Suche nach Studiomikrofon, kompatibel mit meinem Laptop (mit Links)

Nipsy

Cadet 3rd Year
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Aug. 2013
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59
Yo, Nipsy hier...:cool_alt:

ich bin momentan auf der Suche nach einem Großmembran Studio-Mic für Home-recordings.
Vorzugsweise ein USB-Mic, da ich über ein 2,6 Ghz Laptop mit intel core i5 inside Prozessor verfüge und ein Mic ohne integriertem USB-Interface nichts bringen würde für die integrierte (schwache) Soundkarte im Laptop.
Oder lieg ich da falsch?


Ich will einfach eine halbwegs ordentliche (akzeptable) Tonqualität haben und wär bereit (max) 150 € auszugeben.:freak:

Welche ich mir vorstellen könnte:

http://www.thomann.de/de/shure_pg42_usb.htm (teurer, aber überlegenswert)


http://www.amazon.de/Auna-MIC-900B-...id=1422795158&sr=1-1&keywords=studio+mikrofon
(billiges/günstiges ding, hab aber nur gutes darüber gelesen und Preis/Leistung soll stimmen)


http://www.amazon.de/NT-1A-Großmemb...id=1422795158&sr=1-2&keywords=studio+mikrofon
(War ein engerer Kanidat, aber kein USB-Mic:(

Ich danke wie immer allen, die sich korrekt die zeit nehmen und helfen...vllt könnt ihr mir helfen, wird 100% geschätzt
Friede sei mit euch homeboys;)
 
Wofür soll's denn sein?
Für Podcasts und Youtube-Gedöns tut's so was, wenn Musik aufgenommen werden soll, würde ich kein USB-Mikro kaufen, sondern mehr Geld in die Hand nehmen.
 
Also am günstigsten und für den Laptop tauglich (einfach am Monitor dran klipsen) kommst du mit dem Samson Go Mic weg (nutze ich selbst zu Hause). Aufnahmequalität sehr gut.
Dann gehts weiter mit dem t.Bone SC440 USB weiter zum Auna 900B USB, aber da hast du dann schon viel Hardware, die dann rumsteht, nur fürs Mikro (Standfuß, Popkiller, etc.).
 
Ich hab das Gefühl manche lesen nur den thread-titel?!:(

Mir gings auch eher darum, ob ein nicht usb-mic dann überhaupt sinn machen würde bei dem laptop.
Ich will es zum Musik machen nutzen.

@darkseth das mic was du vorgeschlagen
hast, ist das einzige welches ich nicht kannte, sieht gut aus:)

Das tbone ist wohl das.meistverkaufteste mic, soll solide sein, hat trotzdem noxh zuviel negative eigenschaften für mein gebrauch. Ixh weiß sollte nixht zuviel erwarten für das geld, vor allem wenn usb-mic, darum die frage.


Danke für jede anwort.
 
Also direkt an den Laptop mit 3,5mm Klinke kann ich nicht empfehlen, da Kondensator Mikrofone überwiegend z.B. 48V Phantomspeisung benötigen, was über USB simuliert werden kann.
D.h. bei einem normalen Kondensatormikrofon benötigst du eine zusätzliche Phantomspeisung. Das gibt es in USB-Mixern, die aber dann direkt eine Soundkarte darstellen, wo man auch Kopfhörer anschließen kann oder direkt als USB-Adapter
Dazu dann das Mikrofon nach Wahl + Popkiller + Kabel + Ständer und ggf. ner Spinne.

Tipp halt mal bei Youtube z.B. "Smason Go Mic Cover" ein, dann hörst du was da für eine Aufnahmequalität herrscht... Allein schon mit dem günstige Go Mic kannst du Musik sehr gut aufnehmen. Weiß nicht was dich vom t.bone abhält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um Musik aufzunehmen würde ich von USB-Mikrofonen und auch solchen Mixern, wie von meinem Vorposter vorgeschlagen, die Finger lassen.

Wenn es halbwegs vernünftig werden soll:
mindestens das als Interface:

http://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_6_usb.htm

und

das

http://www.thomann.de/de/audio_technica_at2020.htm

oder besser das

http://www.thomann.de/de/audio_technica_at2035.htm

als Mikrofon.

Die USB-Lösungen sind alle nichts halbes und nichts ganzes und erlauben in der Regel noch nicht mal Monitoring während der Aufnahme.

Zudem:
informier dich mal in einschlägigen Recordingforen, z.B. im entsprechenden Bereich im Musiker-Board - da wirst du deutlich mehr Fachkompetenz finden, was das angeht, als in einem Computerforum.
 
Nipsy schrieb:
@darkseth das mic was du vorgeschlagen
hast, ist das einzige welches ich nicht kannte, sieht gut aus:)

Schade, Rode ist eig ein ziemlich großer Name bei Mikrofonen.
Gerade das NT USB finde ich relativ praktisch, da es gleich mit Popfilter kommt, und tisch-ständer.
Die Frage wäre nur, ob dir die Aufnahmequalität für den Preis auch wert ist :p
 
MisterMankind schrieb:
Um Musik aufzunehmen würde ich von USB-Mikrofonen und auch solchen Mixern, wie von meinem Vorposter vorgeschlagen, die Finger lassen.

Wenn es halbwegs vernünftig werden soll:
mindestens das als Interface:

http://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_6_usb.htm

und

das

http://www.thomann.de/de/audio_technica_at2020.htm

oder besser das

http://www.thomann.de/de/audio_technica_at2035.htm

als Mikrofon.

Die USB-Lösungen sind alle nichts halbes und nichts ganzes und erlauben in der Regel noch nicht mal Monitoring während der Aufnahme.

Zudem:
informier dich mal in einschlägigen Recordingforen, z.B. im entsprechenden Bereich im Musiker-Board - da wirst du deutlich mehr Fachkompetenz finden, was das angeht, als in einem Computerforum.

was heißt hier keine Fachkompetenz, wir beachten hier das Budget. Wenn ich im Hifi-Forum eine Anfrage starte, sind die Empfehlungen nicht selten das 10fach vom angegebenen Budget.... soviel mal dazu. Ich kann wesentlich besseres nennen, wenn das Budget es erlaubt.
Lt. der gegebenen Anfrage habe ich mir sowas vorgestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=sgtPHDKGBUQ
https://www.youtube.com/watch?v=uIOyDODmAZU
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage nicht "keine Fachkompetenz" sondern "mehr Fachkompetenz", da das nun mal ein Kernthema des dortigen Forums ist - ich würde auch eher hier nach Computern fragen, als in einem Recording Forum, das gleiche gilt eben umgekehrt. Was ist daran nun unlogisch? Übrigens sprach ich vom Musiker-Board und nicht vom Hifi-Forum, denn die befassen sich - wer hätt's gedacht - im Kern mit Hifi und nicht mit Recording.
Und "das Budget einhalten" ist eben auch nicht immer das Richtige. Wenn es nichts den Anforderungen entsprechendes für den Preis gibt, dann ist das halt nichts mit "das Budget einhalten". Die von mir genannten Komponenten sind schon der Minimaleinstieg, wenn man in vernünftiger Qualität aufnehmen will - darunter gibt es nichts, was ich persönlich nicht nur für Podcasts nutzen würde, für Musikaufnahme ist das m.E. alles nicht das Wahre.

Allein das Rauschen, das völlig verzerrte und unnatürliche Frequenzbild, die fehlende Auflösung, die klirrenden Höhen und die Nebengeräusche in deinen verlinkten Videos wären für mich KO-Kriterien, ich würde so etwas nicht kaufen, wenn ich nicht nur Sprache für Lets Plays o.Ä. bräuchte. Aber das kannst du selbstverständlich anders sehen. Für Musikaufnahme sind solche Mikros m.E. nicht im Ansatz zu gebrauchen. Ich würde sparen und mehr auf den Tisch legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mister Mankind Genau deswegen habe ich gefragt, weil ich aus etlichen Foren ähnliches entnehmen konnte bzw. eher von USB-Mics abgeraten wird. Ich dachte mir halt es ist kompatibler mit meinem Laptop, obwohl die Soundkarte bei Non-USB mics ja sowieso im Interface steckt.

Was hälst du von der Kombination von:

MIC-Paket http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc450_valueset.htm?ref=prod_rel_152310_2 oder

http://www.thomann.de/de/rode_nt1a_complete_vocal_recording.htm

und

dem genannten Focusrite interface.

Habe mein Preislimit dann heftig überschritten, aber letztendlich soll sich es ja lohnen.
Sry ist mein erstes Mic, deshalb hab ich keine genaue Vorstellung/oder kein Vergleich was die Soundqualität betrifft.
Soundqualitativ akzeptable Musik von zuhause ist mein Ziel, Gesang/Sprechgesang:)




@Darkseth du hast mein Beitrag falsch verstanden, ich fand das Produkt interessant.
 
JackA$$ schrieb:
Also was nun, hast du ein Budget oder nicht?
Um Gesang + Instrumente aufzunehmen brauchst du auch einen geeigneten Raum dafür.


Nipsy schrieb:
Habe mein Preislimit dann heftig überschritten, aber letztendlich soll sich es ja lohnen.
Sry ist mein erstes Mic, deshalb hab ich keine genaue Vorstellung/oder kein Vergleich was die Soundqualität betrifft.
Soundqualitativ akzeptable Musik von zuhause ist mein Ziel, Gesang/Sprechgesang:)
Letztendlich bin eigtl. gezwungen mein Budget, für eine ansatzweise gute Soundqualität, aufzustocken (auf 300€). Sollte für ein "Anfänger" reichen (nur Gesang, keine Instrumente)

Was den Raum angeht, könnte ich in der Zukunft entweder:
1. Eine Gesangskabine bauen
http://www.britcore.net/wordpress/bau-einer-gesangskabine-vocal-recording-booth-teil-1/#comments


2.mit Akustikvorhängen arbeiten oder
3. Reflexionsfilter?

Was sagt ihr?

In einem herkömmlichen Zimmer ist es fürs erste doch nciht sooooo schlimm oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du brauchst auch neutrale Kopfhörer/Studiolautsprecher um selbst einschätzen zu können, wie man sich anhört (nur als kleiner Tipp, falls noch nicht vorhanden).
Aber wenn du sagst Anfänger, dann bietet in meinen Augen ein USB Großmembran-Mikrofon alles, was du dir wünschst.
 
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