News Telekom weitet Vectoring für VDSL aus

Wie alle heulen müssen, dass die in einem Kuhdorf leben und nicht "alles was die anderen haben" ebenfalls kostenlos erhalten. Wenn jemand im Dorf wohnt, ist er selbst schuld. Entweder in die Stadt ziehen oder selbst im Dorf organisieren und Leitungen kaufen/bauen. Als ob man wie ein Gefangener seine Ortschaft nicht verlassen darf.
Und kommt mir nicht mit Familie und Freunde, die kann man besuchen und neue kennen lernen, so wie alle anderen Menschen auch.

Da zahlt man im Dorf deutlich bis massiv weniger als in der Stadt Miete und beschwert sich, dass man nicht den Lebensstandard einer richtigen Stadt hat. Die 100, 200, 400 Euro weniger im Monat für Miete kann man doch für ein paar Jahre oder Monate in den Netzausbau stecken, bevor man heult, dass die Städte richtiges Internet haben.

Als Münchner, Berliner, Düsseldorfer, usw. kann man schnelles Internet verlangen/voraussetzen, aber nicht als Bewohner eines Dorfes, kleiner Gemeinde oder Höhle...

Wer an einer Stelle weniger zahlt, braucht sich nicht zu wundern, dass an anderer Stelle mehr bezahlt werden muss.
 
@Loswochos, keine probleme.
Einzig deren loginserver sind manchmal überlastet, wenn neue grosgebiete drankommen.
Dann biste mal für 15min ohne netz, is aber höchstens alle 6monate mal der fall
 
Zipfelklatscher schrieb:
Stimmt nicht. Ich hatte vorher auch "nur" DSL16k, jetzt VDSL100. Und ich kenne genug Leute, die vorher nur DSL2000 hatten, jetzt aber ebenfalls 50 oder 100 MBit/s haben.
Das ist auch meine Beobachtung. Bei dem derzeitigen VDSL-Ausbau inkl. Vectoring sind bereits flächendeckend ausgebaute Gebiete wie z.B. die meisten Großstädte komplett außen vor.
Die Telekom hat hauptsächlich in für sie lohnenswerte Mittelstädte (so 5.000-25.000 Einwohner) und Großstädte wie z.B. Augsburg investiert die bisher größtenteils noch mit 6.000 RAM Profil versorgt wurden.

Letztlich wird hier nur der Outdoor-Ausbau deutlich vorangetrieben und dann halt gleich auf dem neuesten Stand der Technik wenn möglich.

Man kann beim DSL Ausbau immer Pech haben, ich habe die letzten Jahre auch die Geschwindigkeit wild gewechselt zwischen 768 kBit und 100 MBit. Aber die Investitionen der Telekom sind massiv und gehen sehr in die Fläche und machen alles andere als "schneller, wo es eh schon schnell ist".
 
SoilentGruen schrieb:
Ja, ebenso Congstar.
Unitymedia hat IPv6.

Ich habe VDSL 50, das ist schon ziemlich geil.. aber mit Vectoring wäre das echt richtig krass... besonders der Upload von 40 ist Hammer. Leider wird in meiner Stadt kein Vectoring ausgebaut, dafür gibts schon ne Hand voll FTTH... (1-2% der Haushalte).

Das stimmt nicht so ganz
Leider bietet die Telekom bei uns Max 2000 an somit musste ich schauen was ich mache Alternative habe ich als Privatperson einen Unity buisness Vertrag geschlossen (ip4) und muss sagen es rennt seit fast einem Jahr ohne mucken!
 
Benji96 schrieb:
Und wieder so ein ahnungsloser Telekomhater. Die Telekom drosselt gar nichts, und das war auch nie der Fall. Sie hatten es kurzzeitig drin in den AGB's, aber das ist da schon lange nicht mehr drin. Wenn du dich über Drossel beschweren willst, geht zu KD.

Ja, ich halte von der Telekom nichts. Zocken Leute ab, verprassen Geld, verlangen dann auch noch welches vom Staat für den Ausbau, den sie nicht vernünftig machen (anstatt richtige Infrastruktur einzurichten wird die alte mit kleinen Modifikationen ausgepresst, gg). Dann noch die Initiative Deutschland-Netz, die mal voll in die Hose ging. Dazu hat die Telekom noch mit massig Sicherheitslücken zu kämpfen. EMail-Addressen, die z.B. nach Vertragsablauf nicht mehr zugänglich sind, werden frei zur Registrierung verfügbar - das ist ein Graus.

Selbst wenn die Drosselungsklausel momentan nicht mit drin ist (was ich bezweifle, wo ist dein Nachweis?), wären sie die ersten für die nächste super Aktion auf den armen Kunden. Bin damals auch schon Opfer der Papiermafia geworden, musste 1 Jahr vergeblich warten, weil die Telekom nicht zugelassen hatte, dass ich einen Freenet-Vertrag haben darf (ist einfach so auf dem Stapel bei denen liegengelassen worden).
Ahnungslos, Mr. 19 Halbstark, wäre ich, wenn ich all diese Erfahrungen nicht persönlich durchgemacht hätte.

Hier mal Belege für weitere nette Plänchen der Telekom:
http://www.teltarif.de/telekom-streicht-drosselung/news/53544.html

In Zukunft wird die Telekom - wie bereits vermutet - ein Tarif-Portfolio einführen, dass aus unlimitierten Flatrates und gedrosselten Volumen-Tarifen besteht.

Was das heißt: Läuft der Vertrag nach 2 Jahren aus ---> entweder Drosselungsvertrag, oder Aufpreis zu dem Produkt, was man vorher hatte. Null Unterschied. Des Weiteren gibt es nachwievor Vorbehalte in den AGBs um Aspekte nach Gutdüngen einfach mal ändern zu können.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Telekom-legt-das-Drosseln-nicht-zu-den-Akten-3944855

estros schrieb:
[...]Kannst deine Propaganda auf der nächsten autonomen Demo gerne gröhlen.
Das ist eine ganz normale Flat.

Auch für dich gilt: Lesen bildet, und selbstständig Denken umso mehr! Seit wann habt ihr im Kindergarten Internetzugang?
 
Zuletzt bearbeitet:
DirtyOne schrieb:
Einen sinnloser Post habe ich lange nicht mehr gelesen ! Kannst du mehr als alles Anzweifeln und Schlechtreden?

Google hilft auch dir, und Minimalprinzip ist ja wohl einfach nur lächerlich als Aussage. Ich sehe Vodaphone und Co nichtmal auf der Straße rumfahren. Das ist Minimalprinzip.

Dasgleiche habe ich auch von deinem gedacht - und dennoch musste ich dich nicht diffamieren sondern habe schlicht nach deinen Quellen gefragt, da mir dank Google eben nur Gegenteilige Infos vorliegen.

Wenn du Minimalprinzip nicht verstehst, dann ist es auch logisch, dass es du es nicht verstehst.
Es wird dort ausgebaut, wo es Wirschaftlich am meisten nützt und nicht dort wo es am meisten gewollt wird. Das sollte dir, auch aufgrund deiner ja anscheinend fundierten Recherche schon bekannt sein - andernfalls kannst du gern selbst nochmal googlen warum die Telekom nicht dort ausbaut wo es die Büger am meisten möchten und dann wiederkommen, wenn du etwas gegenteiliges als das begründet fehlende Wirtschaftliche Interesse des Unternehmers findest.

Der Kauf des größten Kabelanbieters Deutschlands inklusive dessen Infrastruktur bezeichnest du also als Minimalprinzip? Auch da wäre dann ein wenig Nachhilfe angesagt, das ist nämlich glasklar Maximalprinzip.

Und um abschließend noch deine Frage zu beantworten: Ja kann ich - und der Beweis ist eben der Post den du als Angriff statt Hilfe wertest - wie du Interpretierst, dafür kann ich am allerwenigsten, danke dennoch, jetzt weiß es dann ja jeder.

DSL per Vectoring ist überall dort nicht verfügbar, wo kein Festnetz eines anderen Providers existiert, dann nämlich müsste die Telekom die Vectoring-Leitungen auch für andere Provider zugänglich machen. In einem kvz kannst du nämlich nur entweder ja oder nein bei Vectoring haben. Dort wo sie das Risiko eingehen, dass es auch andere "ausnutzen" gibt es das, dort wo der Telekom das Risiko zu hoch ist, oder kein ausreichend höheres Interesse nach mehr Bandbreite bei Bestandskunden gibt, gibt es das eben nicht.

Das ist auch der Grund, warum nicht jeder automatisch Vectoring bekommt obwohl er "theoretisch" könnte, es werden zuerst all jene kvz ausgerüstet, die nicht alleine am Wegesrand stehen und all die, bei denen das eben dann dennoch Wirtschaftlich Sinnvoll ist.

Das hat mit Buchung rein gar nichts zutun, zumal auch nicht mal hervorging was für eine Buchung du meinst.

Die der kvz von Mitbewerbern?
Die der Kunden?
Die der Leitung?

Spezifizier also bitte, wenn du schon meinst andere aufgrund von Fragestellungen in einem Forum beschimpfen zu müssen.

/E: Sorry, aber das musste noch rein: Alles was du nicht siehst, gibt es also defakto nicht? Behauptest du jedenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
Karnimani schrieb:
[...]
Selbst wenn die Drosselungsklausel momentan nicht mit drin ist (was ich bezweifle, wo ist dein Nachweis?), [...]

Ich zitiere dich mal selber:

Karnimani schrieb:
Auch für dich gilt: Lesen bildet, [...]

Schau in die AGB. Es gibt keinerlei Drosselungsklausel in den AGB. Angewendet wurde sie, da wo sie drin stand, aber eh nie.
 
Wenn jetzt alle Leute so denken würden und in die Stadt ziehen, wo kommt dann unser Essen her...?
Für einen Landwirt ist es fast unmöglich geworden ohne Internet den Hof zu führen. 87% der Landwirte nutzen das Internet.

Es ist technisch problemlos möglich auch auf dem normalen Land schnelles Internet zu bekommen, siehe in unserem "Kuhdorf".
Ich habe im "Outback" volle Pulle 16Mbit, eine Strasse weiter gibt es 50Mbit und hier leben gerade mal 730 Einwohner.
 
Kann vielleicht mal ein Moderator das Thema hier moderieren? :freak:
Ich bin zwar selbst kein Freund von moderierten Topics, aber die Telekom hater gehen mir hier ein wenig auf den Sack. Alle am rum weinen das ja alles so scheiße ist... mit älteren Artikeln rum posieren wo drin steht das es eine Drosselung geben soll, es aber aktuell keine gibt und unnötig beleidigend werden. Wo sind wir denn hier gelandet?

Dass das eine oder andere Örtchen nun mal scheiße bestückt ist, was die Infrastruktur angeht haben wir nun mittlerweile alle verstanden. Vor 20 oder 30 Jahren hat man nun mal nicht an so etwas gedacht. Darum versucht man nun mal über den einen oder anderen Weg das ganze auszubauen. In der einen Ecke von DE schneller, in der anderen langsamer. Die Telekom hat auch nur begrenzte Mittel und nur eine begrenzte Anzahl an Mitarbeiter wovon nicht mal jeder für den Breitbandausbau zuständig ist. Und selbst da sind es auch eher Unternehmen die im Auftrag der Telekom die Bohrungen und Bauarbeiten ausführen. Wenn also in irgend einem Dorf DSL ausgebaut wurde und die Straßen nicht ordentlich verarbeitet wurden, ist das kein verschulden der Telekom.

Also bitte, bleibt alle mal ruhig und schaukelt euch doch nicht alle gegenseitig hoch. Einmal "Whooza" oder "Goos Fraba", an den Ohren reiben, tief ein und aus atmen und die Welt wieder aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten :)

Gruß, Domi
 
Wenn ihr auf dem Feld leben wollt, dann beschwert euch nicht das da keine 100er Leitung anliegt.
Da wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen braucht man keine Zugänge legen. Und ob Landwirt XY nun Internet hat oder nicht ist mir völlig egal, ich kriege schon mein essen.
 
BernardSheyan schrieb:
Die Telekom erweitert, natürlich nur in Ballungszentren, wie käme man auch darauf, dass der Verein sich mal um die weniger gut versorgten Gebiete kümmert.

Kann ich so nicht nachvollziehen.
Ich wohne in einer 22000 Seelenstadt (City plus 7 Ortsteile) mit einem Altersdurchschnitt von Ü45.
Wir sind also eine Kleinstadt am Harzrand mit sehr vielen Altenheimen.

Dort hat die Telekom mitte Januar die 50/100 MBit geschaltet und als Großstadt kann man uns nun wirklich nicht bezeichnen
 
PinInHead schrieb:
Ich hab die VDSL 100MBit Leitung bei der Telekom seit 2 Wochen und bin vollkommen zufrieden:

Folgende Geschwindigkeiten kommen bei mir an:
- 102,8 Mbit Download
- 39,0 Mbit Upload
- ~18ms Ping


Bin mal gespannt wann die VDSL für 200 Mbit freischalten.

Welchen Router nutzt du ?
 
Handysurfer schrieb:
Wie alle heulen müssen, dass die in einem Kuhdorf leben und nicht "alles was die anderen haben" ebenfalls kostenlos erhalten. Wenn jemand im Dorf wohnt, ist er selbst schuld. Entweder in die Stadt ziehen oder selbst im Dorf organisieren und Leitungen kaufen/bauen. Als ob man wie ein Gefangener seine Ortschaft nicht verlassen darf. ...
Ich versuche mich mal deinem Niveau anzupassen...
Ey, guter Tipp! Ich hol mir jetzt 'ne Schaufel, grab einen Graben von meiner Dorf-Wohnung bis zur nächsten Stadt, lege eine Kupferstrippe rein und klemm die an irgendeinen Telekomkasten an. Dann hab ich auch VDSL. Jippiii! :daumen:

Handysurfer schrieb:
Da zahlt man im Dorf deutlich bis massiv weniger als in der Stadt Miete und beschwert sich, dass man nicht den Lebensstandard einer richtigen Stadt hat. Die 100, 200, 400 Euro weniger im Monat für Miete kann man doch für ein paar Jahre oder Monate in den Netzausbau stecken, bevor man heult, dass die Städte richtiges Internet haben.
Ich versuche mich erneut deinem Niveau anzupassen...
Ich zahl zwar nur 30 Euro weniger als ein Freund in Berlin bei gleicher Wohnungsgröße aber egal - ich persönlich stecke ab jetzt Geld in den Netzausbau: Ich überweise ab jetzt der Telekom monatlich von meinen 1000 Euro vielleicht 50, die ich mit ach und krach entbehren kann. In 50 Jahren haben die dann vielleicht soviel Geld von mir, daß sie sich den Ausbau investieren können. Weiß bloß nicht, ob ich dann überhaupt noch lebe... :freak:

Handysurfer schrieb:
Als Münchner, Berliner, Düsseldorfer, usw. kann man schnelles Internet verlangen/voraussetzen, aber nicht als Bewohner eines Dorfes, kleiner Gemeinde oder Höhle...
Wo steht das?

Handysurfer schrieb:
Wer an einer Stelle weniger zahlt, braucht sich nicht zu wundern, dass an anderer Stelle mehr bezahlt werden muss.
:facepalm - schade, CB hat kein Facepalm-Smiley!

IC3M@N FX schrieb:
Warum wird es nicht in Großstädten als erstes angeboten bzw. in Städten wo mehr Internet Geschwindigkeit gebraucht wird wo es nie schnell genug sein kann, wen interessiert den die Kaffs mit ihren 50-100k Einwohner die machen sicherlich den Hauptumsatz der Telekom aus......... Wenn jetzt mit den Argument kommt in Ländlichen gebieten ist das internet langsam daher, sag ich Wayne zieht um in Großstädten ist es schon quasi schon am Limit....

So viel naive Arroganz und Kleingeistigkeit ist direkt amüsant. Schade daß ich mich trotz Anstrengung nicht auf dieses unterirdisches Niveau herablassen kann. Lass es gut sein! :D
 
Hab seit 17 Dezember nun auch VDSL 100 und will es nicht mehr missen. Ich denke diese Entscheidung das ganze in weiteren Orten auch mittels Vektoring aufzubauen von der Telekom ist nun weil das Vektoring wirklich einwandfrei funktioniert und sich für die Telekom rechnet.
 
Marcel55 schrieb:
Die Leute, die schon VDSl haben, bekommen schnellere Leitungen...

Und was ist mit denen, die weiterhin mit ADSL rumkrebsen?

Ich meine, meine 16k-Leitung reicht mir noch für alles aus, trotzdem kann mehr nicht schaden.
Anstatt 50k weiter zu verbessern sollten die mal lieber alles zu 50k machen, einen Fuß vor den nächsten setzen.

Dafür müsste man mehr DSLAMs aufstellen, was aber viel Geld kosten würde. Bei ADSL/ADSL/ADSL2+ ist die Distanz zwischen dem Hausanschluss und dem DSLAM entscheidend. Nach zwei bis drei Kilometern kommen nur noch rund 6 Mbit/s an. Auf dem Land, wo sich ein Dorf oft einen Kasten teilen muss, bedeutet das i.d.R., dass >6MBit/s nur für diejenigen verfügbar ist, welche praktisch neben dem DSLAM wohnen.

Es sind die alten Kupferleitungen, welche einfach nichts mehr hergeben. Langfristig MUSS ein Wechsel zu Glasfaser stattfinden, da es bei der Technik so gut wie keine Limitierung nach oben gibt und die Länge der Leitung bei weitem nicht so beschränkt.

Wer VDSL schon hat, der/die muss sich eigentlich keine großen Sorgen mehr machen. Der Ausbau geht wesentlich schneller und einfacher, da (vermutlich) nur die Hardware an den Enden ausgetauscht werden muss. Kilometerweit die Straßen aufreißen muss man nicht mehr.
 
Handysurfer schrieb:
Da zahlt man im Dorf deutlich bis massiv weniger als in der Stadt Miete und beschwert sich, dass man nicht den Lebensstandard einer richtigen Stadt hat. Die 100, 200, 400 Euro weniger im Monat für Miete kann man doch für ein paar Jahre oder Monate in den Netzausbau stecken, bevor man heult, dass die Städte richtiges Internet haben.

Ich hoffe für dich, dass noch mehr Leute in deine Stadt ziehen und du noch mehr Miete zahlen darfst (Angebot vs. Nachfrage und so). Dann denkst du über deine Aussagen vll auch mal eine Sekunde länger als sonst nach.
 
Habe ich das richtig verstanden,
die Deutsche Telekom kann nur 600000 Kunden VDSL Vectoring anbielen bei über 20 Mio. Kunden :confused_alt:

frankkl
 
Karnimani schrieb:
Top Argument Kindchen! (12? :p)

Früher ist man noch aufs Land gezogen um seine Ruhe zu haben, jetzt will man sie plötzlich nicht mehr. Auch ohne Verbreitung des Internets damals hätte Leuten bewusst sein müssen, dass sie Abstriche in der Infrastruktur machen (Nähe zu Krankenhäusern im Notfall, Einkaufsläden, etc.).

Ich wohne in einen 100 Einwohner Kaff, absolute Ruhe, billige Miete (was mich aber nicht juckt als Eigenheimbesitzer), trotzdem sehr gute Verkehrsanbindung. 5 Kilometer zum Autobahnkreuz (nicht hörbar) und auch Einkaufen, Ärzte usw. sind nicht weit weg. Klar man ist eigentlich auf ein Auto angewiesen, aber das bin ich, um in die Arbeit zu kommen sowieso. Und dieses Jahr kommt dann als Bonus auch noch Vectoring, dank der Gemeinde die sich um einen Kooperationsvertrag zwischen Telekom und dem Bayrischen Breitbandzentrum (http://www.schnelles-internet-in-bayern.de/index.html) gekümmert hat.

Wir armen hilflosen Dorfbewohner lachen uns momentan alle eins :evillol:
 
DeusoftheWired schrieb:
Was nützt dir ein DOCSIS-Tarif mit bis zu 150 Mbit/s, der wegen der gnadenlosen Überbuchung nur zu einem Bruchteil der Zeit die geforderte Übertragungsrate bringt? Vom jämmerlichen Upload, den absichtlich verkrüppelten CPEs und DS-Lite-Murks mal abgesehen.
Ist ja so gut wie gar nicht der Fall.
Lass mal im Extremfall 10% Einbruch in der Hauptzeit sein (sind bei 150Mbit/s immernoch 135Mbit übrig).
Achso stimmt, man kann natürlich Alternativ Telekom 3k buchen, das macht die Sache vieeeel besser :)
 
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