News Ubuntu 15.04 Vivid Vervet: Derivate veröffentlichen Beta 1 mit Wahlfreiheit

Geht doch auf diesen Offensichtlichen Troll (black90) garnicht erst ein. Der Post strotzt doch nur so vor Unsinn und Inkompetenz.


@Topic:
Ich überlege ja momentan noch ob eher Kubuntu 15.04 oder Fedora 21/22 mit Plasma 5. Plasma 5 ist jetzt schon sehr stabil, und echt schön anzusehen.
 
black90 schrieb:
Oberflächen ohne Ränder Snapping, Fenster tiling usw. erhöhen die Arbeitszeit um einiges.
...genauso wie die korrekte Verwendung von Multi-Desktops. Hat schon seinen Grund, warum Microsoft in der Beziehung mit Win10 nachziehen bei etwas, dass die meisten Linux-DEs schon seit nem Jahrzehnt oder länger können.

black90 schrieb:
Zum arbeiten ist Hardware schonend sinnlos,...
Falsch.
1.) Es gibt Maschinen, die einfach zu wenig Power für komplexe Effekte haben, und die unter Win7+ zusammen brechen. Soll man jetzt Elektronikschrott produzieren, obwohl dieselbe Maschine unter Lxde, Enlightment und Co. noch ziemlich gut benutzbar ist? Hast du z.B. mal auf einer Raspberry Pi (1) den Lxde-Desktop von Raspbian verwendet? Das Ding ist überraschend agil.
2.) Weniger Ressourcen-Anforderungen -> niedrigere Taktung -> niedrigerer Stromverbrauch & niedrigere Abwärme -> niedrigere Betriebskosten, Lärmentwicklung & Umweltbelastung

Der Hauptgrund warum man Distros wechselt ist die GUI.
Du weißt schon, dass du INNERHALB einer Distribution zwischen den Desktop Environments hin und her hüpfen kannst, oder? Sag bloß, ich erzähl dir gerade was neues... scheint mir so.
Der Hauptgrund, warum man die Distribution wechselt, z.B. von Ubuntu auf Arch, ist der andere Ansatz hinter der Paketverwaltung. Rolling Release vs. kurze Release-Zyklen vs. LTS. Für jeden das Richtige dabei.

Da funktioniert dann oft etwas nicht, sieht miserabel aus da nicht vorkonfiguriert, oder es bootet gar nicht erst und man muss Fachmann sein um es rückgängig zu machen. Scheinbar ist die GUI nicht sauber vom System getrennt und muss dann in separaten Distros getuned werden.
Unsinn. Die Einstellungen landen in deinem jeweiligen Home-Folder, in einem eigenen versteckten Verzeichnis. Man muss auch kein Fachmann sein. Im Zweifel startet man den Desktop MAnager neu (Strg+Alt+F1 für ne Konsole -> Anmelden -> sudo service ***dm restart) und wählt für die nächste Sitzung einen anderen Desktop

Die GUI ist der Unterschied zwischen dem Erfolg Linux vs Windows.
Du willst das Bullshit-Bingo unbedingt gewinnen, oder?
Die GUI spielt hier gar keine Rolle. Entscheidend ist:
- Werbung, Werbung, Werbung. Warts nur ab, welche Werbewelle uns mit Win10 wieder treffen wird.
- Marktabdeckung durch Vorinstallation. Wenn 99% aller Fertig-PCs auf Windows laufen, wie soll sich Linux je auf dem Desktop durchsetzen? Vergleiche dazu: Marktanteil von AMD und die Vorkonfiguration quasi aller Fertig-PCs als Intel, teilweise sogar durch Bonuszahlungen von Intel an die Hardware-Distributoren.
- Verfügbare Standard-Anwendungen. Wenn die Standard-Anwendungen wie Photoshop, Illustrator, InDesign, 3DS Max, Maya,... nur unter Windows (und evtl. OSX) verfügbar sind, dann spielt ein Linux-Desktop in diesen Branchen eben gar keine Rolle.
- Verfügbarer Support. Microsoft erwecken sehr erfolgreich den Anschein, sie würden ihr Produkt anständig supporten. Für Linux benötigst du im Zweifel einen anständigen Supporter. Dass man den bei Windows auch braucht, weil deren eigener Support im Ernstfall total für den Eimer ist, steht auf einem anderen Blatt.

Ich hab noch nie davon gehört, dass ein Unternehmen gesagt hat: Wir würden ja gern Linux nehmen, aber die GUI ist uns zu hässlich. Es läuft am Ende IMMER auf die Interoperabilität mit Windows hinaus, und da hängt es NICHT an Linux oder Windows, sondern an den großen/marktführenden Software-Herstellern
 
ContractSlayer schrieb:

Wo die Software entwickelt wird, ist egal, so lange Du in den SourceCode hineinsehen kannst.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Wo die Software entwickelt wird, ist egal, so lange Du in den SourceCode hineinsehen kannst.
Nein, es ist nur dann egal, wenn jemand dem du vertraust und ausreichendes Fachwissen besitzt sich INTENSIV mit dem Sourcecode auseinandersetzt. Zu glauben, dass das irgendwer von den "Guten" schon machen wird ist relativ naiv.
 
Ja, aber denk mal über folgendes nach: Russen & Chinesen verwenden Linux. Wenn da was ruchbar werden würde über NSA-Manipulationen in gängigen Komponenten oder gar dem Kernel, die würden Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um diese Lücken publik zu machen. Ein Freischuss gegen den Klassenfeind? Aber immer doch.
 
DaChicken schrieb:
Und das glaubst Du wirklich? Es gab kein einzigen NSA Skandal der Speziell Windows betraf...



China möchte auch bei jedem mitgucken, was Sie mit der "US Hardware" nicht können. Die wollen selber ordentlich gucken ob man Partei-Linie hält. Die Jungs sind keinen Deut besser, sogar schlimmer.


BTW.: Dein Post war ein USA Bash Post.....

wusste nicht das china in letzen jahren einen krieg gegen ein unschuldiges land angezettelt hat basieriend auf lügen und am ende alles schlimmer gemacht hat in der region. mal im ernst schau mal genau nach was die amis so abziehen. man könnte argumentieren das genau die die schlimmsten sind.

zum thema ubuntu. habs drauf gehabt drei tage später wieder gekickt. gibt für mich bessere distributionen. ansonsten ich hab kein wirklichen nutzen für ubuntu an meinem privatrechner gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Miuwa schrieb:
Nein, es ist nur dann egal, wenn jemand dem du vertraust und ausreichendes Fachwissen besitzt sich INTENSIV mit dem Sourcecode auseinandersetzt. Zu glauben, dass das irgendwer von den "Guten" schon machen wird ist relativ naiv.

Ja. Davon bin ich eigentlich ausgegangen. Alles andere wäre auch sinnfrei.
 
zett0 schrieb:
Wird eigentlich Ubuntu mit Unity die einzige Version mit MIR sein?

Davon ist auszugehen.
Ergänzung ()

black90 schrieb:
Man kann auch alles schlechte gut finden und die Entwicklung verweigern.
Das passiert mit Linux momentan. Nerds verweigern Veränderung.

Es gibt immer Menschen, die sich mit Veränderung schwertun. Ich denke nicht, dass dies auf technik-affine Menschen beschränkt ist. Für die könnte es im Gegenteil so sein, dass manches "moderne" Desktop-Bedienparadigma mit dem sich einige schwertun ein alter Hut ist. Wer kennt Quicksilver? Das Tool gibt es schon seit mehr als 10 Jahren.

Nur weil Gnome 3 nicht von Anfang an mit Begeisterung aufgenommen wurde und sich im Zuge dessen neue Ableger gebildet haben, bedeutet dies nicht, dass die Entwicklung in irgendeiner Weise stagnieren würde. Das Gegenteil ist der Fall. Gnome hat sich wunderbar entwickelt. KDE 5 ist ein großer Schritt und Unity erhält weiteren Feinschliff.

Mate und Cinnamon würde ich ohnehin nicht gerade zu den Umgebungen mit großem Nerd-Faktor zählen. Schau Dich hier mal um: http://www.reddit.com/r/unixporn.
 
@anonymous_user
Ich nutze Kubuntu seit 14.04 (14.10, 15.04), und das Ding ist sowas von Stabil. Ich nutze nur noch *Ubuntu, auf der Arbeit LTS, zu Hause die normalen :)

@black90
Bitte ignorieren, es scheint sich einfach nur um einen Troll zu handeln.
 
Ich hoffe mal es ist nicht ganz so schlimm wenn ich hier mal frage aber dennoch:
Wie erstellt man unter Linux einen bootbaren USB Stick?
UnetBootin war mit Memtest86+ ein fehlschlag. Gparted hat mir nicht wirklich geholfen, letzendlich war der Stick in < 2 Minuten mit meiner Win Kiste fertig unter Linux hab ichs fertig gebracht das gesamte Dateisystem zu zerschießen so dass sogar Gparted es nicht mehr fressen wollte :lol:
Gibts da auch sowas einfaches wie diskpart in der cmd z.b. ?
Ansonsten hatte ich bisher recht wenig probleme. Habe bei mir Mint auf dem Laptop und lief alles out of the box ohne auch nur einen Absturz etc.
Im reinen Office/Multimedia Betrieb läuft das ganze echt geschmeidig, vorallem entrinnt man damit den ganzen Update wahn unter Win wo das Update Center per default einfach mal meint dann Updates zu machen wenn es Lust dazu hat. Ist für mich als faulen Hund einfach besser auf dem lappi wo so oder so nur der 0815 Kram abläuft.
Auf meiner Hauptmaschine kann ichs mir nicht vorstellen, es fehlen einfach zu viele Programme Spiele etc. und zum anderen kenne ich Win wie meine westentasche + kann mir notfalls unter .NET mal schnell was eigenes schreiben.

@black
Probier mal eine Live CD aus bevor du urteilst. ;)
Man kann Linux ja viel vorwerfen aber bei der GUI ist man echt falsch. Die meisten modernen Oberflächen sind alles andere als hässlich und echt schöner als Windows. Wenn da ein Programm schlecht durchdacht ist, ist es ja nicht vom OS die schuld.
 
Wie erstellt man unter Linux einen bootbaren USB Stick?
dd if=/Pfad/zum/iso-Image of=/dev/sdX bs=1M
X ist dabei der Buchstabe, der dem Stick zugewiesen wird.

Gibts da auch sowas einfaches wie diskpart in der cmd z.b. ?
fdisk für MBR-formatierte Platten, gdisk für GPT.
 
@ DaChicken
Und das glaubst Du wirklich? Es gab kein einzigen NSA Skandal der Speziell Windows betraf...
Fakt ist, dass der Linux-Kernel und die verschiedene Linux Distributionen openSource sind und jeder der Kenntnisse hat wird über kurz oder lang Sicherheitslücken oder evtl. Hintertüren finden. Dies hat man z.B. auch in den Heartbleed-Bug gesehen, der von der NSA ausgenutzt wurde. Weiter geht es mit verschiedene Linux-Distros wie Tails-Linux, das der NSA ein Dorn im Auge ist und man somit bei der Besuchen dieser Seite
https://tails.boum.org/index.de.html
als Terrorist verdächtigt wird und das selbe auch bei dieser Seite:
https://www.torproject.org/projects/torbrowser.html.en
zeigt Eindeutig, dass openSource Projekte der NSA nicht gefallen, da es viel Zeitaufwendiger und damit auch kostspieliger sind diese zu knacken bzw. zu kontrollieren.

@ DaChicken
China möchte auch bei jedem mitgucken, was Sie mit der "US Hardware" nicht können. Die wollen selber ordentlich gucken ob man Partei-Linie hält. Die Jungs sind keinen Deut besser, sogar schlimmer.
China ist auf keinen Fall so schlimm was die Kriegsverbrechen, Zivilopfer oder sonstige Tötungen angeht wie Amerika.
Denn bei den Amis wird einfach mal in ein fremdes Land unter falschen Vorwand eingezogen, ob das nun Chemiewaffen (die nie gefunden wurden sind) oder der Terrorismus, den man bei Bedarf global in jedes beliebige Land ausbreiten kann (Clever gemacht), sind alles nur Lügen um schwächere Länder weiter ausbeuten zu können, deren eigenen US-Waffenindustrie zu fördern sowie das Imperium der angeblichen Weltpolizei aufrecht zu halten....
Dabei sind die ganzen Skandale von Überwachen wie der der NSA nun ein kleiner Teil.

@DaChicken
BTW.: Dein Post war ein USA Bash Post....
Wenn man sich mit der Freiheit & Frieden, Erhaltung der Umwelt und den Kapitalismus beschäftigt, merkt man erst wie wichtig OpenSource und frei verfügbare Software wie Linux für die Menschheit und der Umwelt ist.
Kurzfassung: Ein Unternehmen oder ein Land was nur auf maximalen Kapital setzt wird auf Dauer nicht standhalten können, alleine da unsere Ressourcen auf den Planten nur begrenzt sind und es zieht andere Länder noch mit den Bauch runter.

@ Miuwa
Mal aus ehrlichem Interesse: Welche Distributionen wären dass denn z.B.oder umgekehrt: Welche Distributionen außer Ubuntu und RHEL (bzw. deren Kostenlose Varianten) werden überhaupt von Firmen entwickelt und bereitgestellt?
Wer sucht der Findet:
http://distrowatch.com/index.php?language=DE
Und nein ich setze zum größten Teil auf Debian und Manjaro-Linux (entwickelt in Deutschland, Frankreich & Österreich) da mir die Philosophie von Ubuntu nicht ganz korrekt ist, aber wenn ich die Wahl habe, dann lieber Ubuntu als Windows, Apple, oder Google die Made-to-USA sind.

@ Miuwa
Davon abgesehen, dir ist schon klar, dass Linus Torvalds genauso wie ein Großteil der Kernel Entwickler in den USA leben? Die meiste Arbeit wird von bezahlten Entwicklern gemacht, die bei US-Unternehmen angestellt sind - wenn du noch UK mit auf die schwarze Liste setzt wirds schnell eng.
Der Linux-Kernel ist auf vielen Server und privaten Rechner Weltweit verteil und Linus Torvalds ist zwar der bekannteste Entwickler und Erfinder aber er macht auch nur einen kleinen Teil aus von der Masse an freiwilligen und Beruflichen Entwickler aus die an den Linux-Kernel oder den verschiedenen Linux-Distributionen arbeiten.

@ Miuwa
Ergänzung vom 28.02.2015 10:35 Uhr: Um meine frage z.T. selbst zu beantworten: ich hab natürlich SuSE vergessen, das in Deutschland? entwickelt wird (auch wenn die wiederum einem US-Unternehmen gehören)
Siehst mal, deswegen habe ich bisher auch noch nie openSuse benutzt, es gibt zum Glück tausende mehr oder weniger bekannte Linux-Betriebssysteme und da ist für jeden was dabei was die Sicherheit, Anonymität, den Datenschutz, den persönlichen Kenntnissen, Aussehen der Benutzeroberfläche usw. angeht.

@ Daaron
Ja, aber denk mal über folgendes nach: Russen & Chinesen verwenden Linux. Wenn da was ruchbar werden würde über NSA-Manipulationen in gängigen Komponenten oder gar dem Kernel, die würden Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um diese Lücken publik zu machen. Ein Freischuss gegen den Klassenfeind? Aber immer doch.
Die NSA würde sich selbst ins Bein schießen wenn sie eine Sicherheitslücke veröffentlicht, die sie zum ausspionieren benutzt. Das es 100% Sicherheit von Menschenhand erschaffene Produkte niemals geben wird ist sicher. "Sicherheit" ist immer relativ und beruht auf den Bedürfnissen, sprich den Zielen des Anwender/des Landes, den Resourcen und denen von den Gegner.
Da sich im Grunde genommen jedes Land nach Macht, Unabhängigkeit und Wirtschaftswachstum sehnt, es es für die Chinesen und Russen nur von Vorteil, wenn sie ein eigenen Entwickeltes Betriebssystem einsetzen, nicht nur was die Sicherheit angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Caedus schrieb:
dd if=/Pfad/zum/iso-Image of=/dev/sdX bs=1M
X ist dabei der Buchstabe, der dem Stick zugewiesen wird.


fdisk für MBR-formatierte Platten, gdisk für GPT.

Vielen Dank für die präzise antwort!
Spiel ich mal demnächst mit rum. :)
 
Pass mit dd aber auf, dass du dir nicht aus Versehen 'ne Festplatte überschreibst, denn dd interessiert sich nicht dafür, worauf es schreibt :D
 
Keine Sorge alles nach "of=" überprüfe ich 3x und schlimmer als wieder ein kaputtes Dateisystem auf dem Usb Stick kann es hoffentlich nicht werden. Wäre aber auch schön blöd eine externe Festplatte damit platt zu machen, leute wie black würden dann ja sagen "Das liegt alles an Linux!" obwohl selbst den Befehl dazu gegeben :lol:
 
dd hat wohl die dämlichsten Parameter unter der Sonne... if und of. Da ist der Vertipper doch vorprogrammiert, mit fatalen Folgen.
 
Caedus schrieb:
Pass mit dd aber auf, dass du dir nicht aus Versehen 'ne Festplatte überschreibst, denn dd interessiert sich nicht dafür, worauf es schreibt :D

tut im Zweifel aber Unetbootin auch nicht, man kann auch ne festplatte aus waehlen, sicher man muss extra auf den dialog festplatte gehen, also ein kleiner schutz, aber selbst bei usbstick koennen sachen kommen die kein Stick sind sondern nur usb, vielleicht die SD-Karte von der Kamera oder aehnliches.

Aber ja aufpassen muss man, aber lieber aufpassen und dann nach 1-2x sicherheitscheck es blitzschnell tun, als es prinzipiel umstaendlich zu machen, das schoene ist das man dann bei nem widerholungsfall oft einfach den befehl wiederverwenden kann.


Was ich eigentlich schreiben wollte, haltet mich fuer einen Verschwoerungstheoretiker, aber entweder will sich Ubuntu doch nicht fest legen und offen halten doch noch upstart zu nutzen wenn die Systemd Troll-rate sehr hoch ist, was noch halbwegs aktzeptabel waere, aber schlimmer waere wenn sie dieses nur halbherzig unterztuetzen veraltete versionen verwenden oder sonstiges machen um schon fast kuenstlich probleme mit Systemd zu "erzeugen" damit die vielen User die Ubuntu ja wirklich noch hat, dann einen 2. Rant gegen Redhat oder systemd anfangen.

Sie haben schonmal sowas aehnliches aus geloest wenn ich damals auch nicht glaube das es mit absicht war, in dem sie eine viel zu fruehe alpha version von pulseaudio integriert haben, und dann alle ueber pa gelaestert haben, statt ueber die fehlentscheidung von canonical so eine fruehe version zu integrieren.
 
Daaron schrieb:
dd hat wohl die dämlichsten Parameter unter der Sonne... if und of. Da ist der Vertipper doch vorprogrammiert, mit fatalen Folgen.

Meine Güte, hätte der Addi damals gewonnen, wärs ed und ad, das liegt auch nicht viel weiter auseinander und ist auch noch mit einer Hand tippbar. Auch bei Dvorak liegt nur eine Taste dazwischen, bei Neo zwei. Wenn du bei potentiell systemzerstörenden Kommandos nicht Zeit und Lust hast, deine Eingabe vorm Losrödeln nochmal zu prüfen, nimm doch ein idiotensicheres System, das dir solche Rechte gar nicht erst einräumt...am besten mit GUI, wo die Felder für if und of möglichst weit entfernt in unterschiedlichen Ecken platziert sind. Und bunt, mit 3D-Effekt, eleganter Einblendung und mit fünf Rückfragen, ob man wirklich will. Womit wir wieder beim Thema "moderne Desktopoberfläche für die Massen" wären.
 
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