Net-/Notebook für die Uni

Moin,

auf der Suche nach einem günstigen Net- bzw. Notebook für die Uni spuckte Geizhals mit diesen Filtern folgendes Gerät aus:

Acer Aspire V3-112P-P5B3

Die Anforderungen sind (wie den Filtern zu entnehmen):

- Displaydiagonale bis max. 15", lieber bis 13,3"
- Auflösung mind. 1366*786, 1080p wären schöner für knackige Schrift, da viel Text gelesen wird
- Akkulaufzeit beim Surfen mind. 5h
- 4GB RAM sind Standard und reichen für Office auch
- USB 3.0
- Kosten bis max. 400€, für reines Office und Surfen muss es nicht teurer sein, eher 300€
- Leistung ausreichend für Office, Surfen, flüssige Wiedergabe von 1080p Material, i.d.R. in H.264 bzw. x264 mit max. 50kbit/s kodiert

Nun dachte ich mir, dass für dieses Einsatztgebiet Windows Tablets (auf x86 basierend zwecks Softwarekompatibilität) mit physischer Tastatur gut geeignet sind.
Dort sieht das Lenovo Miix 3 10 ganz verlockend aus.

Ich tendiere also zw. dem Acer Netbook und dem Lenovo Tablet.

Wäre nett wenn jemand weitere, gute Alternativen kennt und/oder mir bei der letztendlichen Entscheidung behilflich sein kann.

Für die Uni würde ich nur ein richtiges Notebook nehmen. Du wirst viel damit arbeiten müssen, da brauchst du eine gute Tastatur und ein gutes Display. Ich würde dir eine Thinkpad T-Serie (14") empfehlen, unter 13" würde ich nicht gehen.

Kannst du das noch weiter begründen? Technisch gesehen wäre das Acer ein "richtiges" Notebook, nur eben kleiner, oder bezieht sich das auf das Tablet?
edit: hast es edited

Auf beide, wegen des kleinen Displays und der Billig-Schiene würde ich das Acer auch zu den Netbooks zählen. (auch wenn es CPU-seitig etwas mehr als die Atoms von damals bietet).

Die Displays beider Geräte deiner Auswahl sind spiegelnde Displays. Als Student hab ich auch viel im Zug gemacht, da nervt so ein Spiegel-Display ganz schön. Ich möchte ja meinen Text sehen und nicht die Landschaft.

Du wirst gerade als Student lange + viel davor sitzen, mehr als ein Arbeitnehmer am heimischen PC. Deshalb würde ich mir was vernünftiges kaufen.

Spiegelnd finde ich persönlich besser, da zum einen der seitliche Sichtwinkel eingeschränkt ist, somit gierige Blicke ablenkt, zum anderen finde ich, dass matte Displays bei Lichteinfall die betroffene Fläche diffus, matschig und unleserlich werden lässt.
Die T Serie ist über dem was ich nötig habe, v.a. leistungsmäßig.
Ich suche eher nach einem Schnäppchentipp, einer Alternative zu den o.g. Geräten was Preis- wie auch Ausstattung und Leistung angeht.

Was ich noch dazusagen muss:

ein (Gaming-)PC und somit Rechenleistung zu Hause ist vorhanden, das Notebook wird also nur dazu verwendet in der Uni zu Surfen, PDFs bzw. Folien zu lesen, mal was mitzuschreiben (mache noch viel auf Papier), in Info während der Vorlesung/Übung mitzuarbeiten und alle wichtigen Unterlagen kompakt in digitaler Form bei mir zu haben. Lange Texte verfassen usw. werde ich komfortabel an der heimischen mechanischen Tastatur.

Ist beim Thinkpad nicht so (es sei denn, du leuchtest mit einer Taschenlampe drauf . Man kann damit bequem im Zug arbeiten, Größe und Gewicht sind OK.

Man kauft ein gutes Notebook unter anderem wegen des guten Displays und der guten Tastatur, aber auch wegen der Verarbeitung, Lautstärke, Haltbarkeit, Reparierbarkeit, ...

Seitliche Blicke kannst du mit einer Folie eliminieren.

promashup schrieb:

Was ich noch dazusagen muss:

ein (Gaming-)PC und somit Rechenleistung zu Hause ist vorhanden, das Notebook wird also nur dazu verwendet in der Uni zu Surfen, PDFs bzw. Folien zu lesen, mal was mitzuschreiben (mache noch viel auf Papier), in Info während der Vorlesung/Übung mitzuarbeiten und alle wichtigen Unterlagen kompakt in digitaler Form bei mir zu haben. Lange Texte verfassen usw. werde ich komfortabel an der heimischen mechanischen Tastatur.

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dann bist du mit einem tablet fast am besten beraten. es sei denn, du sitzt viel in der bib und machst schreibarbeiten. mitschriften in vorlesungen sind nach meiner erfahrung auf laptops sowieso käse. auch wenn man schnell genug schreiben kann, zeichnen kann man nicht.

ansonsten wird man dir für den preis von 400 euro keinen geheimtipp nennen können. es gibt da einfach tausende exemplare, von denen keines wirklich heraussticht. viel kann man von den dingern nicht erwarten. geh einfach nach deinen kriterien, die du bereits genannt hast und nimm den, der dir am ehesten zusagt. wenn man so sucht, bleibt auch gar nicht mehr viel übrig.
http://geizhals.de/?cat=nb&asuch=&b...ort=t&xf=2379_13~9_1366x768~2377_14.9~12_4096

Ich bin mit meinem EEE-PC auch durchs Studium gekommen. Zwischendurch hätte ich schon gerne mehr Power gehabt, aber man kann nicht alles haben..

Für Office/Surfen/.pdf hats gereicht.

Von den Pentium N würde ich Abstand halten, das sind die "umbenannten Atoms"^^

4x 2.16GHz - 2.66GHz

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Viele Kerne, Viel Takt, nichts dahinter. An was erinnert mich das nur? ;D

HaZweiOh schrieb:

Für die Uni würde ich nur ein richtiges Notebook nehmen.

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diese Aussage möchte ich ergänzen: Kauf dir etwas einigermaßen vernünftiges, sonst macht das arbeiten daran keinen Spaß.

Richtig, die Vorstellung "für reines Office und Surfen muss es nicht teurer sein" ist falsch. Kein Thinkpad-Nutzer kauft das Ding zum Spielen, sondern um zuverlässig und komfortabel die Arbeit zu erledigen. Das kann kein Billig-Notebook und erst recht kein Windows-Tablet leisten.

Wenn du nicht so viel ausgeben kannst, gibt's ja Zwischenstufen.