Auf MacBook Pro umsteigen.

loconiz

Lt. Commander
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Hallo Leute,

Nach vielen Jahren Windows sind meine Nerven am Ende und ich würde gerne ein Mcbook Pro ausprobieren.
Und hätte da paar Fragen zum MacBook.

-Ist das Betriebssystem so ähnlich wie auf dem iPad?
-Kann ich mit diesem MacBook Musik die ich in iTunes gekauft habe auf CD brennen?
-kann ich meine Bilder von der Camera,ipad,iPhone auf dem MacBook speichern?
-Externe HDD über Usb anschließen?

Habe mir diesen MacBook Pro ausgesucht:
http://www.gravis.de/Notebooks-und-...Hz-Sondermodell-mit-500-GB-SSD-16-GB-RAM.html
Was haltet ihr davon?
 
Geh am bestens in den nächsten MM oder Saturn und schau es dir an, mit iOS (iPad) hat es nicht so viel zu tun von der GUI/Bedienung.

- Zu deinen Fragen -> Ja,Ja,Ja

Was willst du überhaupt machendas du 16 GB brauchst?
 
loconiz schrieb:
-Ist das Betriebssystem so ähnlich wie auf dem iPad?
Jein, es leiht sich hier und da mal was vom iPad aus, ist aber dennoch ein richtiges Desktop OS.

loconiz schrieb:
-Kann ich mit diesem MacBook Musik die ich in iTunes gekauft habe auf CD brennen?
Ja, das geht.

loconiz schrieb:
-kann ich meine Bilder von der Camera,ipad,iPhone auf dem MacBook speichern?
Auch das geht.

loconiz schrieb:
-Externe HDD über Usb anschließen?
Ja, ist schließlich ein vollwertiger Computer.


Ob das Macbook das richtige für dich ist, kommt darauf an, was du damit machen möchtest. Bei Spielen, Bildbearbeitung oder sonstigen Rechenintensiven Aufgaben wirst du damit nicht glücklich. Insbesondere nicht, wenn die Anwendungen Grafikleistung brauchen.
 
Bei dem Macbook was du rausgesucht hast, handelt es sich allerdings um ein älteres (nicht-retina) Modell was von gravis aufgerüstet wurde. So ist die Bildschirmauflösung nur bei 1.280 x 800, kein Hdmi-Ausgang etc.

Ich würde mir die Geräte vielleicht nochmal im direkt Vergleich im Elektroladen oder Apple Store anschauen. Von der Bildqualität liegen zwischen diesem und einem Retina-Gerät Welten. Ich würde mir persönlich dieses Model nicht mehr kaufen und statt dessen entweder ein wenig tiefer in die Tasche greifen oder halt Einstriche in Speicherplatz und/oder Ram in Kauf nehmen.

Mein spontan Kauf wäre in dem Preisfeld ein rMBP 8GB Ram und 128GB SSD, falls rechenintensive Aufgaben nicht so oft im Alltag vorkommen. Günstigstes 13" MacBook Pro mit Retina Display

Zu deinen Fragen:
1. OSx lässt sich von der Bedienung nicht mit iOS vergleichen, du wirst von der Bedienung her einige Unterscheide zu Windows merken, die Funktionalität ist aber mehr oder weniger die gleiche.
2. Die neuen Macbooks haben kein Laufwerk mehr, du kannst natürlich ein externes Laufwerk anschließen (dein verlinktes Model hat allerdings noch ein internes Laufwerk)
3-4.Natürlich, du kannst wie gewohnt externe Speichermedien (Kameras, Festplatte, etc.) nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mich nur anschließen. Wenn man ein Macbook kauft, dann eins der Retina Modelle. Die bieten für den Preis auch wirklich ein sehr gutes Gesamtpaket. Gerade für mobile Bildbearbeitung auch zu gebrauchen.
 
Die vier Fragen würde ich auch mit nein, ja, ja, ja beantworten. :)
loconiz schrieb:
Nach vielen Jahren Windows sind meine Nerven am Ende...
Was hat dich an Windows gestört und was erwartest du von Mac OS?
Beispielsweise werden Bluescreens meistens von Hardwaredefekten ausgelöst, bei Mac OS ist das eben ein Grey- oder Blackscreen.
Mit steigender Laufzeit gibt es auch bei Mac OS einschleichende Probleme oder Updates schießen quer. Alle Systeme sind sehr komplex und daher immer von etwas Betüdelung durch den Nutzer angewiesen.
Wechselt man auf ein neues System, herrscht erst einmal Erleichterung. Die entsteht aber meist eher dadurch, weil das neue Notebook von der Hardware intakt und neu ist und das Betriebssystem noch nicht vergurkt. Das Phänomen gibt es von jedem System zu jedem anderen. Zum Beispiel auch der Gewschindigkeitsschub einer SSD, wo das System neu installiert wurde und vorher war es eine zergurkte HDD Installation. Da bringt die Neuinstallation schon viel.

Ich finde 16 GB auf einem 13,3 Zoll Notebook sehr speziell. Sicher gibt es dafür Einsatzgebiete, ich würde aber gucken, ob nicht ein iMac oder Notebook mit größerem Schirm besser geeignet wäre. (PS: Ich möchte die 16 GB nicht schlecht machen, würde aber prüfen, ob die tatsächlich gebraucht werden.)
 
Ohne versuchen zu wollen, dir das Macbook auszureden: Was du machen möchtest, kann jedes 500€-Notebook. Ein Gerät für den dreifachen Preis zu kaufen, nur weil du mit der Software auf Kriegsfuß bist, scheint etwas übertrieben.

Die Benutzung von Mac OS musst du auch erst lernen, was meiner Erfahrung nach für langjährige Windows-Nutzer einige Stolpersteine mit sich bringt. Wobei du als iPhone/Pad-Benutzer wenigstens die Optik schon kennst :)
 
loconiz schrieb:
Hallo Leute,

Nach vielen Jahren Windows sind meine Nerven am Ende und ich würde gerne ein Mcbook Pro ausprobieren.
Und hätte da paar Fragen zum MacBook.

-Ist das Betriebssystem so ähnlich wie auf dem iPad?
-Kann ich mit diesem MacBook Musik die ich in iTunes gekauft habe auf CD brennen?
-kann ich meine Bilder von der Camera,ipad,iPhone auf dem MacBook speichern?
-Externe HDD über Usb anschließen?

Habe mir diesen MacBook Pro ausgesucht:
http://www.gravis.de/Notebooks-und-...Hz-Sondermodell-mit-500-GB-SSD-16-GB-RAM.html
Was haltet ihr davon?

Kaufe auf gar keinen Fall dieses Gerät!! Die Hardware ist schon 3 Jahre alt und total antik... gerade bei Technik sollte man nicht von vornehrein veraltete Technik kaufen. Kauf dir ein retina Macbook Pro 13". http://store.apple.com/de/buy-mac/macbook-pro
Kaufe aber auf jeden Fall eins mit 256GB SSD. Wenn du Student, Lehrer oder ähnliches bist bekommst du bei Apple Rabatt bzw. bei deiner Uni massiven Rabatt. Jeder Student kann das für dich kaufen, auch Umtausch/Garantie werden keine Probleme machen, wenn die Rechnung auf einen anderen Namen läuft.

Wenn es nicht soooo dringend ist warte bis ca. August da kommen komplett neue Geräte raus (vlt. auch ende Juli).
 
Hab mal ein Jahr mit OSX gearbeitet.

Für Leute, die nicht an ihrem OS schrauben oder zocken wollen, ist es ideal. Es ist 'einfacher' und übersichtlicher in der Bedienung und deutlich, DEUTLICH weniger fehleranfällig.

Aber als Technerd, der sich über dem Niveau eines Otto-Normal-Users und unterhalb des eines Niveaus eines Linux-Nerds befindet, gibt es für mich nur Windows. OSX war mir einfach zu einschränkend: keine Registry zum Tweaken, oft nicht genügend Softwareauswahl, keine DPI Scaling auf non-retina Displays, Mouse lag, Maus- und Scrollradbeschleunigung, unflexibles Standby, etc.
 
Danke schon mal für die Infos was das MacBook Pro betrifft.

Brauche das MacBook für Office Anwendungen,internet,musik,bilder.
Vielleicht auch mal zum Spielen..
Verliert das OS Betriebssystem auch so schnell an Konstanz wie Windows?

Würde jetzt doch zu einem Retina Macbook greifen aber was mich stört,ist die kleine 128GB SSD.
Was würdet ihr mir empfehlen?
Möchte aber keine 2000€ ausgeben..
 
Ich würde dir empfehlen (wenn möglich) bis auf die neuen zu warten dann ist 128GB als standard-Größe höchstwahrscheinlich Geschichte. Wenn du jetzt eins kaufen musst, nimm das 13" retina MBP für eigentlich 1500€ und such dir einen Studenten/Lehrer, der bekommt es für 1300€. Das OS verliert definitiv langsamer an "Konstanz" hat aber auch seine Bugs so wie jeder Software auf diesem Planeten. OS X kannst du auch (relativ) problemlos auf kompatible Windows-Laptops installieren (nein das ist nicht illegal).
 
naja wie schon gesagt ein Modell mit mindestens 256er SSD nehmen. 8GB RAM reichen für deine Anforderungen auf jeden Fall. Eigentlich würds auch ein günstiges Win-Notebook tun. Vllt. versuchst dus erstmal mit einer kompletten Neuinstallation deines momentanen Windows Systems, das sollte dir auch wieder etwas Geschwindigkeit bringen. Deine genauen Probleme mit Windows würden mich auch mal interessieren. Ich fahre zweigleisig (Desktop Windows und Laptop Mac) und komme mit beidem super zurecht.
 
@loconiz
Die gleichen Fragen hatte ich mir im Dezember auch gestellt und mir daraufhin ein Macbook Pro 15" Retina gekauft.
Als langjähriger Windows - User war ich neugierig und skeptisch zugleich.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät, aber es ist eben kein Universalgerät wie ein "klassisches" Windows - Notebook, mit dem man auch super spielen kann (zu mindestens keine aufwendigen 3D-Shooter).
Man gewöhnt sich aber relativ schnell an das neue Bedienungskonzept (mir ging es zu mindestens so).
 
Viel zuwenig Infos, um gleich sagen zu können: Nimm' das MB und das ist dann die ultimative Lösung. Klar funktioniert vieles unter OSX besser, was ja kein Wunder ist; z.B. muss es nicht wahnsinnig viel Hardware unterstützen.

Das verlinkte Modell finde ich reichlich überteuert, ich würde das ohnehin nur gebraucht kaufen, weil es selbst neu für die Features (Entwicklungsstand von 2012, kein HD-Display) nicht besonders günstig ist. Gebraucht bzw. überholt wäre ev. noch eine Alternative, wenn es eher um ein Ausprobieren geht.

Die Wehwehchen unter Windows (welches überhaupt?) würden mich mal interessieren, ein paar Sachen hat jeder wohl mal gehabt, aber grundsätzlich ist Windows 7 z.B. recht stabil.
 
Du kannst den Speicherplatz sonst extern erweitern. Die Interne nutze ich nur für Programme und Daten die ich zwangsläufig mobil brauche. Für die Film- und Musiksammlung reicht eine externe Speicherung ja im Normalfalls aus und wenn man nicht gerade mobil größere Dateien benötigt, sind 128GB mehr oder weniger ausreichend.

Ich würde mir überlegen, ob du zwangsweise große Dateien unterwegs brauchst, oder ob diese auch Zuhause lagern können. Denn 200 Euro Aufpreis zu 256GB sind schon eine Ansage und ich denke auch mit den zusätzlichen 128GB ist man früher oder später auf eine weiter Speicherlösung angewiesen.

PS: Mal so als Fallbeispiel. Ich benutze auch eine 128GB Version als meine mobile Krücke. Gespeichert sind Dokumenten und Programme (Word, Eclipse, Android Studio etc.) und eine kleine Auswahl an Filmen, Musik und Bildern. Größere Dateisammlungen speichere ich wahlweise auf meinem Desktop oder auf einer Externen. Von den 128GB sind etwa 70GB belegt, also noch 50GB frei...
Damit will ich nicht sagen, dass 128GB viel sind! Aber in Ergänzung mit einer weiteren Speichermöglichkeit, ist der interne Speicher für mich im Alltag völlig ausreichend.
 
Wie viel tatsächliche GB bleiben frei bei dem Mcbook mit 128GB Speicher?
Meine das OS nehmt doch paar GB weg und noch paar Programme..
 
Ich habe den Schritt auch um Weihnachten gewagt und bin super zufrieden!
Ich habe zu dem Modell gegriffen:
http://geizhals.de/apple-macbook-pro-13-3-retina-core-i5-4278u-mgx82d-a-mid-2014-a1147182.html

Es ist noch immer 100€ günstiger als dein Vorschlag, 256gb reichen mir persönlich locker, ich habe iTunes Match abonniert, somit ist deine gesamte iTunes Mediathek in der Cloud und frisst kein Festplattenspeicher, falls Wiedergabelisten offline benutzt werden sollen kann man diese ganz einfach herunterladen oder wieder vom Mac löschen. Kostet 25€ im Jahr also gerade mal 2€/Monat.
 
Kann ich auch bestätigen.
Besitze auch das 13" MacBook Modell mit 256GB SSD und Retina-Display.
Allein schon das Retina-Display macht Lust auf mehr, sodass ich schon Lust hatte, mir das 15" zu holen, aber absolut keinen Sinn sah, mir einen i7 und 16GB RAM anzudrehen, wenn doch mein Windows-PC zum Zocken genutzt wird.
Hoffe Apple bessert da mal nach.
Ein 15" Modell mit Retina-Display, i5-Prozessor, und vielleicht weniger RAM wäre gut gewesen..
Hätte den Preis auch mal etwas gedrückt.

Auch finde ich, dass gerade das 13" MacBook 256GB SSD Modell vom Preis unschlagbar ist. Ehrlich jetzt.

Sucht man ein vergleichbares Modell, so kosten diese genauso viel, manchmal sogar mehr.
Berücksichtigen sollte man dabei:
- Akkulaufzeit
- Display
- Verarbeitung

Und bitte nicht nach "Leistung" gehen, da kriegt man für das Geld meist mehr, wie ein i7, 16GB RAM etc. nachgeschmissen, meist aber dann auch nur mit einem Full-HD TN-Display und ca. 2 - 3 Stunden Akkulaufzeit.

Klar, gibt es Windows-Notebooks, die auch diese Anforderungen in einem erfüllen, aber man darf raten, wieviel diese denn kosten..
Sie befinden sich in der selben Preisebene wie das erwähnte MacBook..
Also doch nichts mit überteuert.
 
d3vilsadvocate schrieb:
Aber als Technerd, der sich über dem Niveau eines Otto-Normal-Users und unterhalb des eines Niveaus eines Linux-Nerds befindet, gibt es für mich nur Windows.
I beg to differ, darling. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich guten Gewissens zu den "Linux-Nerds" zählen kann... aber der Grund warum ich OS X so gerne mag ist letztlich der, dass OS X ein ideal abgestimmtes UNIX ist. Zwar stimmt das berühmte Zitat mit LSD und BSD nicht, aber gut anzubringen wäre es hier schon...

majusss schrieb:
Ich würde dir empfehlen (wenn möglich) bis auf die neuen zu warten dann ist 128GB als standard-Größe höchstwahrscheinlich Geschichte.
Warten geht immer. Kaufen tut man wenn Bedarf besteht.
majusss schrieb:
Wenn du jetzt eins kaufen musst, nimm das 13" retina MBP für eigentlich 1500€ und such dir einen Studenten/Lehrer, der bekommt es für 1300€.
Für 1,300 kriegt man es mittlerweile sogar ohne Studentenrabat. Habe meines fürs gleiche Geld gekauft (256GB).
majusss schrieb:
Das OS verliert definitiv langsamer an "Konstanz" hat aber auch seine Bugs so wie jeder Software auf diesem Planeten. OS X kannst du auch (relativ) problemlos auf kompatible Windows-Laptops installieren (nein das ist nicht illegal).
Kurt Gödels Unvollständigkeitssätze wurden nicht umsonst mehr als einmal auf Systemtheorie & Software angewandt. :evillol:

lenGra schrieb:
...
Damit will ich nicht sagen, dass 128GB viel sind! Aber in Ergänzung mit einer weiteren Speichermöglichkeit, ist der interne Speicher für mich im Alltag völlig ausreichend.
Ja, gruselig langsam und unflexibel. Ein Ultrabook/Macbook ist ultra-portabel, eine externe HDD ist klobig, ein SD-Card-Adapter schnarchig. Ich verstehe nicht warum man bei diesen Preisregionen 100€ sparen muss. Ich habe alleine mit Parallels einige GB voll, von einer eigenen Windows-Partition mal gar nicht zu reden.

Aber, ja: Man muss selber wissen was man braucht. Ich habe einen fast 10TB Homeserver weil ich auf Redudanz stehe, manche Leute eine 160GB HDD ohne Backups. Dennoch gilt: Lieber eine Stufe mehr als sich hinterher zu ärgern. Ich hatte früher (128GB) meine Musik immer auf einer Externen (2.5 Inch) mit, mittlerweile ist mir das zu doof und unhandlich.
Screen Shot 2015-02-19 at 23.08.25.png
loconiz schrieb:
Wie viel tatsächliche GB bleiben frei bei dem Mcbook mit 128GB Speicher?
Meine das OS nehmt doch paar GB weg und noch paar Programme..
100 kommen gut hin.

Srowis schrieb:
Und bitte nicht nach "Leistung" gehen, da kriegt man für das Geld meist mehr, wie ein i7, 16GB RAM etc. nachgeschmissen, meist aber dann auch nur mit einem Full-HD TN-Display und ca. 2 - 3 Stunden Akkulaufzeit.
Und wer das nicht glaubt, der darf sich entweder theoretisch mal die Unterschiede der Kernel-Aufbauten (insofern einsehbar) oder zu mindestens die für den Endbenutzer auf der Hand liegenden Features vergleichen, beispielsweise Backup-Systeme.

Ich persönlich (!) finde sowohl die Usability als auch die architektonischen Entscheidungen beim NT Kernel und den darauf basierenden Betriebssystemen einfach scheiße. Ich habe schon länger keine Lust mehr mich mit Sachen wie "CCleaner" oder "Registry" rumschlagen zu müssen, kann dafür aber immer noch ohne externe Tools native Unix-Tools wie netstat kompilieren, Repositories einsetzen, direkt SSH/SCP auf Terminal-Ebene nutzen, Backups (indirekt) via dd oder rsync fahren oder meine Bash-Scripte verwenden, in anderen Worten, mein Linux-Nerddasein auf OS X übertragen. Ich muss es aber nicht.
 
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