Guten Morgen an alle,
ich mache mir gerade Gedanken um meine Zukunft und würde gerne ein paar Ratschläge einholen von Leuten, die sich da evtl. besser auskennen und es entsprechend beurteilen können.
Zu mir: habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Steuerfachangestellten, im Moment studiere ich auf Vollzeitbasis im Bereich Steuern/Rechnungswesen/Finanzwesen/Controlling. Nebenbei arbeite ich als Werkstudent in meinem alten Ausbildungsbetrieb weiter.
Längerfristig würde ich schon gern in die freie Wirtschaft, am besten in ein großes Industrieunternehmen und dort in die Rechnungswesen-Abteilung.
Jetzt gibt es Unternehmen, die gezielt Bilanzbuchhalter für solche Stellen suchen. Diese werden aus meiner Sicht auch relativ gut bezahlt für eine relativ angenehme Tätigkeit.
Deswegen überlege ich, ob ich nach Abschluss des Studiums (B. Sc.) und 2 Jahren Berufserfahrung (ob hier in der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder dann als "einfacher" Buchhalter nach dem Studium weiß ich auch noch nicht) den BiBu auch noch nachschieben sollte.
Denn als Student nehme ich zwar auch einiges in dem Bereich Rechnungswesen mit, aber wohl nicht so viel, wie während der Vorbereitung und der Prüfungen zum BiBu.
Einige werden vielleicht denken: warum nach dem Studium noch einen Abschluss machen, der max. gleichwertig ist? Das ist zwar wohl so, aber kann ich mir vorstellen, dass gerade große Unternehmen den einfachen Absolventen einer Uni oder FH eher weniger bevorzugen, da ein BiBu einfach mehr aufm Kasten hat.
Das sind zumindest meine Vermutungen.
Eine Alternative wäre quasi den Master of Science zu machen. Nur werde ich natürlich nicht beides machen, also den Master und den BiBu. Das ist eine Entweder-Oder Entscheidung.
Wie würdet ihr an meiner Stelle vorgehen und warum?
Danke.
ich mache mir gerade Gedanken um meine Zukunft und würde gerne ein paar Ratschläge einholen von Leuten, die sich da evtl. besser auskennen und es entsprechend beurteilen können.
Zu mir: habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Steuerfachangestellten, im Moment studiere ich auf Vollzeitbasis im Bereich Steuern/Rechnungswesen/Finanzwesen/Controlling. Nebenbei arbeite ich als Werkstudent in meinem alten Ausbildungsbetrieb weiter.
Längerfristig würde ich schon gern in die freie Wirtschaft, am besten in ein großes Industrieunternehmen und dort in die Rechnungswesen-Abteilung.
Jetzt gibt es Unternehmen, die gezielt Bilanzbuchhalter für solche Stellen suchen. Diese werden aus meiner Sicht auch relativ gut bezahlt für eine relativ angenehme Tätigkeit.
Deswegen überlege ich, ob ich nach Abschluss des Studiums (B. Sc.) und 2 Jahren Berufserfahrung (ob hier in der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder dann als "einfacher" Buchhalter nach dem Studium weiß ich auch noch nicht) den BiBu auch noch nachschieben sollte.
Denn als Student nehme ich zwar auch einiges in dem Bereich Rechnungswesen mit, aber wohl nicht so viel, wie während der Vorbereitung und der Prüfungen zum BiBu.
Einige werden vielleicht denken: warum nach dem Studium noch einen Abschluss machen, der max. gleichwertig ist? Das ist zwar wohl so, aber kann ich mir vorstellen, dass gerade große Unternehmen den einfachen Absolventen einer Uni oder FH eher weniger bevorzugen, da ein BiBu einfach mehr aufm Kasten hat.
Das sind zumindest meine Vermutungen.
Eine Alternative wäre quasi den Master of Science zu machen. Nur werde ich natürlich nicht beides machen, also den Master und den BiBu. Das ist eine Entweder-Oder Entscheidung.
Wie würdet ihr an meiner Stelle vorgehen und warum?
Danke.