Aber wir retten nicht Griechenland sonder die Gewinne der Banken.
Und nochmal: In welcher Währung das passiert ist völlig wurscht. Solange das Grundproblem nicht angegangen wird ist es total egal ob hier $, € oder DM verschoben werden.
Caddyshack
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wow danke endlich mal einer der es mir erklären konnte so das ich es verstehe!
Weedlord
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Ich überlege aktuell einfach meine Kohle zu nehmen und mir alles zu kaufen was ich mir wünsche, würde sogar passen.
Das Geld brauche ich eh weiter nicht um glücklich zu sein, kann auch ohne oder mit wenig. Nebenbei denke ich, das die beste Investition in Sachanlagen liegt. So kann man sein Vermögen mehr oder weniger sichern.
Das Geld brauche ich eh weiter nicht um glücklich zu sein, kann auch ohne oder mit wenig. Nebenbei denke ich, das die beste Investition in Sachanlagen liegt. So kann man sein Vermögen mehr oder weniger sichern.
Wenn du keine konkreten Sparziele wie z.B. n neues Auto hast, dann ist das durchaus sinnig. Was weißt du, ob du nicht morgen in ner Leitplanke klebst, dich der Krebs auffrisst oder dich ein Irrer in die Luft jagt?O-Saft-Killer schrieb:
Tatsächlich ist dieses "Hau die Kohle auf den Kopf" ja genau Sinn und Zweck der aktuell so extrem niedrigen Zinsen. Wenn du keine Zinsen kriegst, dann macht Sparen kaum Sinn. Wenn du dein Einkommen statt dessen direkt in Konsum umwandelst, dann stärkt das die Konjunktur.
In diesem Sinne:
https://www.youtube.com/watch?v=rE9lUypffYc
Weedlord
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Ich glaub dann werde ich es einfach tun, scheiß aufs Geld. Muss wohl schauen, das ich für Anfang August noch genug Geld habe, wollte da in den Urlaub fahren.^^
Überlege mir eine GTX 980 zu holen um dieses Projekt mithilfe von Cuda stärker zu unterstützen, wollte außerdem eh wieder auf eine Single GPU wechseln. (muss mal schauen ob das Proggi Cuda unterstützt, meine Dual zieht das nicht in die Berechnungen mit ein
)
https://secure.worldcommunitygrid.org/
Dazu dann noch einen neuen Kopfhörer zum Musik hören, während ich meinen Rechner ein bisschen forschen lasse.
Andere sinnvolle Ideen? Das wäre jetzt mein Plan.^^
Überlege mir eine GTX 980 zu holen um dieses Projekt mithilfe von Cuda stärker zu unterstützen, wollte außerdem eh wieder auf eine Single GPU wechseln. (muss mal schauen ob das Proggi Cuda unterstützt, meine Dual zieht das nicht in die Berechnungen mit ein
)https://secure.worldcommunitygrid.org/
Dazu dann noch einen neuen Kopfhörer zum Musik hören, während ich meinen Rechner ein bisschen forschen lasse.
Andere sinnvolle Ideen? Das wäre jetzt mein Plan.^^
Leg dein Geld in Alkohol an, wo sonst kriegst du 40%?
Ich empfehle Single Malt Scotch. Als Einsteiger rate ich dir zu nem 12-15jährigen Speyside (Glenfiddich, Glenfarclas, Glenmorangie,...). Wenn du dann auf den Geschmack gekommen bist, probier mal 10-12jährige Islay - Whiskys wie z.B. Bowmore, Caol Ila oder Laphroaig
Ich empfehle Single Malt Scotch. Als Einsteiger rate ich dir zu nem 12-15jährigen Speyside (Glenfiddich, Glenfarclas, Glenmorangie,...). Wenn du dann auf den Geschmack gekommen bist, probier mal 10-12jährige Islay - Whiskys wie z.B. Bowmore, Caol Ila oder Laphroaig
Weedlord
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so nebenbei, das mit dem Programm meine ich ernst, musst dich nicht drüber lustig machen
Und soweit ich das richtig lese, wird Cuda sogar unterstützt, möchte halt wenigstens was sinnvolles mit dem Geld machen und es nicht einfach rauswerfen....
Und soweit ich das richtig lese, wird Cuda sogar unterstützt, möchte halt wenigstens was sinnvolles mit dem Geld machen und es nicht einfach rauswerfen....
Wenn man Basel III und Kernkapitalquoten ignoriert, für sämtliche Anleihen Bürgschaften unterstellt und Aktiengewinne als risikofrei (?!) darstellt - ja, dann isses so einfach
In Deutschland ist übrigens genau eine Bank systemrelevant, alle anderen würden abgewickelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_systemrelevanter_Banken_gemäß_FSR
Besicherte und in Sondervermögen liegende Einlagen wären bei einer Pleite gschützt, Eigenkapitalgeber / Aktionäre und sämtlicher Schweinkram (Hybridkapital) sowie Schuldverschreibungen (Zertifikate) wären wertlos.
Einfach mal nach der portugisischen Espirito Santo googlen, ist erst ein halbes Jahr her.
Mehr zum Thema europäisches QE werden wir ab Donnerstag wissen, wenn der Draghi wieder nur warme Worte findet und den nächsten Rückzieher macht gehen die Indizes ganz schnell auf Talfahrt und der Euro wertet auf.
Zuletzt bearbeitet:
gaunt schrieb:
Wenn man seinen Blick einfach blind auf das BIP richtet mag das so sein. Die Realität zeichnet aber ein komplett anderes Bild. Die Lohnkosten in Deutschland sind im europäischen Vergleich ziemlich niedrig und seit vielen Jahren stagnierend (Stichwort "Lohnquote"). Die Reallöhne steigen seit langem kaum noch. Das ist die Quintessenz warum die Unternehmensgewinne in Deutschland noch vorhanden sind.
Und ob dabei in € oder in USD bezahlt wird macht einen großen Unterschied, denn Währungen sind nicht anderes als Kauftkraftäquivalenz. Beim SFR konnte man mal kurz sehen wie aus einem SFR mal 1.25 SFR wurde (Gemessen an Gütern aus dem Euroraum). Quasi "aus dem Nichts".
Merke: Die Unternehmen wirtschaften nicht für USD oder EUR sondern für Kaufkraft. Und die ist immer in Bezug zu einer Währung genau quantifizierbar.
Und solange wir unsere Schuldner in dem Maße retten, wie wir das zur Zeit tun, hilft uns das absolut gar nichts. Wenn wir so stark wären, dann hätten wir hier norwegische Verhältnisse und würden mit 50 in Rente gehen und im Cayenne vom Hof fahren. Dem ist aber nicht so.
Ergänzung ()
Sunnyvale schrieb:Wenn man Basel III und Kernkapitalquoten ignoriert, für sämtliche Anleihen Bürgschaften unterstellt und Aktiengewinne als risikofrei (?!) darstellt - ja, dann isses so einfach
Noch dazu, trotz 0-Zins, wird immer noch auf die Angebotsseite geschielt. Als ob der Monetarismus hier noch einen Hebel hätte. Es ist also für den Wirtschaftsraum überhaupt nicht relevant wie viel Geld den Banken zur Verfügung steht sondern wie sehr es der Binnenmarkt tatsächlich brummen lässt.
Erst dann wird nennenswert investiert und die niedrigen Darlehenszinsen können ihre Wirkung entfalten.
Ich würd mich nie über sowas lustig machen. Ich hab in der Anfangszeit von SETI@Home mitgemacht. Du machst wenigstens was nützlicheres als nach Aliens suchen.O-Saft-Killer schrieb:so nebenbei, das mit dem Programm meine ich ernst, musst dich nicht drüber lustig machen
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