Bewerbungsanschreiben einigermaßen ok ?

Sandra86

Lt. Junior Grade
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256
Hallo,

ich brauche mal eine weitere Meinung zu einem Bewerbungstext. Habe so etwas schon länger nicht mehr gemacht und die Vorlagen, die man so findet, finde ich persönlich nicht unbedingt passend.
Würde das so reichen, oder muss man sich tatsächlich noch in den Himmel loben,wie teamfähig, belastbar und zuverlässig man doch ist ?
Weiß auch nicht wirklich, welche Gründe man noch angeben könnte für einen Arbeitgeberwechsel. Der einzige Grund ist eigentlich nur die Vergütung.


Sehr geehrter Herr XX,

mit diesem Schreiben möchte ich mich auf die von Ihnen ausgeschriebene Stelle als XXX bewerben.

Seit Juni 2012 arbeite ich in einem ungekündigtem Verhältnis für einen führenden Hersteller von integrierten Brückensystemen und nautischen Geräten. Durch meine Berufserfahrung in der Fertigung verfüge ich bereits über sehr gute Kenntnisse im Bereich der Montage, der Verdrahtung, die Prüfung fertiger Komponenten und Geräte, sowie Schaltschränke und militärische Sondergeräte.
Auch das befunden von Rückläufern und Instandsetzungsaufträgen, sowie dessen Reparatur gehört hier zu meinen Aufgaben.

Auslöser meiner Bewerbung ist vor allem das Interesse, an einer neuen herausfordernden Tätigkeit, sowie weitreichende Perspektiven und Möglichkeiten für die Zukunft.

Aufgrund meiner ungekündigten Arbeitsstelle, wäre mir sehr an einem vertraulichen Bewerbungsverfahren gelegen.


Gruß
 
hört sich für mich komisch an......ungekündigtes Verhältnis? Arbeitsverhältnis wäre wohl besser!
verfüge ich bereits.... ohne "bereits" hört es sich besser an!
die Prüfung fertiger Komponenten und Geräte
keine Ahnung was Du machst, aber sind Komponenten etwas anderes als Geräte? Vermutlich meinst Du Einzelteile und komplette Maschinen? Hört sich komisch an, mag aber so in Deinem Umfeld richtig sein?!?

sowie weitreichende Perspektiven
weitreichende Perspektiven - Du willst also den Chef ablösen?
Meinst Du nicht, das neue Perspektiven und Möglichkeiten besser ist?

Aber ich bin auch schon eine Weile aus dem Rennen und schreibe keine Bewerbungen mehr, ich lese nur noch die anderer.....;)
 
Das Schreiben scheint mir etwas kurz. Ein Anschreiben soll ja gleichzeitig ein Motivationsschreiben sein.

Beinhalten soll es eine Einleitung, Bezug zum Unternehmen, eigenes Profil kurz darstellen (Stärken, soft skills) und sonstige Kenntnisse, mögliche Referenzen, Kündigungsfristen, Abschlussformulierung
 
Ich seh das so ähnlich wie Elfhelm.
Das ist etwas kurz und recht belanglos. Das klingt so nach einer Bewerbung für seinen ersten Arbeitsplatz. Wenn Du mit Deiner Erfahrung nicht genau ins Profil passt wird die Bewerbung untergehen.

Wenn Du keine Not hast, versuche es etwas frecher zu formulieren. Warum bist Du genau der Richtige für den Job.
Nicht arrogant, aber motiviert und selbstbewusst.

Mein letzter Chef meinte beim Vorstellungsgespräch: "Er wollte den Mensch zu dem Ego kennenlernen":D

Den letzten Satz mit dem "vertraulichen Bewerbungsverfahren" würde ich weg lassen. Ich denke mal bei einem ungekündigten Arbeitsverhältnis ist kein Personaler so doof und ruft Deinen Chef an.
 
Das Anschreiben ist zu allgemein gefasst, man kann quasi einfach den Empfänger ändern und kannst dich da quasi auf alles bewerben.

Du solltest mehr auf die ausgeschriebene Stelle und/oder das Unternehmen eingehen.

Schreib was zu den Anforderungen in der Stellenausschreibung.

Z.B. wenn hohes Qualitätsbewusstsein gefordert wird, kannst Du schreiben, daß Du die Geräte die Du montierst gemäß irgendeiner DIN ISO prüfst und Prüfdokumentation anstellst, sowas in der Art.

Oder wenn Erfahrungen in elektrische Montagearbeiten gefordert sind, kannst Du da auf deine Arbeiten an Geräten, Komponenten etc. eingehen.

Stelle dir die Anforderungen in der Stellenbeschreibung als Frage vor und Antworte darauf im Bewerbungsschreiben, natürliich etwas umformoliert....

Ich hoffe ich konnte das etwas verständlich erklären :freak:
 
Vielen Dank, da sieht man jedenfalls mal, warum es ganze Bücher zum Thema Bewerbung gibt...

Idealerweise ist es eine Stelle, die genau das fordert, was ich in den letzten Jahren gemacht habe und auch ganz gut kann.
Bewerbe mich dort als Monteurin für Einzelgeräte, also eher weit unten in der Hierarchie eines Industriebetriebes... Im eigenem Betrieb bin ich bereits Qualitätsverantwortliche und montiere kaum noch selber. Also eigentlich ein bessere Job als in der Montage, aber dennoch ist die Stelle mit zwei Entgeltgruppen über der Meinen ausgeschrieben und diese werde ich in meinem Unternehmen ohne Weiterbildung so nicht erreichen können.

Soviel zu meinen Problemen :D Ich werde mir mit Hilfe der Ratschläge hier noch einmal etwas ausdenken.


lg
 
Hey Sandra,

wie auch schon einige andere angemerkt haben, ist das Schreiben zu kurz. Vor allem die Motivation ist aussagelos. Du musst schon erklären, warum Du Dich gerade dort bewirbst und was Dich genau an diesem Unternehmen so reizt. Außerdem noch ein paar Kleinigkeiten:

Sandra86 schrieb:
mit diesem Schreiben möchte ich mich auf die von Ihnen ausgeschriebene Stelle als XXX bewerben.

Du "möchtest" Dich nicht bewerben, sondern Du bewirbst Dich. Also "Ich bewerbe mich auf die ..."

Sandra86 schrieb:
Seit Juni 2012 arbeite ich in einem ungekündigtem Verhältnis

Das ungekündigte Arbeitsverhältnis (nicht "Verhältnis") würde ich ganz am Ende bringen, hier nicht. Vorschlag: Seit XXX bin ich bei XXX als XXX tätig. ...

Sandra86 schrieb:
Aufgrund meiner ungekündigten Arbeitsstelle, wäre mir sehr an einem vertraulichen Bewerbungsverfahren gelegen.

Die Bitte, die Bewerbung vertraulich zu behandeln muss auf jeden Fall raus. Das ist eine Selbstverständlichkeit und Du unterstellst dem Unternehmen dadurch quasi, dass es diese Selbstverständlichkeit nicht beachtet. Wenn Du in Deiner Bewerbung sagst, dass Du Dich aus einer ungekündigten Stellung bewirbst, reicht das vollkommen aus. Was hier aber noch rein muss, ist Deine Kündigungsfrist, damit der Arbeitgeber weiß, wann Du verfügbar bist. Vorschlag: Ich bewerbe mich aus einer ungekündigten Position. Meine Kündigungsfrist beträgt X Monate zum Monatsende (bzw. Quartalsende).

Und zum Abschluss noch sowas wie: Ich freue mich (NICHT: Ich würde mich freuen, ...), Sie in einem persönlichen Gespräch kennenzulernen.

Viel Glück
 
Vielen lieben Dank. Ich weiß jetzt jedenfalls, was in so eine Bewerbung gehört. Leider weiß ich jetzt aber auch, dass EG08 in Baden-Württemberg, wo die Firma ihren Hauptsitz hat, nicht mit unseren Entgeltgruppen in HH zu Vergleichen ist..

Hat sich daher leider erledigt.
 
"mit diesem Schreiben möchte ich mich auf die von Ihnen ausgeschriebene Stelle als XXX bewerben."
Das sieht der Personalchef doch, wenn er deinen Brief erhält. Ist daher als "blabla" anzusehen und das braucht keine Bewerbung :)
 
Der Grund des Schreibens gehört auf jeden Fall ganz an den Anfang und deshalb gehört dieser Satz genau dort hin, wo er steht.
 
oha, da in einem anderen Beitrag gerade auf Bewerbungsschreiben eingegangen wurde und ich nicht extra einen unnötig neuen Beitrag beginnen will... hier ist mein Vorschlag für einen Text:

Sehr geehrter Herr XXX,

auf der Suche nach neuen Herausforderungen bin ich auf der Homepage
XXX auf Ihr Stellenangebot als XXX aufmerksam geworden. Die darin geschilderten Aufgaben interessieren
mich sehr und geben mir die Möglichkeit, mich persönlich wie fachlich weiterzuentwickeln.
Daher bewerbe ich mich bei Ihnen.

Als grundsätzliche Voraussetzung für diese Stelle habe ich XXX erfolgreich absolviert.

Der Beruf eines XXX ist für mich der ideale Beruf, da dieser meine Interessen
am meisten vertritt. Ich stelle gerne PCs zusammen und richte diese dann ein. Dies tue ich
nicht nur für mich, sondern in diesem Bereich bin ich auch der Ansprechpartner für Freunde
und Bekannte, für die ich als PC Experte gelte.

Durch XXX bin ich davon überzeugt, für diese Tätigkeit geeignet zu sein.
Neue Arbeitsfelder und Themen sehe ich als reizvolle Herausforderung an.

Auf Grund meiner vielseitigen, bisherigen Tätigkeiten, besitze ich ausgeprägte
Organisations- sowie Kommunikationsfähigkeiten. Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit und
Eigeninitiative können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie ein freundliches Auftreten,
Zielstrebigkeit und Belastbarkeit. Außerdem besitze ich solide Grundkenntnisse der
Englischen Sprache in Wort und Schrift.

Ein persönliches Gespräch gibt mir die Gelegenheit,Sie davon zu überzeugen, dass Sie in
mir einen freundlichen, engagierten und teamfähigenMitarbeiter finden. Über eine Einladung
freue ich mich daher sehr.

Mit freundlichen Grüßen

xxxxxxxxxxx

na dann: lasst die Spiele beginnen!
 
Hallo
kalle1980 schrieb:
hier ist mein Vorschlag für einen Text:
Den du ganz dringend überarbeiten und in dieser Form nicht abschicken solltest.

kalle1980 schrieb:
Die darin geschilderten Aufgaben interessieren mich sehr
Wenn dich die Aufgaben nicht interessieren würden dann würdest du dich dort nicht bewerben, deswegen ist dieser Satz überflüssig.

kalle1980 schrieb:
Daher bewerbe ich mich bei Ihnen.
Das ist der Sinn einer Bewerbung, deswegen ist dieser Satz überflüssig.

kalle1980 schrieb:
Dies tue ich nicht nur für mich, sondern in diesem Bereich bin ich auch der Ansprechpartner für Freunde und Bekannte, für die ich als PC Experte gelte.
Niemals private Hobbyfummeleien als berufliche Kompetenz angeben, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

kalle1980 schrieb:
Neue Arbeitsfelder und Themen sehe ich als reizvolle Herausforderung an.
Eine reizvolle Herausforderung interessiert niemanden, einen Chef/Personaler interessieren Arbeitnehmer die der Herausforderung gewachsen sind und diese meistern.

kalle1980 schrieb:
besitze ich ausgeprägte Organisations- sowie Kommunikationsfähigkeiten. Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie ein freundliches Auftreten, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit.
Das sind alles Selbstverständlichkeiten die ein Arbeitnehmer mitbringen muss, das muss alles nicht extra erwähnt werden oder glaubst du ein Arbeitgeber will einen unpünktlichen, faulen, unzuverlässigen, nicht belastbaren Mitarbeiter ?

kalle1980 schrieb:
Ein persönliches Gespräch gibt mir die Gelegenheit,Sie davon zu überzeugen, dass Sie in mir einen freundlichen, engagierten und teamfähigenMitarbeiter finden.
Das sind alles Selbstverständlichkeiten die ein Arbeitnehmer mitbringen muss, das muss alles nicht extra erwähnt werden oder glaubst du ein Arbeitgeber will einen unfreundlichen, nicht engagierten, nicht teamfähigen Mitarbeiter ?

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
das Problem ist das der Text laut Amt/Bewerbungstrainern eine Seite möglichst ausfüllen soll... daher diese ganzen Floskeln.
Sonst wäre es ein kurzes:

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei erhalten Sie meine Bewerbungsunterlagen.

Mit bestem Gruß
 
Hallo
kalle1980 schrieb:
das Problem ist das der Text laut Amt/Bewerbungstrainern eine Seite möglichst ausfüllen soll...
NaJA zumindest eine 3/4 Seite, wenn man bedenkt das der Adresskopf mit Betreff und Ansprache schon knapp ein Drittel der Seite ausmacht bleibt nicht mehr viel Platz über.
Wie viele Foren und Beiträge brauchst du eigentlich noch bis du verstehst das Mitarbeiter vom Amt in der Regel komplett ungeeignete Ansprechpartner sind ?
Ich glaube dir auch nicht wirklich das dein Bewerbungsschreiben von einem Bewerbungstrainer stammt der diesen Namen verdient hat.

kalle1980 schrieb:
daher diese ganzen Floskeln.
Sonst wäre es ein kurzes:
Was hälst du davon die Bewerbung mit sinnvollem Inhalt zu füllen und nicht mit sinnlosen Floskeln ? Die Floskeln sind kontraproduktiv.
Was hälst du davon etwas zu deinen individuellen Stärken und deinen bisherigen Aufgaben bei deinen vorherigen Arbeitgebern zu schreiben und nicht sinnlose Floskeln ?
Deinen neuen Arbeitgeber interessiert es mehr was du kannst und was du bisher gemacht hast, bei sinnlosen Floskeln wird dem Leser langweilig und deine Bewerbung kommt auf den Stapel "Uninteressant".

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
aber das was ich geschrieben habe sehe ich als meine Stärken an. Ich bin ein PC-Experte, der im Umfeld sehr gefragt ist und ich bin offen für neues. Also was ich da geschrieben habe...

und den Briefkopf hab ich nicht eingefügt. sowas lenkt doch nur ab vom wichtigen inhalt.
 
Hallo
kalle1980 schrieb:
aber das was ich geschrieben habe sehe ich als meine Stärken an.
Nein das sind Selbstverständlichkeiten die von jedem Bewerber erwartet werden, wer dieses Minimum nicht bringt ist raus.
Würdest du als Autoverkäufer die Stärke deines Autos darin sehen das es vorwärts fahren und bremsen kann ?
Würdest du dich bei einer Firma bewerben die im Stellenangebot nur schreibt "Wir sind die besten, freundlich, zuverlässig und pünktlich" aber nichts genaueres zum Tätigkeitsfeld des gesuchten Mitarbeiters ?
Bei Bewerbungen zählen Fakten und nicht sinnlose Floskeln.

kalle1980 schrieb:
Ich bin ein PC-Experte, der im Umfeld sehr gefragt ist und ich bin offen für neues.
Ein PC Experte wird durch seinen beruflichen Erfolg definiert und nicht durch private Hobbyfummeleien in seiner Freizeit.
Beruflichen Erfolg kann man durch Arbeitgeberzeugnisse belegen, private Hobbyfummeleien kann man nicht belegen, erzählen kann man viel aber man muss es auch belegen können.
Es reicht für einen PC Experten auch nicht aus einen PC zusammen bauen und Windows installieren/einrichten zu können, dafür braucht man keinen PC Experten, das kann heutzutage jeder 15 jährige ohne Berufsausbildung.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bewerbungsschreiben im Eingangspost, sollte noch dringend überarbeitet werden, würde hier erst mal zu nem Standardbuch über Bewerbungsschreiben raten und dort ein paar Vorlagen anschauen. Rechtschreibfehler sollten auch ganz dringend vermieden werden.

Das letzte Bewerbungsschreiben ist schon deutlich besser, insbesondere wenn du die "Floskeln" noch mit ein paar persönlichen Erfahrungen/Erfolgen verknüpfst respektive auf die späteren Aufgaben im Unternehmen stärker eingehst etc.
Als komplett unnützig würde ich diese "Floskeln" keinesfalls abtun...
 
Hallo
King Havoc schrieb:
noch mit ein paar persönlichen Erfahrungen/Erfolgen verknüpfst respektive auf die späteren Aufgaben im Unternehmen stärker eingehst etc.
Genau das fehlt komplett: Persönlichkeit und nachweisbare berufliche Erfahrungen/Erfolge.

King Havoc schrieb:
Als komplett unnützig würde ich diese "Floskeln" keinesfalls abtun...
Doch diese Floskeln sind absolut sinnlos und unnütz.
Eine Bewerbung ist nichts anderes als Werbung für sich selbst und bei Werbung geht es darum Eigenschaften die nicht jeder hat und Vorteile/Stärken gegenüber den Konkurrenten darzustellen und nicht um die minimalen Eigenschaften/Voraussetzungen die von jedem Bewerber als Minimum erwartet werden. Was willst du noch an Floskeln schreiben ? Ich kann ohne fremde Hilfe gerade aus gehen und ich schlafe tagsüber während der Arbeit nicht ein ?

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch Quatsch, man darf das nicht in Extremen betrachten und pauschalisierend sagen, dass all diese "Floskeln" komplett sinnlos sind.
Letztlich geht es in einer Bewerbung darum seine Stärken bzw. das was einen von der Konkurrenz abhebt glaubhaft rüberzubringen. Sprich in einem ersten Schritt solltest du dir überlegen, welche Stärken du eigentlich hast und das kannste relativ einfach rausfinden indem du die Schnittmenge aus deinen Interessen und Fähigkeiten bildest.

besitze ich ausgeprägte Organisations- sowie Kommunikationsfähigkeiten. Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie ein freundliches Auftreten, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit.
Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit, Freundlichkeit, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit sollte eh jeder mitbringen.
Organisationstalent & ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten hat nicht jeder und kann man durchaus als Stärke sehen, das gilt es aber nun zu belegen, sonst bleibt es tatsächlich lediglich eine Floskel.
Orgatalent kannste bspw. zeigen, indem du mal einen Verein geleitet hast oder im Vorstand warst. Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten, da du bspw. zweisprachig aufgewachsen bist und noch zwei andere Sprachen sprichst.
Das sind jetzt lediglich Bsp., letztlich solltest du erstmal deine Stärken herausfinden und um diese herum deine Bewerbung zielgerichtet aufbauen, natürlich immer in Bezug auf die Anforderungen der vakanten Stelle.

BG
 
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