Leserartikel Noctua NH-D15 CPU-Kühler

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Bereits vor längerer Zeit hat Noctua das Nachfolgermodell des allseits beliebten NH-D14 CPU-Kühlers auf den Markt gebracht. Nebst breiterer Heatpipe-Anordnung für eine bessere Wärmeableitung setzt der Österreicher nun auch auf gleich zwei Lüfter der aktuellen NF-A-Serie mit einer Rahmenbreite von 140x150x25mm. Dabei soll neben einer Kühlung der Spitzenklasse auch ein absolut leiser und kompromissloser Betrieb erreicht werden.
Aber ob das derzeit für etwa 85 Euro erhältliche Flagschiff des Österreichers auch wirklich hält, was es verspricht, habe ich für Euch ausführlich getestet.

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Besonderheiten

Wie gewohnt liefert der Österreicher den NH-D15 in einer braun-weißen Kartonage aus, auf der einige Besonderheiten abzulesen sind.

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Zu diesen gehören beispielsweise das bereits erwähnte Heatpipe-Design, welches auf sechs an der Zahl aufbaut. Durch die Baubreite von 150mm war es nun möglich, die Heatpipes im Gegensatz zum Vorgängermodell NH-D14 auf 10mm mehr Breite verteilen zu können, was zu einer besseren Wärmeableitung beiträgt.

Da es bei einer Bautiefe von 161mm (mit Lüfter) auf den meisten Mainboards zu Kompatibilitätsschwierigkeiten in Verbindung bei RAM-Modulen mit hohen Heatspreadern kommen kann, wurden dem Kühlkörper entsprechende Einsparungen vergeben. So ist es möglich, bis zu 62mm hohe Module zu installieren, ohne, dass diese mit dem Kühler kollidieren. Trotzdem rät Noctua bei einem Doppellüfterbetrieb zu der Verwendung von Arbeitsspeicher mit maximal 32mm Höhe, da der zweite NF-A15-Lüfter sonst zu weit in die Höhe ragt und Gehäuse mit einer maximalen Kühlerbauhöhe von über 165mm nötig sind.

Durch den Aufbau werden im Übrigen auch alle Komponenten um den CPU-Sockel herum wie beispielsweise die Spannungswandler auf dem Mainboard vom Luftstrom erfasst und erfahren dadurch eine zusätzliche Kühlung, was vor allem für Übertakter durchaus interessant ist.
Das ausgeklügelte und nochmals verbesserte SeciFirm2™-Montagesystem sorgt für eine schnelle Montage, die durch den mitgelieferten Kreuzschraubendreher um ein vielfaches vereinfacht wird. Überdies werden auch ältere, bereits nicht mehr aktuelle und auch zukünftige CPU-Sockel unterstützt. -Doch später mehr dazu.


Technische Daten

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Lieferumfang

In Puncto Lieferumfang wird der Kunde in keinster Weise enttäuscht, in Sachen Exklusivität stehen eigentlich keine Wünsche offen.

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So werden neben dem prolligen Kühler mit zwei NF-A15-Lüftern die entsprechenden Montagesysteme für Intel sowie AMD mitgeliefert. Selbstverständlich wird der Sockel 2011 standartmäßig unterstützt, für ältere CPUs wie die der 775er-Genereation muss man hingegen in Form einer Mail den Support anfragen, welcher dann kostenlos ein entsprechendes Kit ausliefert. Der Versand erfolgt bei Noctua erfahrungsgemäß besonders schnell, so sollte man auf sein Produkt normalerweise nicht länger als drei Werktage warten müssen.
Darüber hinaus wird die renommierte und wie gewohnt etwas zähflüssigere High-End Wärmeleitpaste NT-H1 mit einem Einzelpreis von derzeit etwa 6 Euro mitgeliefert. Außerdem sind für die besonders einfache Montage ein extra langer Kreuzschraubendreher sowie zwei Befestigungsklammern für den zweiten NF-A15 Lüfter beigelegt. Um einen noch leiseren Betrieb zu erreichen, können beide Modelle mit einem „Low-Noise-Adapter“ (7V Widerstand) ausgestattet werden, die Maximaldrehzahl wird so von 1200 rpm auf 900 Umdrehungen pro Minute herabgesetzt, wobei der Luftstrom eine Reduzierung von 115,5 m³/h auf 88,7 m³/h erfährt.
Des Weiteren wird ein hochwertiger Noctua-Aufkleber aus Metall zur Verschönerung des Gehäuses mitgeliefert.

Zur Info: Wem die Farbgebung der NF-A15-Lüfter überhaupt nicht gefällt, stellt den Kaufpreis von derzeit rund 85 Euronen sicherlich in Frage. Leider ist der NF-A15 jedoch in der „Redux“-Variante nicht erhältlich. Mit etwas Gefummel ist es allerdings auch möglich, einen Lüfter mit einer Rahmenbreite von 140x140x25mm zu installieren. Der Lüfter sitzt dann allerdings nicht optimal oder die ein oder andere Kühlrippe müsste etwas verbogen werden.

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Impressionen/Verarbeitung

Wer kennt sie von Noctua nicht?: Die erstklassige Verarbeitung.

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Kühler und auch Lüfter wissen durch eine ausgezeichnete Materialgüte sowie Verarbeitungsqualität in allen Punkten zu gefallen. Alle Heatpipes sind im Kühler sehr sauber verlötet. Die glänzend geschliffene Bodenplatte ist nicht ganz plan, sondern hat eine leicht konvexe Form. Dies soll im verschraubten Zustand für eine optimale Auflagefläche sorgen und damit eine bessere Wärmeableitung der CPU erzielen.
Die beiden NF-A15-Lüfter haben mit einer Rahmenbreite von 140x150x25mm eine außergewöhnliche Bauform, weswegen sie sich auch weniger als Gehäuselüfter eignen. Durch verschiedene Techniken wie zum Beispiel die so genannten „Flow Acceleration Channels“ an der Saugseite oder das SSO2-Lager mit einer sehr hohen Lebensdauer soll eine sehr gute Geräuschkulisse erzielt werden. Die herstellerseitige Garantie von 6 Jahren unterzeichnet die Qualität der Produkte.

Durch die erweiterte Baubreite der beiden Tower wirkt der NH-D15 im Gegensatz zum Vorgängermodell nochmals prolliger bzw. klobiger.

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Doch genug Theorie, kommen wir nun zu den harten Fakten im Praxistest.




Praxistest

Den Praxistest habe ich in drei Sparten unterteilt, um alle wichtigen Bereiche abzudecken, ohne dabei zu ausführlich zu werden.

Als erstes werde ich dabei auf die Montage eingehen, welche ich anhand der Dauer sowie der Einfachheit und Durchdachtheit des Montagesystems bewerte. Danach komme ich zum Punkt Lautstärke, wo ich Euch ein paar subjektive Einschätzungen zum Kühler geben werde. Zwar besteht die Möglichkeit der objektiven Messung per db-Messgerät, jedoch habe ich keine Vergleichsreferenzen, weswegen diese Messungen wohl eher belanglos wären. Im Anschluss und in Verbindung zur Lautstärke werde ich am Schluss einige Temperaturmessungen vornehmen.
Die wichtigsten Komponenten des Testsystems, das Verfahren sowie der Aufbau sehen folgendermaßen aus:


Testsystem:

CPU: Intel Xeon E3-1241 v3 (4x3,5 Ghz) → Turbo auf 3,9 GHz
Mainboard: AsRock Fatal1ty Z97 Killer
Grafikkarte: Palit GeForce GTX 760 mit Alpenföhn Peter
Gehäuse: be quiet! Silent Base 800
Netzteil: Super Flower Golden Silent Fanless Platinum 430W



Testaufbau:
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Testverfahren:
Um die Kühlleistung zu veranschaulichen, werde ich unter jeder Lüfterkonstellation jeweils 25 Minuten lange Prime95 laufen lassen und die Temperaturergebnisse mit der Freeware „SpeedFan“ auslesen. Dies geschieht zuerst unter der Verwendung beider Lüfter, danach mit nur einem Lüfter und schließlich noch im komplett passiven Betrieb. (Ansteuerung erfolgt über das Mainboard im Standart-Modus) Sollten kritische Temperaturen über 80° im passiven Betrieb überschritten werden, wird der Test abgebrochen und die Zeit notiert, die es zum Erreichen dieser Temperatur benötigt hat. Die Werte des Idle-Betriebs beziehen sich dabei auf das Messergebnis nach dem Lasttest, als keine weitere Temperatursekung mehr stattfand.


Montage

Die Montage über das SecuFirm2™-System wurde aktuell nochmals vereinfacht. Das Verschrauben auf dem Sockel 1150 (in meinem Fall) war noch unkomplizierter wie beispielsweise beim NH-D14, da die Bolzen bereits in der Backplate befestigt sind. Alles in allem brauchen geübte Hände etwa 5 Minuten, um den Kühler vollständig zu montieren. -Da gibt es auf dem Markt wohl kaum Konkurrenz.
Insgesamt besteht die Montage eigentlich nur noch aus vier Schritten: Backplate mit Montagehalterung verschrauben, WLP auftragen, Kühler mithilfe von zwei vorbefestigten Schraubenmuttern montieren, Lüfter montieren.

Wie bereits erwähnt ist die mitgelieferte NT-H1-Wärmeleitpaste etwas zähflüssiger als viele andere Vergleichsmodelle, deswegen ist das Verteilen nicht ganz so geschmeidig wie beispielsweise bei der Gelid GC-Supreme, die ich sonst immer verwende. Dennoch ist das natürlich kein wirklicher Knackpunkt.


Lautstärke

Auch im Bereich Lautstärke lassen sich die beiden NF-A15-Lüfter nur empfehlen. Selbst unter Volllast sind sie auch im Dualbetrieb verhältnismäßig leise. Die Geräuschkulisse ist dabei eher in einer tiefen Frequenzlage, was deutlich angenehmer ist als ein hoher, schriller Ton.
Im Idle hatte ich während des Testzeitraums einen Lüfter unter Verwendung einer Lüftersteuerung auf Anlaufdrehzahl laufen, die Prozessortemperatur betrug hier schon um die 30° während der Internetnutzung und der Rechner war so quasi unhörbar (die Lüfter im Gehäuse laufen alle auf Anlaufdrehzahl). Wie man sieht, reicht die Kühlleistung dicke aus, auch der passive Betrieb sollte kein Problem darstellen, solange man die CPU nicht sehr lange unter Volllast am Laufen hat (was sowieso in den seltensten Fällen nicht zutrifft)
Sollte man im passiven Betrieb spielen wollen, empfiehlt sich eine gute und ausreichend starke Gehäusebelüftung natürlich nur wärmstens. Hier gilt: Temperaturen überwachen, bis man das richtige Mittelmaß gefunden hat!


Temperaturmessungen

Und nun die erreichten Temperaturen nach 25 Minütiger Prime95 Belastung (maximum heat) in einem Diagramm.
Dabei wurde der automatische Boost auf 3,9 Ghz Taktfrequenz beibehalten. Hier ist noch zu beachten, dass der Temperaturwert unter Last im passiven Betrieb nach etwa 12 Minuten erreicht wurde, die Raumtemperatur betrug jeweils um die 21°C (+- 1°C)

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Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass der NH-D15 meinen Testparcours mit Bravour durchlaufen hat. Besonders positiv aufgefallen ist mir dabei das nochmals verbesserte Montagesystem, welches ich mal ganz frech als Konkurrenzlos bezeichnen will. In Puncto Verarbeitung, Materialgüte, Support und Lieferumfang sollten meiner Meinung nach keinerlei Wünsche offenstehen.
Die Frage der Farbgebung bleibt natürlich wie immer eine Frage des Geschmacks. -Vor allem, wenn man für einen CPU-Kühler rund 85 Euro hinlegt.
Schade ist dabei, dass es den NF-A15 nicht in der so genannten „Redux“-Serie gibt, die ein etwas anderes, und je nach Geschmack besseres, Design hat. Mit etwas Fummelei lässt sich trotzdem jeder andere Lüfter mit den Maßen 140x140x25mm montieren.
Da der NH-D15 der mir persönlich teuerste bekannte Luftkühler ist, stellt sich natürlich die große Frage, ob er sein Geld auch wirklich wert ist.
Meiner Meinung nach lohnt sich das Modell vor allem für absolute Silent-Enthusiasten, die auch während der Übertaktung keine Kompromisse in Puncto Lautstärke eingehen wollen. Wer seinen Prozessor im Standarttakt betreibt, für den kann es natürlich auch etwas weniger sein.

-Doch natürlich stößt die Luftkühlung auch irgendwann an ihre physikalischen Grenzen. Wer also noch mehr Leistung will, der sollte sich eine Wasserkühlung zulegen.

Angesichts der genannten Aspekte gebe ich dem Noctua NH-D15 im Gesamten 9 von 10 Punkten, mit der Begründung des zwar gerechtfertigten, aber dennoch sehr hohen Anschaffungspreises.


Abschließend will ich mich recht herzlich bei Jakob Dellinger (PR-Manager) bzw. bei Noctua für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.



Bei Fragen rund um den Kühler stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.



Weiterführende Links:
Hersteller-Website
Preisvergleich
Produktlink
 

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Reaktionen: Berserkervmax
Gutes Review.
Hab das Teil selber, und bin ziemlich zufrieden; vorallem wie leise es ist.
Daher eine Frage: hast du en mitgelieferten Schraubendreher verwendet, oder einen eigenen?
Ich hatte zu Anfang den Mitgelieferten benutzt und mir ein paar blutige Finger geholt, da das Teil echt zu kurz ist.
 
von Schnitzel schrieb:
Gutes Review.
Hab das Teil selber, und bin ziemlich zufrieden; vorallem wie leise es ist.
Daher eine Frage: hast du en mitgelieferten Schraubendreher verwendet, oder einen eigenen?
Ich hatte zu Anfang den Mitgelieferten benutzt und mir ein paar blutige Finger geholt, da das Teil echt zu kurz ist.

Hi,

hast du denn den Lüfter bei der Montage auch demontiert? Dann ist es nämlich mit dem mitgelieferten Schraubendreher gar kein Problem.

Danke!
 
Ja, hatte ich.
Ich hatte aber irgendwie trotzdem nicht besonders viel Platz um genügend Druck für die Federn drauf zugeben und gleichzeitig den Schraubendreher zu drehen.
Naja, hab vllt. zu große/lange Finger dafür.
Hatte mir dann am Schluss einen langen Schraubendreher von meinem Dad geholt und damit die Schrauben reingeschraubt.
 
bin gerade dabei, mir einen neuen PC zu konzipieren; die CPU Intel Core i7-5820K, 6x 3.30GHz wird dabei ordentlich Kühlung benötigen. Zwar bin ich kein Gamer, werde aber viel Videobearbeitung und noch mehr Grid-Computing machen, was sämtliche Prozessorkerne auslasten wird. Dieser Noctua-Kühler wäre dazu wohl absolut in der engeren Wahl.
Was ich allerdings als nicht zu unterschätzendes Problem sehe, ist der Transport vom dem Händler, der das System zusammenbaut, zu mir nach Hause.
Nicht nur an diversen Stellen in diesbezüglichen Foren, sondern auch auf der Hersteller-Homepage wird auf die Beschädigungsgefahr während eines Transportes hingewiesen.
Nun habe ich mittlerweile einige Zusammenbauer mit der Frage kontaktiert, wie sie dieses Problem sehen bzw. damit umgehen. Die Antwort war ziemlich gleichlautend diese: ja, das Problem ist natürlich bekannt, und es gab in der Vergangenheit auch schon beträchtliche Transportschäden. Daher ist man nun dazu übergegangen, im Falle des Verbaus solch großer bzw. schwergewichtiger Kühler für den Transport im Gehäuse entsprechende Abstützungen, Polsterungen etc. anzubringen, was die Beschädigungsgefahr offenbar zu einem bestimmten Grad herabsetzt, aber keinesfalls komplett beseitigt.
Wie seht Ihr das ganze?
 
Transportschäden sind bei solch großen Kühlereinheiten, wie dem NH-D15 bei unvorsichtigem Verhalten durchaus möglich.

Ich selber transportiere meinen Tower immer auf der Mainboardseite liegend, sodass der Kühler nicht hängt sondern auf dem Mainboard steht. Dabei befestige ich den Tower mittels Decken so im Kofferraum, dass er nicht verrutschen kann.

So sollte nichts passieren. Das Ausstopfen der Zwischenräume im Tower kann man natürlich auch machen. Wär mir perönlich aber bei einem aufrechten Transport, bei dem der Kühler "hängt" immernoch zu riskant.

Am sichersten ist es auf jedenfall, wenn du das Teil einfach selber zusammen baust.
Dazu gibt es von vielen Forenmitgliedern im Ganzen Forengebiet viele Helfer.


B2T: Sehr schönes Review. Hat Spaß gemacht es zu lesen, obwohl dieser Kühler für mich nicht in Frage kommt.
Zum Thema Schraubendreher: Ich benutze inzwischen für alles den Schraubendreher, der beim HR-02 Macho mitgeliefert wurde, der ist einfach Spitze!
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erich56 schrieb:
Wie seht Ihr das ganze?

Auch wenn ich mir niemals ein System von jemand anderem zusammenbauen lassen würde, da mir dabei auch die Freude an eben diesem Akt verloren geht ... Stützen und Polster, schön und gut, aber wie du schon schreibst, das Risiko wird nur gemindert und nicht eliminiert.

Man muss es aber auch von der anderen Seite sehen. Wenn man sich selbst den Zusammenbau und das Aufsetzen des Rechners nicht zutraut und auch niemanden hat, der einem dabei helfen kann, ist das natürlich die Möglichkeit einen Custom-Fertig-PC zu bekommen.
 
Meine Rede.
Dennoch kann ich jedem, der ein bisschen Geschick hat, nur gut zureden. Der Zusammenbau ist ja keine groß komplizierte Sache, einfach bewusst und vorsichtig an die Sache gehen, dann klappt das.
 
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