Test Ducky Legend im Test

AbstaubBaer

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Fünf Millimeter dickes Aluminium: Die Ducky Legend bringt sich mit werbewirksamen Ziffern als Alternative zum Das Keyboard 4 in Stellung. Mechanischen Zusatztasten sowie LED-Beleuchtung ergänzen dabei die ausstattungsseitigen Argumente. Was sich hinter den Zahlenspielen verbirgt, klärt ComputerBase im Test.

Zum Artikel: Ducky Legend im Test
 
Gefällt mir, man verzichtet auf das ganze Blingbling und liefert eine qualitativ hochwertige Tastatur. Im direkten Vergleich mit der Das Keyboard 4 besticht diese hier gerade mit dem aufgeräumteren Look, durch Weglassen der Medienfunktionstasten.

Das Teil ist klar was für eine kleine Zielgruppe von Puristen.

Mir persönlich fehlt hier eigentlich nur die Variante mit MX-Blue Switches, ich kann einfach nicht mehr ohne.
 
mediafrost schrieb:
Alles Käse - ich will wieder eine diNovo Edge haben; seit Jahren gibt es nichts besseres als diese Tastatur - mittlerweile schon die 8te in Gebrauch

Die achte Tastatur? Also ganz ehrlich - das spricht nicht unbedingt für die Qualität der diNovo Edge :evillol:. Naja, Rubberdome-Tastaturen sind halt relativ schnell "durch".

Zum Thema:

Ich finde die Tastatur großartig. Keine unnötigen Medientasten etc. und dafür eine exzellente Verarbeitungsqualität. Das Design ist auch schön schlicht, so muss das sein. Nur der Preis ist mir eigentlich etwas zu hoch, trotzdem juckt es mich irgendwie in den Fingern....:p
 
mediafrost schrieb:
Alles Käse - ich will wieder eine diNovo Edge haben; seit 9 Jahren gibt es nichts besseres als diese Tastatur - mittlerweile schon die 8te in Gebrauch; ich schreib halt viel ;)

Der Kommentar ist mal wieder sehr geistreich :freak:

Zur Tastatur : gefällt mir gut die Tastatur, kein schnickschnack, gute Verarbeitung....mehr brauch ich nicht ! Allerdings sind 180€ auch schon nen Hammerpreis, meine Mecha hat da 70€ weniger gekostet,möchte jetzt aber nicht sagen ohne die Ducky in der Hand gehalten zu haben das sie für das gebotene zu teuer ist, da ja die Verarbeitung superb sein soll !
 
Ich kann selbst auch nicht nachvollziehen wieso man bei einer Tastatur Punkte abzieht für fehlende Multimedia-Tasten, schließlich bieten alle Medienplayer ihre eigenen Menüs, dazu muss ich nicht extra eine Tastaturzuweisung vornehmen. Auch die Beleuchtungsprogrammierung ist klar ein Schritt in Richtung schlichter Eleganz. Einzig der Preis schreckt doch erheblich vom Kauf ab.
 
Sieht schon gut aus von der Verarbeitung her. Allerdings würde ich keine 180 EUR für eine Tastatur ausgeben. Das wäre mir zu viel. Geschrieben auf einer Steelseries 6Gv2 (bin damit sau zufrieden, habe hier nur noch Steelseries, Mäuse und Tastaturen :p).
 
einen Kraftaufwand von 45, bei blauen Varianten von 55 Gramm
Ich finde es ärgerlich wenn immer wieder Redakteure, wichtige Begriffe durcheinander schmeißen.
Was der Verfasser uns hier sagen will ist dass, bei einer Masse von 45 bzw. 55 Gramm die Taste betätigt wird.
Kraft (F) ist allerdings Masse (m) mal Beschleunigung (a/g).
 
"Zahlenspielereien um die Stärke des verwendeten Edelmetalls außer Acht gelassen"

Aluminium ist vieles aber ganz sicher kein Edelmetall. Im Gegenteil ist es sogar extrem weit davon entfernt ein Edelmetall zu sein - Aluminium reagiert bekanntlich extrem gut und schnell mit so ziemlich allem womit ein Metall denn reagieren könnte :-)
Auch der Preis hat nichts mit "edel" zu tun - sicherlich ist Alumium im Vergleich mit Kunststoff teuer, aber im Vergleich mit anderen Metallen als günstig einzustufen - verglichen mit den Preisen von Edelmetallen sogar als spottbillig.
...naja die berühmten Leute wie ich, die immer meckern müssen. Aber was falsch ist, ist falsch - und in diesem Fall wertet der Begriff "Edelmetall", auch wenn er so vielleicht nicht wie definiert gemeint ist, die Tastatur deutlich auf. Vor allem wertet er den Werkstoff Aluminium deutlich auf - das halte ich in Anbetracht dessen, dass Alumium nach neusten Studien eher ein starkes Nervengift ist, eher für gewagt - es ist zumindest kein Metall auf dem ich den ganzen Tag meine Hände haben wollen würde, auch dann nicht wenn die Oberfläche eloxiert ist.

Auch wenn die Oberschale aus 5 mm starkem Aluminium gefertigt wurde, sind die Materialkosten dafür im Vergleich zum Tastaturpreis ein Witz. Denn viel mehr als 1 kg Aluminium dürfte da für die Tastatur nicht draufgegangen sein - da sprechen wir dann von ca. 3,5 € (mit nen bissl Zusatzkosten, Zuschnitt etc.). Die mech. Bearbeitung ist da schon deutlich aufwendiger und verdient eher ein Lob. Sofern das Teil dann zerpant und nicht gepress wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann eben geistreicher..

Persönlich halte ich nicht das geringste von solchen angeblichen Flaggschiffen. Erstens vermitteln Sie mir ein derbes Druckpunktfeeling; Zweitens sind mir selbige deutlich zu hoch. Das ganze bling bling benötigt doch niemand. Eine Tastatur mit bunten LED wo ich nachts ein Rotlichtviertel nachahmen kann; also bitte.

Eine Tastatur muss schlicht, ergonomisch, langlebig und funktionell sein und ich, als selbständiger Onlinehändler, sitze, tagtäglich 14 Stunden vor dem PC und arbeitet wie ein Tier; Beiträge in Foren, Bestellungen, aber zehntausende Mails beantworten usw. Habe diese sogenannten "Flaggschiffe" getestet da ich in erster Linie auf nicht auf das Geld schaue wenn ich Hardware anschaffe; das einzige Kriterium welches bei mir zählt: Effizient!

Bisher habe ich vergeblich nach einem Ersatz für meine diNovo Edge gesucht. Diese ist einfach perfekt - zumindest für mich - und das in allen Belangen; hatte mir damals nach der ersten diNovo noch 8 weitere zugelegt; erst kürzlich die 9te von ebay; hoffen wir das selbige noch ein paar Jahre durchhalten -2 Rest.

Heute werden doch nur noch überladene Tastaturen zu einem horrenden Preis auf den Markt geworfen; wären selbige so funktionell wie die diNovo Edge damals - alles gut - doch es kommt immer mehr solcher Käsequanten auf dem Markt; kosten viel und taugen nix aber Hauptsache sieht gut aus...

Auch glaube ich, dass eine Tastatur eben die User ansprechen sollte für welche selbige konzipiert wurde; demensprechend sollten selbige dann auch so bewertet werden und nicht, weil Medientasten fehlen, schlechter dargestellt werden ;)

CaptainCrazy schrieb:
Die achte Tastatur? Also ganz ehrlich - das spricht nicht unbedingt für die Qualität der diNovo Edge :evillol:. Naja, Rubberdome-Tastaturen sind halt relativ schnell "durch".

Betrachte ich mir mal mein Arbeitspensum; so schreibe ich mit einer einzigen Tastatur mehr im Jahr als viele im ganzen Leben und irgendwann ist jede Tastatur einfach down.
 
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Die Beleuchtung der Zahlenreihe ist mehr als unterirdisch, oder ihr habtsie nur schlecht abgelichtet.
Würde heutzutage auch keine Tastatur ohne Medientasten mehr kaufen. Ist einfach viel zu praktisch.

für fehlende Multimedia-Tasten, schließlich bieten alle Medienplayer ihre eigenen Menüs, dazu muss ich nicht extra eine Tastaturzuweisung vornehmen.
Genau dafür sind Medientasten da, man brauch keine Zuweisungen vornehmen, Play ist Play und Stop ist Stop. Das wird direkt über Windows gesteuert.
 
Neophyte77 schrieb:
Ich finde es ärgerlich wenn immer wieder Redakteure, wichtige Begriffe durcheinander schmeißen.
Was der Verfasser uns hier sagen will ist dass, bei einer Masse von 45 bzw. 55 Gramm die Taste betätigt wird.
Kraft (F) ist allerdings Masse (m) mal Beschleunigung (a/g).
Masse alleine drückt keine Taste, die Masse von 45/55g mit der Beschleunigung durch die Erdanziehungskraft jedoch schon. Kraft ist hier durchaus richtig.
 
@Neophyte77

Ja, das mit dem Kraftaufwand liest man leider überall so. Und wer nicht gerade Ingenieur ist, dem fällt es auch nicht auf. Es gilt eigentlich 100kg (=Masse) entspricht einer (Gewichts-)Kraft von 1kN oder 1.000N. Wer mag, darf nun die Kraftwirkung von 45 Gramm bzw 55 Gramm berechnen... :D

Leider sind in der Journalie solche Patzer an der Tagesordnung. Letztens ist mir eine Autotest untergekommen (finde den Link leider nicht mehr), wo geschrieben wurde, dass das Drehmoment des Motors auf die Achsen wirkt (Gott sei Dank tut es das nicht :D gemeint waren die Antriebswellen :D). Nun ja, die Herren sind "vom Fach". :evillol:

Habs doch nochmal gefunden, was ein Zufall:

Um den Wagen in Bewegung zu setzen, arbeiten unter der Haube gleich zwei Elektromotoren mit jeweils 82 PS. Der Benzinmotor mit zusätzlichen 121 PS fungiert im normalen Hybrid-Betrieb nur als Generator für die Batterien und hat nicht einmal Kontakt zur Achse.
Quelle: Unfähige Narren vom Handelsblatt
 
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Moin,

bei dem avisiertem Zielpublikum würde ich es begrüssen, wenn es denn endlich einmal ein Hersteller schaffen würde vernünftige PBT Dyesubcaps in Deutschland in der Grundausstattung zu liefern.

Im ISO (DE) Layout wird es nämlich sehr schwer, umständlich und zumeist recht teuer, da Kleinserie, vernünftigen Ersatz zu bekommen. Ob der wahre Vielschreiber wirklich beleuchtete Tasten braucht wage ich dann doch zu bezweifeln.

Bunte "Gamertastaturen" mit von der Qualität bescheidenen Kappen gibt es nun wirklich genug.

@mediafrost: Einen Logitech diNovoset habe ich auch noch, damals schweineteuer, aber ich fand das Design einfach toll. Die Qualität der Kappenbeschriftung ist allerdings unter aller Sau, gerade in Anbetracht des aufgerufenen Preises.

Ein schönes Wochenende
 
Alles klar, es gibt für meinen Geschmack schon eine ordentliche Auswahl an mechanischen Tastaturen, aber ich würde gerne eine mechanische Scissors Tastaturen besitzen. Quasi eine Cherry eVolution Stream ohne Weichplastik-Scissors und keine kleinen Rubberdomes, sondern vielleicht eine Sprungfeder oder Federspeichen.

mediafrost schrieb:
Alles Käse - ich will wieder eine diNovo Edge haben; seit 9 Jahren gibt es nichts besseres als diese Tastatur - mittlerweile schon die 8te in Gebrauch; ich schreib halt viel ;)

Die von Werk weichen, biegsamen Tasten mit matschigem Druckpunkt? Das ist eines der Tastaturen, welches zeigt wie schlecht man die verbaute Technik umsetzen kann. Und Logitechs Angewohnheit die unterste Tastenreihe aufzublähen ist für die Ergonomie auch nicht das Wahre. Ich besitze noch eine fast unbenutzte erste Version davon mit der besseren Matrix.


Wenn du eine qualitativ bessere Tastatur haben willst, gibt es viele Modelle und um nur mal drei zu nennen:
Cherry eVolution Stream
Enermax Aurora Premium
Microsoft Arc Keyboard


Die bunten oder einfarbigen Lampen/LEDs/beleuchtete Matten sind natürlich der Grund, warum man bei sehr flacher Bauweise irgendwo auf Qualität verzichten muss bzw. Abstriche notwendig sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
CaptainCrazy schrieb:
Die achte Tastatur? Also ganz ehrlich - das spricht nicht unbedingt für die Qualität der diNovo Edge :evillol:. Naja, Rubberdome-Tastaturen sind halt relativ schnell "durch".

Wenn ich sowas lese kommts mir gerne: ich habe seit nun geschlagenen 15! Jahren und sicherlicht nicht übertriebenen 10000-15000 h eine IBM KB-9930 Rubberdome Tastatur im Betrieb - sogar inkl. 3x Saft/Coke drüber. Das Ding funktioniert wie am ersten Tag top und selbst die Tastenbeschriftungen sind noch nahezu neu (keine einzige abgerieben).
 
Von der Haptik her sind solche Oberschalen aus massivem Alu nicht zu verachten. In Verbindung mit dem bewährten Innenleben kann man da mal wieder nix falsch machen.

Aber bei mir kommen nur noch TKL-Bretter auf den Tisch...

guckmalrein schrieb:
...es ist zumindest kein Metall auf dem ich den ganzen Tag meine Hände haben wollen würde...
...und berührst du beim Schreiben "den ganzen Tag" den Alurahmen ? :lol:

Wichtiger wäre die Frage, ob die Tastenkappen aus ABS-Kunststoff gesundheitlich bedenklich sind ;)

guckmalrein schrieb:
Auch wenn die Oberschale aus 5 mm starkem Aluminium gefertigt wurde, sind die Materialkosten dafür im Vergleich zum Tastaturpreis ein Witz. Denn viel mehr als 1 kg Aluminium dürfte da für die Tastatur nicht draufgegangen sein - da sprechen wir dann von ca. 3,5 € (mit nen bissl Zusatzkosten, Zuschnitt etc.). Die mech. Bearbeitung ist da schon deutlich aufwendiger und verdient eher ein Lob. Sofern das Teil dann zerpant und nicht gepress wurde.

Anhand der Materialkosten will hier ein Random-Forenuser den Endpreis einer kompletten Tastatur in Frage stellen ? Okay...

Die anschließende Bearbeitung bis zur fertigen Oberschale ist um ein vielfaches kostspieliger und muss in den Anschaffungspreis/Endpreis der kompletten Tastatur mit eingerechnet werden

"Nein !?"
"Doch"
"Ohhh o_0"

mediafrost schrieb:
Persönlich halte ich nicht das geringste von solchen angeblichen Flaggschiffen.
Macht doch nichts. Du gehörst eben nicht zur Zielgruppe. Ist vollkommen okay...

mediafrost schrieb:
Erstens vermitteln Sie mir ein derbes Druckpunktfeeling;
Genau deswegen gibt es immer mehr Anhänger dieser Schalter. Das Schreibgefühl löst bei vielen ein Gefühl der Befreidigung aus ;)

mediafrost schrieb:
Eine Tastatur muss schlicht, ergonomisch, langlebig und funktionell sein
Alle Tastaturen von Ducky sind: schlicht, ergonomisch, langlebig und funktionell.

mediafrost schrieb:
das einzige Kriterium welches bei mir zählt: Effizient!
Und warum sollte eine Tastatur von Logitech angeblich effizienter sein als diese hier ?

Shio schrieb:
Die Beleuchtung der Zahlenreihe ist mehr als unterirdisch, oder ihr habtsie nur schlecht abgelichtet.

Wo sind die LEDs ? Oben.
Wo sind die Zahlen auf den Kappen ? Unten.

Concluded ;)
 
Pauschal kann man auch nicht behaupten, Rubberdomes seinen schlecht. Der Verschleiß kommt *in der Regel* über die Tasten. Ich habe hier noch eine Tastatur Hersteller "Trust", unfassbar schlecht (ich hab sie nicht gekauft ;)). Alle Tasten abgerieben, der Kunststoff klebt regelrecht an den Händen. Lecker.
 
mediafrost schrieb:
Persönlich halte ich nicht das geringste von solchen angeblichen Flaggschiffen. Erstens vermitteln Sie mir ein derbes Druckpunktfeeling; Zweitens sind mir selbige deutlich zu hoch. Das ganze bling bling benötigt doch niemand. Eine Tastatur mit bunten LED wo ich nachts ein Rotlichtviertel nachahmen kann; also bitte.

Eine Tastatur muss schlicht, ergonomisch, langlebig und funktionell sein und ich, als selbständiger Onlinehändler, sitze, tagtäglich 14 Stunden vor dem PC und arbeitet wie ein Tier; Beiträge in Foren, Bestellungen, aber zehntausende Mails beantworten usw. Habe diese sogenannten "Flaggschiffe" getestet da ich in erster Linie auf nicht auf das Geld schaue wenn ich Hardware anschaffe; das einzige Kriterium welches bei mir zählt: Effizient!
...

Betrachte ich mir mal mein Arbeitspensum; so schreibe ich mit einer einzigen Tastatur mehr im Jahr als viele im ganzen Leben und irgendwann ist jede Tastatur einfach down.

Nun hast du entweder den Test nicht gelesen, oder versuchst am Thema vorbei rumzumeckern.

Die vorgestellte Tastatur hat eben keine bunten LEDs und Tastaturbeleuchtung würde ich selbst bei der rein geschäftlichen Nutzung nicht verteufeln. Abends im Büro oder Home Office, ich der Bahn oder wo auch immer kann man dezent beleuchtete Tasten gut nutzen. Sonst wären nicht so viele Notebooks damit ausgerüstet.

Das "Druckpunktfeeling" ist dann auch gleich so ein Thema. Es gibt bei mechanischen Tastaturen nicht DEN Druckpunktfeeling, sondern eins für fast jeden Geschmack. Nicht umsonst stellt Cherry seit mehreren Jahren diverse Schaltertypen.
http://www.cherry.de/cid/tastenmodule.htm
Auch wenn sie früher vielleicht noch nicht nach Farben benannt wurden, so machen sie das schon seit einer Ewigkeit.

Und da kommen wir dann auch schon zum abschließenden Fazit. Wir haben einige Rechtsanwaltskanzleien als Kunden. Die Personen dort schreiben mehrere Stunden am Tag und einige ältere Damen schreiben bis heute mit einer Cherry 3000 Tastatur die auch schon gut um die 10+ Jahre auf den Buckel haben und eine gar mit einer alten IBM Klicktastatur die noch einen alten DIN Stecker hat. Der hohe Verschleiß zeig doch nur aus welchen billigen Materialien die Edge hergestellt wurde und das obwohl die alles andere als günstig verkauft wurde. Wie praktisch alle Logitech Tastaturen ein billiger Schrott der zu teuren Preisen verkauft wird.

Ob es dann aber gleich 180€ sein müssen steht auf einem anderen Blatt. Auf der anderen Seite. Wenn man ein Vielschreiber ist und das Gerät mehrere Stunden am Tag benutzt, sollte man sicherlich nicht an solchen Stellen sparen. Allerdings kostet eine G80-3000, in meinen Augen die ungeschlagene Referenz, heutzutage keine 60€ mehr und eignet sich für diesen Zweck ebenso gut.
http://www.cherry.de/cid/Mechanische_Tastaturen_G80-3000.htm?
Nur auf die "Spielefeatures" muss man hier verzichten.

Und wer einen etwas moderneren Aufbau möchte, mit flacheren Tasten und einen angenehmenren Betriebsgeräusch, kann auch locker zu einer anderen Cherry Tastatur greifen.
https://www.computerbase.de/2013-07/cherry-mx-board-3.0-test/
 
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Shririnovski schrieb:
Das Teil ist klar was für eine kleine Zielgruppe von Puristen.

Mir persönlich fehlt hier eigentlich nur die Variante mit MX-Blue Switches, ich kann einfach nicht mehr ohne.

Nicht nur Dir ... :heul: Gerade wenn da Puristen und damit wahrscheinlich auch Vielschreiber als Zielgruppe angesprochen werden sollen, verstehe ich nicht, warum es die nicht mit Blues gibt.

Orson schrieb:
Im ISO (DE) Layout wird es nämlich sehr schwer, umständlich und zumeist recht teuer, da Kleinserie, vernünftigen Ersatz zu bekommen. Ob der wahre Vielschreiber wirklich beleuchtete Tasten braucht wage ich dann doch zu bezweifeln.

Ich würde behaupte, dass es nicht nur sehr schwer, sondern praktisch so gut wie unmöglich wird, hochwertige Caps in ISO DE zu bekommen, die für Hintergrundbeleuchtung geeignet sind (soll heißen: bei denen die Buchstaben dann leuchten). Falls Du da eine Quelle kennst... her damit :D
Und ja, die allermeisten Vielschreiber werden eine Beleuchtung nicht wirklich brauchen - aber dann braucht man die in eine solche Tastatur ja auch gar nicht erst einbauen. Und wenn, dann könnte man auch die Zeichen auf den doppelt belegten Tasten (Zahlenreihe) gleich sinnvoller anordnen - die hell leuchtenden Sonderzeichen bei gleichzeitig fast unsichtbaren Zahlen sind eines der Dinge, die mich an den meisten beleuchteten Tastaturen mit Cherry-Schaltern immer aufregen.

So ganz verstehe ich daher das Konzept bzw. die anvisierte Zielgruppe nicht so ganz.

Und warum die Tastatur wegen der Aluplatte dann gleich nochmal höher ausfallen muss, leuchtet mir auch nicht ein. Ohne es ausprobiert zu habe, aber ich fürchte, der zusätzliche Zentimeter macht es für die Hände nicht unbedingt angenehmer. Dass das auch mit deutlich weniger Höhe geht, zeigt ja das DAS.
 
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