News BMW ConnectedDrive mangels Verschlüsselung gehackt

wazzup schrieb:
Auch ohne connected Drive kann man heute die Autos manipulieren, man benötigt nur Zugriff auf die OBD2 Schnittstelle.
Dafür brauchst du aber physischen Zugriff auf das Auto. Und wenn du das hast, dann gibts deutlich einfachere Wege das Auto zu manipulieren (z.B. Bremsleitungen), als per odb2 interface.

Der Punkt ist aber, dass du nicht übers Netz auf Motorsteuerung usw. Zugreifen kannst.

DeusoftheWired schrieb:
Am interessantesten an der Meldung finde ich, daß das Prinzip der verantwortungsvollen Veröffentlichung einer Sicherheitslücke aus der Computer- in die Autowelt übertragen wird. Das Gerangel darum wird in Zukunft zunehmen. Es wird Privatleute geben, die Sicherheitslücken entdecken, diese an die Autofirmen melden, nicht beachtet werden, und das ganze dann anynoym im Netz veröffentlichen, um den Hersteller unter Druck zu setzen.
Wäre wohl nicht die schlechteste Idee, wenn die Autohersteller Preisgelder für gefundene Sicherheitslücken ausschütten würden.
Generell wird sich die Autoindustrie wohl in Zukunft einiges von der Softwareindustrie anschauen müssen.
 
@ Crunch
Bestandsaufnahme der deutschen Autoindustrie:
- alternative Antriebssysteme (Elekro, Hybrid) -> verpennt
- autonomes Fahren -> verpennt
- konkurrenzfähige Preise (man ruht sich auf staatlich subventionierten "Geschäftswagen" aus) -> verpennt
- und jetzt das...
Ganz so uninnovativ sind die deutschen Hersteller auch nicht.
Von den deutschen Herstellern dürfte der Opel Ampera der erste gewesen sein (glaube ich), der sich mit dem Pionier Prius messen konnte. In den 90er Jahren gab es da auch noch die Audi Duos. BMW entwickelt auch fleißig mit und denkt schon an die Karosserie 2.0 aus Kohlefaser und die konstruktiven Tücken die es da auszumerzen gilt.
Audi scheucht einen RS7 im vollen Galopp über die Rennstrecke, ohne dass der Mensch eingreifen muss - das alles auch noch bei beachtlichen Rundenzeiten.
Bei den Preisen kann man nun aber wirklich nicht mehr viel sagen. Die Neuwagenpreise der deutschen Premiumhersteller lassen einen Hyperventilieren... ;)
 
@Cool Master
Klar wenn du dir die Sicherheitslücke selbst ins Auto einbaust geht's natürlich, das ist mir auch klar.
Aber nicht über die ab Werk installierten Infotainment/Remote-Control Systeme.

Wie ich schon gesagt habe, wenn jemand physischen Zugriff auf ein Auto hat, kann er damit machen was er will. Das ging auch schon bevor haufenweise Elektronik in die Autos einzug gehalten hat. Wenn dir jemand Schaden will kann er auch einfach die Bremsen manipulieren.
 
Das is erst der Anfang. Die Industrie hat noch nicht begriffen, was sie Tag für Tag verbockt durch propreitäre Systeme und geschlossene Firmwares. Der, der es am Ende ausbaden kann ist der Kunde. Wenn ich einen Rechner in meinem Auto haben will bau ich mir einen CarPC. Das is sogar verhältnismäßig einfach. Notfalls kann man sich auch ein Modul in den DIN-Schacht -sofern vorhanden- nachrüsten (CarPlay/Android-Auto). In 10 Jahren oder vlt. 15 beschließt vielleicht ein Hersteller den Support auslaufen zu lassen. Super. Schon heute kann man Router in die Tonne treten, die über bekannte Sicherheitslücken verfügen und nicht OpenWRT tauglich sind. Davon, dass die Teile ganz autonom nach Hause telefonieren und dergleichen ganz zu schweigen... Bei sowas kann man eigentlich nur hoffen, dass mal wer die Steuerungszentrale bei BMW hackt und alle verbundenen Autos tot-flasht oder dergleichen. Der momentane Schaden is zwar immens, aber je früher das passiert, desto besser. Dann denken zumindest die Auto-Hersteller vielleicht mal um. Zumindest bei der Security.
boncha schrieb:
Dauert nicht lange bei dem tollen "Smart Homes" wo man alles von Unterwegs aus steuern kann.
Je weniger "Connect" "Cloud" "Smart" etc desto besser. Wer auf den Zug springt wird mächtig entgleisen und mit der Realität zusammenstoßen.
Jain. Das kommt auf die Umsetzung an. Bus-System im Haus mit Smartphone-Steuerung is schon nett. Per WLAN -aber sicher nicht cloud-basiert. Wer unbedingt fernsteuern will muss sich des Themas IT-Security annehmen. Sich etwas mit OpenWRT und OpenVPN auseinandersetzen und per VPN nach Hause telefonieren ist die einzige Lösung um Herr der Lage zu bleiben. Bei allem anderen verlässt man sich auf einen externen Dienstleister, der aber keine Garantieren übernimmt. Und genau das ist der Knackpunkt:

In erster Linier ist IMMER der Besitzer verantwortlich. Jemand anderem die Zügel in die Hand zu legen, aber selbst die Verantwortung zu behalten ist nicht unbedingt schlau. Und Vertrauen ist etwas, das man nicht eben einem Fremden entgegen bringt. Auch wenn's eine Firma ist.
__________

Im Übrigen wäre interessant ob das, was BMW da macht überhaupt legal ist. Veränderungen am PKW sind generell zu typisieren Sowohl "Chiptuning" (wo nur Parameter verändert werden) als auch ein Austausch von ganzen Komponenten gegen andere. Auch Software-Komponenten sind Komponenten. Sofern es das Fahrverhalten bzw. die Fahrsicherheit nicht beeinflusst wird kann man ein Auge zudrücken, andernfalls müsste theoretisch typisiert werden. Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege...

In Punkte Auto sehe ich sowieso keinen Mehrwert in dem Großteil der neuen Karossen. Ein guter Wagen aus den spätern 90ern steht modernen Autos oft praktisch in nichts nach. Freisprecheinrichtung und Navi kann man nachrüsten. Der Rest ist exorbitant teure technische Spielerei mit fraglichem praktischen Nutzen.

Interessant wird die "Technik-Spielerei" erst mit Elektroautos wie dem Tesla bzw. wenn Autos tatsächlich selbst fahren können -und dürfen. Doch bis zu letzterem ist es noch ein weiter Weg. Mein Vertrauen in ein vollständig autonomes Fahrzeug halten sich in Grenzen, die nötige KI ist nicht zu unterschätzen -und muss redundant ausgeführt sein. Sonst gibt's schnell Tote. Meiner Meinung nach müssten hier ähnliche Auflagen erfüllt werden wie in der Luftfahrt... Wenn nicht sogar höhere, da die Verkehrsdichte wesentlich höher ist und der kleinste Fehler sofort im Straßengraben enden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ständig komplexere Technik bei immer kürzeren Entwicklungszeiten, da bleibt einfach keine Zeit mehr damit das Produkt die nötige Reife erhält. Dazu noch die Unsitte das bei jeden neuen Modell oft alles von Grund auf neu konstruiert wird.

Mit der Elektronik und den ganzen Multimedia Schnickschnack hat die Autoindustrie ein tolles Mittel gefunden um die Kunden anzulocken bzw. zu blenden. Das dabei die Qualität in anderen Bereichen darunter leidet sollte einen nicht wundern, denn irgendwo muss ja gespart werden. Die Elektronik allgemein ist ja im Automobil nichts neues aber bisher waren es überwiegend geschlossene Systeme und ein Zugriff von außen kaum möglich wodurch man sich auch keine Gedanken um die Angreifbarkeit machen musste.

Mit den Internet hat sich das schlagartig geändert und so ist das wohl auch für so manchen Entwickler Neuland mit dem er sich erst beschäftigen muss und wenn man sieht wie so manche Maschinensteuerung in den Firmen ungesichert am Netz hängt sollte einen nichts mehr wundern. Mein Auto brauch jedenfalls den ganzen Schnickschnack nicht.
 
@Grantig

Klar.

Ich denke aber um was es geht ist recht Simpel: Mehr Elektronik = mehr mögiche Bugs. Und wenn es keine Bugs sind ist es die Anfälligkeit. Ja, Elektronik wird immer besser vor allem weil die Hersteller natürlich auch lernen aber ich hoffe nach wie vor auf eine Auto Generation wo nicht 1000 neue Sachen drin sind sondern auch mal gerne wo die Technik verfeinert wird.
 
Eisbrecher99 schrieb:
Diebstahlschutz bei Automobilen ist doch sowieso der größte Witz. Machen sich Langfinger wirklich den Aufwand über ConnectedDrive, wenn sich selbst die Nobelkarossen in 3-5min manuell knacken und wegfahren lassen?

Also ich denke mal, wenn man 5 Minuten am Auto rumfummelt ist es schon unnormal. Im Gegenteil zu, weit entfernt die Karre per Handy unlocken und fix einsteigen um den Rest zu tätigen.
 
Ich verstehe nicht, welchen Mehrwert ich habe, wenn ich ein Auto per Smartphone öffnen kann. Das Advanced Key - System von Audi finde ich da wesentlich praktischer. Ich muss weder mein Smartphone noch meinen Schlüssel rausholen. Ich muss lediglich den Schlüssel bei mir tragen. Das ist effizienter und bequemer, als wenn ich erst mein Smartphone aus der Tasche holen muss.
 
Öhm die erste frage die mir in den Sinn kam, kann das Auto auch fahren ?
Ich meine wer brauch so ein Firlefanz wie ConnectedDrive, Reifendruck Sensoren und den ganzen anderen MIST. Habe mich so vor ca. 3 Monaten mal mit einem Bekannten unterhalten der hatte ein tolles Szenario : Steht einer auf einer Brücke über der Autobahn und Schießt mit einer Hochfrequenz Kanone z.B 2,4GHz (ist leicht zu bauen aus einer Mikrowelle) auf eine Fahrzeugkolonne und schon sind ein Paar Reifendruck Sensoren ausgefallen und die Karre macht Alarm vielleicht auch ein paar Tote ( Kinder mit Rehbraunen Augen und so ;) ). Also ich fand es ziemlich Cool was es da so für Spielereien gibt. Da kommt mir der Steinewerfer noch richtig harmlos vor. Meiner Meinung nach kann man ein Auto auch einfach mit einem Schlüssel aufmachen da braucht es keine Fernbedienung, ich weiß nicht wozu man das mit einem Handy Dany aufmachen muss ? und für den ganzen kram auch noch 20+ K€ ausgeben ne bin ich nicht bereit für selbst wenn ich Millionär wäre.
 
HighTech-Freak schrieb:
Im Übrigen wäre interessant ob das, was BMW da macht überhaupt legal ist. Veränderungen am PKW sind generell zu typisieren Sowohl "Chiptuning" (wo nur Parameter verändert werden) als auch ein Austausch von ganzen Komponenten gegen andere. Auch Software-Komponenten sind Komponenten. Sofern es das Fahrverhalten bzw. die Fahrsicherheit nicht beeinflusst wird kann man ein Auge zudrücken, andernfalls müsste theoretisch typisiert werden. Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege...

Nanana, zwischen Chiptuning & Softwarepflege ist dann rechtlich doch ein erheblicher Unterschied.

G-Power schrieb:
[...]Szenario : Steht einer auf einer Brücke über der Autobahn und Schießt mit einer Hochfrequenz Kanone z.B 2,4GHz (ist leicht zu bauen aus einer Mikrowelle) auf eine Fahrzeugkolonne und schon sind ein Paar Reifendruck Sensoren ausgefallen und die Karre macht Alarm vielleicht auch ein paar Tote ( Kinder mit Rehbraunen Augen und so ;) ). Also ich fand es ziemlich Cool was es da so für Spielereien gibt.[...]

Ja wirklich, sehr cool. Und vor allem durchdacht. Wirklich cool. *face palm*
 
G-Power schrieb:
Öhm die erste frage die mir in den Sinn kam, kann das Auto auch fahren ?
Ich meine wer brauch so ein Firlefanz wie ConnectedDrive, Reifendruck Sensoren und den ganzen anderen MIST. Habe mich so vor ca. 3 Monaten mal mit einem Bekannten unterhalten der hatte ein tolles Szenario : Steht einer auf einer Brücke über der Autobahn und Schießt mit einer Hochfrequenz Kanone z.B 2,4GHz (ist leicht zu bauen aus einer Mikrowelle) auf eine Fahrzeugkolonne und schon sind ein Paar Reifendruck Sensoren ausgefallen und die Karre macht Alarm vielleicht auch ein paar Tote ( Kinder mit Rehbraunen Augen und so ;) ). .....

Grade Reifendrucksensoren halte ich für ein Plus an Sicherheit und für eine Verbesserung des Verschleiß der Bereifung, es gibt einfach zu viele die mit dem falschen Luftdruck unterwegs sind. Und warum sollte es Tote geben wenn der Reifendrucksensor Alarm im Cockpit meldet ? Hast du noch alle Latten am Zaun ? Den Fall hatte ich mal, da wird dezent im Cockpit gemeldet das der Reifendruck gefallen ist, das hätte ich ohne Sensor in dem Moment garnicht bemerkt.
 
Green Mamba schrieb:
Wer sich sowas kauft? Das ist Standard in aktuellen Fahrzeugen, zumindest bei den Premium-Marken. Jetzt wird wieder los gelästert, weil ein bereits behobenes Problem mal bestanden und zumindest in der Theorie mal ausgenutzt hätte werden können. Mich nervt diese Mentalität zutiefst.
Mich nervt die Naivität, zu glauben, dass durch diese Update nun die vollständige Sicherheit hergestellt ist. Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis neue Sicherheitslücken auffliegen - falls sie überhaupt auffliegen und nicht nur im digitalen Untergrund und/oder den Geheimdiensten der Welt kursieren. Man könnte das ja noch guten Gewissens akzeptieren, wenn man wüsste, dass die Unternehmen wenigstens ihr möglichstes tun, um die Systeme abzusichern. Davon kann man aber im Gegenteil nicht ausgehen, schließlich ist das Problem, dass die Politik (repräsentiert von Neuland-Merkel und Backdoor-de Maizière) keine zeitgemäßen Gesetze an den Start bringen, um Unternehmen - nicht nur Autobauer - nur ansatzweise dazu zu bringen, sichere IT zu bauen. Willst du ein Medikament verkaufen, was potentiell Menschen tötet, gibt es selbstverständlich umfangreiche Genehmigungsverfahren. Baust du ein Auto, das durch bösartigen Fremdzugriff ebenfalls zum Grab werden kann, interessiert das keine Sau. Strafen sind dafür ja auch nicht vorgesehen, also gibts auch keinen Anreiz da mehr Aufwand als nötig reinzustecken. Dass die erst durch den ADAC auf die grandiose Idee kommen, die Verschlüsselung zu aktivieren, beweist das ja mehr als deutlich.

Man sollte sich auch mal überlegen, dass hier BMW ohne Zustimmung der Eigentümers Firmwareupdates über den Mobilfunk aufspielt. Wenn das BMW kann, können das andere auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schön das mein BMW durch Sechszylinder und Verarbeitung anstatt durch Apps trumpft... (Z4). :evillol:

Solche Nachrichten machen einen schon mehr als stutzig.
 
Cool Master schrieb:
Träum weiter ;) Klar geht das mittlerweile. Das ist nur mal ein kleines Bsp.:

http://www.amazon.de/Tiny-Paradise-OBD2-OBD-II-Diagnosewerkzeuge/dp/B008N718QM

Da ist es nicht fern statt BT ein UMTS Stick mit SIM zu verlöten und schon hat man auch übers Netz zugriff darauf.

Du siehst also, wo ein Weg ist ist auch ein Wille ;)
wo ist dein problem? du musst ja schon mal mindestens das auto starten, so einfach ist das also nicht wie du dir das vorstellst. im kalten zustanden melden die steuergeräte keinen zugriff.

edit: und ja, man kann alle system für das fahren und für die bespaßung des fahrers trennen, bzw. zugänglichkeit regeln
 
Zuletzt bearbeitet:
Grantig schrieb:
So schlimm ist es auch wieder nicht. Die versch. Systeme (Fernsteuerung, Infotainment, Motorsteuerung/Assistenzsysteme) sind voneinander getrennt. Einfach ein Auto fernsteuern geht also nicht.
Grantig schrieb:
Das man allerdings auf das Schließsystem übers Netz zugreifen kann halte ich für ne Schnapsidee, vor allem wenn die Kommunikation auch noch unverschlüsselt ist.
Ich finds bedenklich, nur aus Bequemlichkeit jegliche Sicherheit in den Wind zu schießen.
Merkste was?

Und nebenbei, angeblich geht ja auch die Lichthupe per Smartphone. Ich weiß ja nicht wie sehr die Lichthupe bei aktuellen BMW vom Abblendlicht/Fernlicht getrennt ist, aber wenn dir bei Dunkelheit plötzlich das Licht aus geht weil der Nachbarsbengel mit dem Handy spielt und dich nicht mag, halte ich das für ausgesprochen unlustig.
Ergänzung ()

Meister Röhrich schrieb:
Seien es DSG Fehler, undichte oder defekte Einspritzelemente oder rundgelutschte Ölpumpenantriebe - das alles möglichst schon bei 100-150 tkm. Das Horrorkabinet hat geöffnet, und man als Autofahrer soll mit Unterhaltungselektronik bei Laune gehalten werden.

Ich weiß, ich bin etwas ins OT abgerutscht, aber mein Appell bleibt: die Automobilbauer sollten sich auf das Wesentliche besinnen, und ich denke das ist nicht das "Internet der Dinge".
Brot und Spiele! Das hält die Kundschaft bei Laune.


120000km Inspektion für 1500€? Warum? Naja, nichts ist für die Ewigkeit.


Praline gefällig?
 
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mir fällt jetzt spontan kein einziger Grund ein warum ein Auto mit dem Internet verbunden sein sollte. Zu allem was ein Auto mir nutzen kann muss ich vor Ort sein. Genauso wie ein Internetanschluss einer Waschmaschine nichts bringt, solange ich sie per Hand ein und ausräumen muss. Ich verstehe diesen internetwahn nicht mehr...
 
ganz so schwarz wie silsilent sehe ich die sache nicht - webradio wäre ein immenser grund. mehr gute musik, weniger gelaber. auch verkehrsmeldungen aus dem netz sind hilfreich - tmc ist nicht immer das gelbe vom ei.
 
Cool Master schrieb:
Genau deshalb sage ich nach wie vor einige Geräte benötigen einfach keinen Internet Anschluss punkt aus ende. ...

This !!!

Aber lustiger wars dem Kumpel zu das RWE SmartHome per Anruf zu hacken xD
P.S.: Er wollte mir nicht glauben wie leicht es ist das Passwort zurücksetzten zu lassen (2 Jahre her)...
 
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Und eine Polnische Hackergruppe ist schon dabei diese Autonomen Google Autos zu hacken,
Immherhin konnte die schon mal die lenkradsperre aktivieren und dazu noch das Abs deaktivieren:evillol:

Smily schrieb:
Genau so wie es heute keine Telefone mehr gibt, nur noch Smart. Und einen Fernseher ohne Internetzugang gibt es auch nicht mehr.

Beides gibt's sehr wohl noch:rolleyes:
 
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