Raijintek Triton AIO LGA 2011-3 Schwierigkeiten

Hallo,

ich habe zur Wasserkühlung ein Raijintek Triton AIO mir besorgt und habe große Probleme beim Einbau.

In der Installationsanleitung Link: http://www.raijintek.com/images/InstallationGuide-Triton-v2.pdf

wird geschildert, dass man für die LGA 2011-3 keine Backplatte unten einsetzen muss (siehe Bild) , sondern nur von oben das Skilett und die jeweiligen Schrauben dazu. Der Support sagte mir, dass man lieber die Backplatte unten nicht befestigen soll, aber ist das wirklich so ?

Es können Micro Risse entstehen, die das Mainboard Aufgrund des Drucks dann zerstören können. Was soll ich eurer Meinung nach machen ?

Die System Daten:

Asus Rampage V
i7 5930K
Raijintek Triton AIO

Vielen Dank

Sockel 2011 hat extra die Gewinde am Sockel und eine eingebaute Backplate. Also machst du es so wie in der Anleitung steht. Und den Blödsinn mit den Micro Rissen am besten direkt wieder aus dem Kopf schlagen!

Biggunkief schrieb:

Sockel 2011 hat extra die Gewinde am Sockel und eine eingebaute Backplate. Also machst du es so wie in der Anleitung steht. Und den Blödsinn mit den Micro Rissen am besten direkt wieder aus dem Kopf schlagen!

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Ja, genau das habe ich mir ja auch gedacht. Vielleicht können sie mir ja helfen. Hier mein Problem: https://www.computerbase.de/forum/t...ht-doch-das-mb-bekommt-strom-was-tun.1438862/

Das Netzteil wurde Sicherheitshalber zurückgeschickt. Also sind die Micro Risse weg. Ich habe die Backplatte dennoch hinten Montiert, da sonst die Mutter sich mitdrehen, das kann es doch nicht sein..............

Du machst irgendwas GRUNDLEGEND falsch.

Das Netzteil wurde Sicherheitshalber zurückgeschickt. Also sind die Micro Risse weg.

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Was hat das Netzteil mit den Micro Rissen zu tun?

Wie die Muttern drehen sich mit? Die sind im Mainboard eingelassen und können eigentlich nicht mitdrehen.

Wieso denkst du daß "Mikrorisse" entstehen können? Wer oder was hat dir diesen Floh ins Ohr gesetzt?

Es ist verrückt aber die Mutter rasten beim RAMPAGE V nicht ein !! man Muss von der Rückseite was reinschrauben, damit die Mutter einen Befestigungsort hat.

Wir sprechen hier von einem Rampage V LGA 2011-3 das, was auf der Installationsanleitung niedergelassen wurde, ist für den 2011 !

HominiLupus schrieb:

Wieso denkst du daß "Mikrorisse" entstehen können? Wer oder was hat dir diesen Floh ins Ohr gesetzt?

Zum Vergrößern anklicken....

Nun, mein Problem habe ich ja in diesem Beitrag https://www.computerbase.de/forum/t...ht-doch-das-mb-bekommt-strom-was-tun.1438862/ geschrieben. Wo kann dann das Problem liegen ?

In dem Beitrag schreibst nur du wieder den Blödsinn mit dem Mikrorissen, niemand sonst. Nochmal: Wo hast du diesen Blödsinn her?

Es tut mir Leid, wenn ich blöd rüberkomme. Es war nur eine Vermutung wegen dem Druck, was ja auf das MB gesetzt wird. Wie gesagt, es kann ja auch das Netzteil sein, was mit den Micro Rissen nicht zu tun hat. Die Installationsanleitung ist nicht für den 2011-3 bestimmt, und der Unterschied zumindest zum Rampage V ist enorm.

du weißt schon das die geschichte weder am asus board noch an der raijink kühlung liegt sondern an dir selbst das du den kühler nicht befestigt bekommst?
weil 1. lga2011 und lga2011-v3 sind von den intelvorgaben her identisch bei der kühlerbefestigung, 2. du dir ausgerechnet ein board mit nicht standardisierten sockel holst (mir fallen sponatn nur insgesamt zwei boards damit ein) und ganz ganz wichtig 3. du scheinbar ohne ahnung zu haben oder dich zu informieren genau das hier gemacht hast http://rog.asus.com/380312014/labels/guides/guide-install-x-socket-ii-on-rampage-v-extreme/
anders ist es nämlich nicht möglich KEINE gewinde zur kühlerbefestigung zu haben bei dem board laut der seite des herstellers

und mit deinen mikrorissen, solltest du es wirklich geschaft haben leiterbahnen im pcb zu zerstören empfehle ich dir keine so reure hardware zu verbauen sondern lieber fertigrechner bzw custombuilds zu kaufen
weil damit sowas beim draufschrauben eines kühlers passiert bei dem rießigen stabilen sockel moss man die buttern schon mit nem schlagschrauber anknallen

Das heißt also, dass die Backplatte nicht nötig ist, und man wirklich nur mit Kraft die pcb zerstören kann. Und Ja, ich kam mit wenig Ahnung rein.

Hallo,

ich denke, dass ich mehr Informationen über diese Situation geben muss.

Also fange ich von vorne an.

Der Einbau der Triton wurde nach den Anweisungen im Installation Blatt SORGFÄLTIG UND LANGSAM UND RUHIG befolgt. Die Backplatte wurde als allererstes weggelassen. Doch beim Einbau des Kühlers hörte ich "Tak" Geräusche vom MB oder des Skeletts das weiß ich jetzt wirklich nicht, und brauch Sicherheitshalber den Einbau ab (Ich war erst beim Einfang und habe NICHT mit Kraft geschraubt!!!) .

Was man in dem Installationsblatt erkennt, ist der Sockel LGA 2011 und die 4 Einschraub-löcher sind mit dem Sockel verbunden. Doch der RAMPAGE V LGA 2011-3 hat diese Backplatte nur unten. Bis jetzt alles okay ?

Das heißt doch, dass der Druck vom Kühler auf die hintere Backplatte bzw. auf die 4 einzelnen Einschraub-löcher gesetzt wird.

Darum dachte ich mir, warum soll ich nicht die Backplatte vom Kühler mit hinten Einbauen, um den Druck zu verringern. Ich weiß nicht, aber ich denke, dass Geräusche beim Einbauen eines Kühlers nicht erfreulich sind.

Also habe ich als erstes die Backplatte mit den M4 13mm Schrauben erfolgreich eingebaut, und die Muttern saßen jetzt fest in den 4 Einschraub-löchern. Dann das Skelett auf die Muttern, und die M4 6mm damit befestigen und am Schluss den Kühler mit dem Skelett befestigen.

Es hat wunderbar geklappt, keine Geräusche gar nix.

Und JETZT komm ich auf das Problem mit dem nicht starten meines Computers.......

Mach doch bitte mal ein paar Bilder, irgendwie ist es schwer sich das vor zu stellen.
Alles raus aus dem case und mal auf dem Tisch/MB Karton in einem minimalen Konfiguration aufbauen dein Startproblem klingt ganz danach als hättest du da irgendwas Kurzgeschlossen.

Dein Sockel sieht so aus richtig ?


PS: Es wäre gut wenn man das Problem in einem Fred Behandelt so müssen Dinge nicht doppelt und dreifach besprochen werden.

Ja, so schaut mein Sockel aus.

Wenn ich jetzt alles wieder ausbauen muss, dann können wir definitiv das Netzteil ausschließen ?

Nimm die Platte hinten runter die hat da nichts zu suchen, aber wie gesagt alles raus und auf dem Tisch aufbauen. Das ist zwar wieder extra Aufwand, reduziert allerdings weitere Fehlerquellen.

Erster Verdacht Kurzschluss hier, eine Reihe Kontakte sitzt unter der Platte und das schwarze Alu(?) Teil sieht mitgenommen aus.


http://rog.asus.com/wp-content/uploads/2014/11/1-R5E_10-Motherboard-backplates.jpg


Das NT kannst du überprüfen in dem den 24 pin überbrückst, so siehst du ob es überhaupt startet.
http://www.hardware-experten.de/tutorials/74-tutorial-atx-netzteil-ohne-board-starten

ich würde auch mal darauf tippen das die backplate vom kühler, die bei sockel2011 egal ob v3 oder auch nicht überflüssig ist, irgendwelche probleme verursacht
ist zumindest das naheliegenste


Ban du hast dich da wahrscheinlich einfach nur selbst kirre gemacht weil du nen board gewählt hast bei dem asus einfach ne eigene halterung gebaut hat und nicht die vorgaben von intel befolgte, weil sonst würde dein sockel in etwa so aussehen http://content.hwigroup.net/images/products/xl/242060/gigabyte_x99ud7_wifi.jpg und wäre damit äußerlich (fast?) identisch zu sockel2011 ohne v3 und man könnte der anleitung folgen

oh das schaut allerdings nicht gut aus auf der Rückseite, sieht wirklich aus als hätte das Board einen Drücker weg bekommen durch die Montage der extra Backplate

Okay das ist echt ärgerlich, doch warum hat es dann beim Anfang ohne die Backplatte "Tak" gemacht ? Es sollen doch so welche Geräusche bei einem Einbau eines Kühlers doch nicht kommen ????

Das ist ja auch der Grund, warum ich die Backplatte DANACH für die Rückseite genommen habe, ein Fataler Fehler............

Funktioniert das Board denn noch?

Mir sieht das so aus als hättest du beim Festziehen bzw. aufdrücken unter dem Board etwas liegen gehabt.