Test Samsung Portable SSD T1 im Test

Die Ergebnisse wären ohnehin nicht vergleichbar, da völlig andere Testsysteme genutzt wurden. Und nein, dahinter steckt keine Absicht, warum auch? Es war in diesem Fall schlichtweg nicht möglich.

Den Vorschlag mit MB/s halte ich für eine gute Idee. Am liebsten wäre mir aber, wenn beide Angaben im Diagramm wären. Mal sehen, ob sich das umsetzen lässt.
 
Mh, da verstehe ich aber nicht warum denn verschiedene Testsysteme genutzt werden. Aber trotzdem wäre ein gleicher Parcour sinnvoll gewesen, weil man dann immer noch recht gut vergleichen könnte. Ist ja beide male nen Haswell verbaut. Mit den Controllern ist das Wichtigste ist dann schon mal gleich. Klar packt man das dann nicht in ein Diagramm, aber der Leser könnte immerhin nen Vergleich wagen.

Die Absicht war sarkastisch. Ich hatte gestern meinen gemeinen Tag. :o


Beides wäre natürlich optimal, gibt sicher ein paar die die absoluten Zeiten bevorzugen. Vielleicht lässt sich da irgendwo nen Button integrieren, oder so. Dann wird das Diagramm auch nicht überladen.
 
Hallo liebe liebenden. :)

schön und gut wegen der Samsung T1, aber auf keinen Fall erschwinglich, da kann man sich für weniger Money anders was zusammen basteln, also Extern meine ich auch.

Nur weil das Gerät so "Portable" ist, rechtfertigt es nicht den Mehrwert.

Alles im allem sieht es schick aus, aber es ist nur vergängliche Technik.

Was mich aber viel mehr interessiert, wie der Verteiler von Asus heißt, wo die Samsung T1 drann steckt auf dem Bild.


https://pics.computerbase.de/6/2/5/2/9/3-1080.245153147.jpg

Ich habe nun gesucht und gesucht und gesucht, immer nur die gleichen Verteiler und un Hubs und Card Reader von Asus gefunden, aber nie diesem auf dem Bild.

Wäre super wenn mir jemand ein Feedback dazu geben könnte, wie das Gerät heißt, oder direkt einen Link parrat hat. :)

liebe Grüße :)
 

Anhänge

  • 3.jpg
    3.jpg
    38,9 KB · Aufrufe: 468
StefanG schrieb:
Stehe gerade vor der Überlegung mir die Samsung SSD T1 zu holen oder den Corsair Flash Voyager GTX...welchen Speicher würdet ihr bevorzugen?

Siehe Post #4 und du bekommst für den Preis mittels Selbstbau wesentlich mehr Kapazität (oder eben 1 TB zu geringeren Kosten).

Hab mir die Komponenten bestellt, das Gehäuse ist schon da, die SSD sollte morgen kommen.
Für den Preis geht die Qualität in Ordnung, auch wenn die 2 Schalen nur geklippt sind (das aber recht straff) und nicht verschraubt.
 
Ich habe eine T1 mit 1 TB hier und interssiere mich dafür, was genau im Gehäuse steckt. Ist es möglich, die mSata ohne Weiteres als intere SSD im PC zu nutzen?

Habe die T1 günstig erstanden und überlege nun, wie ich sie am besten einsetze... Eine Idee wäre, meine alte Crucial C4 mit 120 GB in Rente zu schicken und das LW aus dieser externen SSD als interne zu verwenden.
U.U. könnte die Gesamtperformance sogar steigen, wenn ich sie via USB 3.0 am Rechner anschließe und als Boot-LW betreibe, oder? Ideen, Vorschläge?
 
Ja man kann mSATA direkt in einem PC nutzen, wenn dieser einen mSATA Slot hat und sonst muss man einen mSATA auf SATA Adapter nehmen. Bzgl. der Spannungsversorgung muss man da ggf. etwas aufpassen, denn mSATA SSDs werden immer mit 3.3V versorgt, die 2.5" Consumerplatte dagegen mit 5V und wenn der Adapter keine Spannungswandlung hat, darf man den nicht über einen Molexadapter mit Storm versorgen, denn nur die nativen SATA Stromstecker haben auch 3.3V, Molex hat nur 12V und 5V.

Was für eine Crucial C4 120GB ist das genau? Ein solches Modell ist mir von Crucial nicht bekannt, nur eine C300, m4 oder eine v4 die aber dann alle nicht 120GB sondern 128GB hätten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pardon, Du hast natürlich Recht. Es ist eine m4, die wohl 128 GB hat. Einen passenden Adapter, um auf die benötigten 3,3 Volt zu kommen, müsste ich mir in der Tat besorgen. Die SSD käme dann an einem Asus P8Z77 V-LX zum Laufen. Bin jedoch skeptisch, die Garantie dafür zu riskieren/verlieren, wenn ich das Gehäuse öffne und ob sich der Aufwand lohnt - oder eben die SSD extern, wie von Gott Samsung gewollt, zu betrieben.
 
Die 3.3V sollte wie gesagt der Adapter entweder selbst erzeugen, oder man nimmt eben ein normales SATA Stromkabel vom Netzteil und geht nicht über Molex und dann einen SATA Adapter für die Stromversorgung, weil dann hat man da eben gerade keine 3.3V anliegen.

Bzgl. der Garantie ist es bei USB Laufwerken doch normal das man diese verliert, wenn man das Gehäuse öffnet, dafür haben die ja fast immer dieser fiesen Garantiesiegel. Als Hersteller würde ich aber auch keine Garantie mehr übernehmen wolllen, wenn die Leute die Teile auseinanderbauen und dann wer weiß was mit der SSD oder dem Gehäuse anstellen, wie etwa eine Mini-PCIe WLAN Karte dort einzubauen. Andererseits ist die Wahrscheinlichkeit das eine Samsung SSD kaputt geht sehr gering und damit kann man dann leben, wenn man das Teil eben im Gehäuse entsprechend günstig geschossen hat. Das machen ja viele mit den USB Platten auch so, die sind ja oft auch deutlich günstiger als die HDD alleine, also werden die USB Platten gekauft, getestet, ausgebaut und auch die Garantie wird gepfiffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Derzeit betreibe ich die SSD erstmal am USB 3.0 Port meines Asus P8Z77V-LX.

Das Problem: Obwohl ich den Intel® USB 3.0 eXtensible Host Controller Driver (http://www.intel.com/support/chipsets/usb3/sb/CS-034342.htm) installiert habe, erreiche ich nur Transferraten, als ob eben dieser Treiber fehlen würde. Hab auch mal die letzten Intel Chipsatztreiber (10.1.1.8) installiert, keine Veränderung. Jemand ein Tipp, wo der Fehler liegen könnte?
 

Anhänge

  • 1as-ssd-bench Samsung Portable 26.07.2015 09-19-54.png
    1as-ssd-bench Samsung Portable 26.07.2015 09-19-54.png
    32,8 KB · Aufrufe: 480
Für die maximalen Transferraten muss UASP unterstützt werden. Dafür muss auch dein Mainboard (USB-Controller) das Protokoll unterstützen. Allerdings kann es sein, dass dein Mainboard UASP nicht unterstützt:

To further complicate matters, not all Z77 motherboards support USB3 UASP. A license is required to implement UASP, and not all motherboard manufacturers are prepared to pass on the extra cost of this license to the end user.

Das Asus Z87i-Pro im Testrechner hat am Backpanel USB-3.0-Ports die extra mit UASP gekennzeichnet sind.

Edit: Ok, du hast den Treiber für Windows 7 installiert. Dann liegt es sehr wahrscheinlich an deinem Board. Musst mal in der Dokumentation schauen, ob da iwo etwas über UASP steht, wenn nicht, befürchte ich, dass es nciht unterstützt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem ist wohl der MS Treiber unter Win 8(.1) performater als die Herstellertreiber die man unter Win 7 mehmen muss.
 
Ok, aber ich hab ja wirklich exakt die niedrige Performance, die der Test ohne den speziellen Treiber der ssd attestiert.

Mein Board sollte das eigentlich aber können, so steht es zumindest auf der Asus Homepage:

USB 3.0 Boost - Schnellere USB 3.0-Übertragung mit UASP (170%)
 
Hast Du denn auch mal da auf die Links geklickt wo das steht? Dann solltest Du auf diese Seite über UASP kommen und oben rechts die Datei USB3Boost.zip runterladen können, aber bei mir geht es gerade nicht, ich habe aber auch ein ASRock und kein ASUS Board, vielleicht deshalb.
 
Ich weiß schon, warum ich kein Fan von ASUS bin - deren blöde, bunte und nie ausgereifte Software hat mich schon vor 15 Jahren geärgert.

Es gibt ein Add-On für das Asus Tool "Al Suite II" namens "USB 3.0 Boost". Dieses Add-On hatte ich zwar schon immer installiert, dem aber keine Aufmerksamkeit geschenkt. Warum auch, war ja schon installiert. Darin findet man einen Normal- und einen Turbo-Modus für USB 3.0. Warum man überhaupt den normalen haben wollen würden, wenn Turbo geht, weiß ich zwar nicht, aber gut. Das wirkich clevere an der Software ist aber, dass der "Turbo-Modus" standardmäßig an ist - bzw. sollte ich sagen: an zu sein scheint. Denn um die höheren Übertragungsraten der Samsung T1 zu genießen, muss man erstmal den "Normal-Modus" starten und dann erneut in den "Turbo-Modus". Und siehe da: dann klappt es auch mit dem Datendurchsatz. Bei Abit hätte es so nen Mist nicht gegeben :´-(
 

Anhänge

  • as-ssd-bench Samsung Portable 27.07.2015 16-56-06.png
    as-ssd-bench Samsung Portable 27.07.2015 16-56-06.png
    32,8 KB · Aufrufe: 484
Wenn ich das richtig gelesen habe, sind auf einer kleinen Partition Treiber/Software und die komplette Kapazität und die Verschlüsselung zu nutzen. Muss ich den Kram installieren oder kann ich die SSD einfach formatieren und dann ganz normal als externen Datenträger zu nutzen?
 
Ich hab als ich die SSD erstmals angeschlossen habe, die Initialisierung wie in der Review durchgeführt. Als ich nun den Rechner neu aufgesetzt habe, war das nicht mehr nötig. Anschließen und fertig.
 
Ja, aber nicht bei der Erstinstallation. Ich weiß nicht mehr, ob das nicht einmal sein muss. Das steht aber meine ich auch im Test.
Jetzt am neuen Windows hab ich Platte nur eingesteckt und fertig.
 
Zurück
Oben