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NewsVorerst keine Alternative von AVM zum Speedport Hybrid
Schon etwas schade, dass die "schlecht erschlossenen Gebiete" nun einen funktionsarmen Speedport zur Monatsmiete nehmen müssen. Da lobe ich mir meinen Kabelanschluss (150Mbit satt). Wer braucht schon Hybrid oder LTE allgemein. Aber zugegebenermaßen hätte die Telekom lieber in den Netzausbau weiter investieren sollen.
warum sollte AVM das tun? ressourcen verschwenden für 0,001% der kunden
das hybridzeug ist doch immer noch keine alternative zu echtem DSL, und macht die telekom sowieso nur um noch mehr subventionen für nix einstecken zu können
Und darf man fragen, was mit den "alternativen" Herstellern ist? Warum wird hier eigentlich nur auf AVM herumgehackt? Was ist mit Asus, Netgear, TP-Link und all den anderen Konkurrenten von AVM? Warum wird über die nichts gesagt? Warum bringen die keinen Router für Magenta Hybrid raus? Oder ist mir was entgangen und AVM hat seit Kurzem das 100%-Monopol auf Router mit Modem?
Also ich hätte sowas ja gerne ^^ mein Home Anschluss gibt nur 33mbits down und 11mbits up her, über 4g bekomme ich hier 45mbits down und 15mbits up. Wenn man das Bündeln könnte wäre ich extrem glücklich ^^
Aber toll dass das Thema gerade aktuell ist! Bei der Telekom funktioniert das ja nur weil sowhol Hausanschluss als auch LTE über deren Netz funktioniert und gegen aussen die selbe IP hat oder?
Router mit OpenWRT oder Tomatoe sollten ja in der Lage sein LTE sticks zu nutzen, gibts da irgendwelche möglichkeiten zur Bündelung? Irgend eine art VPN oder was ähnliches?
Also mein Draytek kann das, Kabelmodem, VDSL, LTE Stick, VOIP, sogar gleichzeitig und mit Bündelung und Lastverteilung. Man muss sich nur mal umschauen was auf dem markt ist und nicht nur bei AVM.
Also nicht falsch verstehen, mich interessiert es einfach. Normalerweise müsste doch der Anbieter mitmachen, sobald z.B. ein TCP Stream auf zwei Leitungen gleichzeitig gelegt wird, um die Daten danach wieder für alle folgende Netzkomponenten zusammen zu legen.
Ich meine, wie soll das mit dem ACKs klappen, wenn die eine Leitung komplett andere Parameter (z.B. Round Trip Time) hat? Da sollte es dir eigentlich deinen kompletten TCP Stream immer wieder schön mit RST Signalen auf beiden Seiten zerlegen, da weder die Fluss- noch die Staukontrolle auf einen grünen Zweig kommt.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier schlicht nur gemeckert wird. Selbst wenn es ein noch "Nischenprodukt" ist, so ist es eine gute Entwicklung...
Ich persönlich finde die Hybrid Variante und sogar die Tarife gar nicht mal so übel... Gut die Miete ist nicht ohne, aber so schlecht ist der Router auch nicht wie es manch einer gerne hätte. Abgesehen davon gibt es auch jede menge Leute die extra Einstellungen von AVM nicht interessieren. Ich sage immer "andere sollen Tisch decken und ich will nur essen" und genau das erfüllt der Router. Auch im Netz ließt man an vielen Ecken positive Erfahrungen. Habe eigentlich erwartet, dass die ganzen Technik verrückten hier es gut finden, aber irgendwie wird ja aber auch wirklich alles schlecht geredet, speziell dann wenn es um Telekom geht.
Und darf man fragen, was mit den "alternativen" Herstellern ist? Warum wird hier eigentlich nur auf AVM herumgehackt? Was ist mit Asus, Netgear, TP-Link und all den anderen Konkurrenten von AVM? Warum wird über die nichts gesagt? Warum bringen die keinen Router für Magenta Hybrid raus? Oder ist mir was entgangen und AVM hat seit Kurzem das 100%-Monopol auf Router mit Modem?
@Marcel
Gehe auf die Seite von Draytek und schau dir die mal an z.B aus der 2000er und 3000er Serie, das sind Router aus dem SOHO Bereich. Meiner hat auf jeden fall die Möglichkeit einer Bandbreiten Aufteilung und Lastverteilung über 2 WAN Netze + Backup WAN
Glaube aber dass wird nicht so funktionieren denn da wird ja ne spezielle Firmware vorhanden sein müssen die das managed. Der Kunde wird und soll da sicher keinen Einfluss darauf haben wann LTE da Spitzen ausgleicht.
Gott sei Dank hab ich hier ne gescheite Kabelleitung. So einen Hybridmüll zu überteuerten Preisen würde ich mir nicht an tun, dann doch lieber umziehen wenn möglich xD
Naja, mal gucken wie gut das überhaupt funktioniert. Nicht, dass da das ganze Netz zusammenbricht, weil einer diese Lösung für Ideal zum 24/7 saugen hält...
Kabel mit völlig überbuchten Clustern jetzt hier als das Allheilmittel darzustellen ist jetzt auch nicht das gelbe vom Ei zu mal Kabel als auch LTE ein Shared Medium sind und somit dieselben Nachteile bieten.
Probleme: Abdeckung LTE, Bandbreite (shared Medium),
und ganz wichtig: Wann und bei welcher Konstellation wird LTE zugeschaltet und kann man das auch nachvollziehen.
Wird bei hohem Traffic immer der "LTE-Turbo" zugeschaltet oder nur bei gewissen Ports, Anwendungen oder Diensten. Der Begriff "Flatrate" lässt hier nämlich viele Anwendungsmöglichkeiten zu. Die Flatrate ist nämlich schon durch den DSL-Anschluss erbracht. Alles über LTE kann (wenn es die Telekom will) auch als Dienst angesehen werden. Das ist die erste Stufe zu dem was die T-Com mit der "Drosselflat" wollte.
Ich sehe das jetzt vielleicht ein wenig negativ, aber alles was die T-Com in den letzten Jahren verkaufen wollte war nie wirklich gut für den Kunden sondern reines Marketing.
Wenn 0.001% eine Zahl von > 1.000.000 Kunden bedeutet - wäre das dann immer noch Verschwendung?
Wie siehts bei 500.000 Kunden aus? Wo genau liegt die Grenze für eine Firma die DECT-Funksteckdosen im Programm hat? Ich mein, VPN und Loadbalancing intelligent zu kombinieren ist sicherlich eine Leistung die zu würdigen ist. Auch ein Patent ließe sich da m.E. rechtfertigen. Aber Bleeding Edge Science ist das ja nun trotzdem nicht. Der Kostenfaktor dürfte weniger die Manpower zur Implementierung sein als die Lizenz.
das hybridzeug ist doch immer noch keine alternative zu echtem DSL
Der "Speedport Hybrid" wird doch von Huawei gebaut.
Bekommt man den Router nicht ungelabbelt direkt in China? Hat da schon mal jemand recherchiert? Kennt jemand die originale Hardwarebezeichnung. Ich bin mir Sicher das Ding kostet original weniger als 100 €.
Ich glaub kaum das Huawei die Technik nur an die Telekomiker verkauft hat. Sicher gibt es noch andere Provider in anderen Ländern die das auch gerne verkaufen.
Und darf man fragen, was mit den "alternativen" Herstellern ist? Warum wird hier eigentlich nur auf AVM herumgehackt? Was ist mit Asus, Netgear, TP-Link und all den anderen Konkurrenten von AVM? Warum wird über die nichts gesagt? Warum bringen die keinen Router für Magenta Hybrid raus? Oder ist mir was entgangen und AVM hat seit Kurzem das 100%-Monopol auf Router mit Modem?
das ist das gleiche, wie das rumhacken auf der telekom. wenn man hier ne weile mitliest könnte man wirklich auf die idee kommen, in DE gibt es nur die telekom und AVM
ich hab mir vorgestern Magenta Hybrid S bestellt. wenns optimal läuft, sind dann theoretisch 23mbit(5000 DSL und 16000LTE) bei mir möglich. wenn nur 10mbit ankommen bin ich schon zufrieden. zumal der aufpreis zu meinem bisherigen anschluss auch nicht allzu hoch ist(1ste jahr 5,00€ und 2te 9,95€ inkl. dem Router).
andere anbieter sind hier mangelware bzw. es gibt sie überhaupt nicht. einige bei uns im ort mussten sich, bis vor kurzem, sogar noch mit 768kbit rumschlagen. jetzt hat die telekom wenigsten auf DSL 6000 RAM erhöht/ausgebaut. dazu kommt jetzt noch der "Hybrid"-tarif.
wo sind die anderen anbieter mit ihren großen versprechen?
Ergänzung ()
Gorby schrieb:
Gott sei Dank hab ich hier ne gescheite Kabelleitung. So einen Hybridmüll zu überteuerten Preisen würde ich mir nicht an tun, dann doch lieber umziehen wenn möglich xD
Naja, mal gucken wie gut das überhaupt funktioniert. Nicht, dass da das ganze Netz zusammenbricht, weil einer diese Lösung für Ideal zum 24/7 saugen hält...
klar, man zieht dem internet hinterher! einstellungen gibt es mittlerweile "kopfschüttel"
das angebot ansich ist doch hauptsächlich für die regionen gedacht in denen nur langsames internet möglich ist. es wird auch keiner gezwungen das paket zu buchen. wie man darauf kommt von "hybridmüll" zu sprechen, entzieht sich meinem verständnis. zumal du auch noch das glück hast ne "gescheite Kabelleitung" zu haben.
warum postet man dann überhaupt was negatives hier? dich betriffts doch garnicht!
? Seit wann muß man sich bei der Telekom VOIP-Zugangsdaten geben lassen? In der Fritz!Box wird wie bei Speedports einfach die Rufnummer im internationalen Format eingegeben und der Rest der Vorgaben übernommen, fertig.
masterrob schrieb:
Und ob der Speedport sich als Modem "missbrauchen" lässt.
FritzBox per LAN 1 an irgendeinen Port des SP, in der FritzBox "vorhandener Zugang per LAN" aktivieren und fertig.
Und so läuft der Speedport als Modem? Nein! Er läuft weiterhin als Router, mit allen Nachteilen einer solchen Lösung, ein 2. Gerät, ein 2. Subnetz. Zumal bei der Hybridlösung eben sowieso der Speedport die Internetverbindung managen muß. Deine Lösung halte ich für ziemlich sinnfrei.
Ob die SIM karte nun fest mit den Speedports verdongelt sind oder nicht, ist aktuell noch nicht ganz eindeutig, eindeutig ist aber, daß sie fest an den gebuchten Standort gekoppelt sind, an jeder anderen Funkzelle funktionieren sie nicht.
