Ja,
auch richtig, was Ihr sagt. Ich bin aufgrund meines Alters zwangsläufig den Weg von Assembler, über Kernighan und Ritchie C, GNU C,C++ zu der dicken IDE namens Visual Studio gegangen. Ich bin nicht traurig, dass ich nicht gleich mit so einer dicken fetten aber durchaus geilen IDE wie Visual Studio anfangen konnte.
Es bietet sich also durchaus an, mal GNU C++ oder auch mingw zu installieren und im einfachen Editor geschriebene Programme zu übersetzen. Für schieres C empfehle ich das Buch The C Programming Language von Kernighan und Ritchie und für C++ habe ich das Buch C++ Primer.
Obwohl ich auch davor warnen möchte, zuviel auf einmal anzufangen. Mal ein erstes Fenster von Visual Studio auf den Bildschirm zaubern zu lassen mit einem Button, der via irgendwelcher Events der WIN32API irgendetwas auslöst, kann schon befriedigend sein für einen blutigen Anfänger, der
NOCH gar nicht weiss, was Visual Studio hinter den Vorhängen für eine Fleissarbeit verrichtet.
Dieses NOCH lässt sich ja auch mit der Zeit noch lernen, wenn man das dann wissen muss oder endlich wissen möchte.
Scherz herbei: Woran es uns allen an Software mangelt, ist ein X265
vfw (HEVC) Codec Interface. Das könnte doch ein erstes Projekt sein