Tomislav2007
Admiral
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Hallo
Das andere Ende der Geschichte ist ein Arbeitgeberzeugnis und in einem Arbeitgeberzeugnis sind Floskeln wie "Er war pünktlich" und "Er war fleißig" oder "Er war freundlich" vernichtend schlechte Bewertungen, weil sich jeder neue Chef/Personaler fragt wieso diese Selbstverständlichkeiten erwähnt werden und genau diese Frage stellt sich ein Chef/Personaler bei einer Bewerbung "Wieso erwähnt der Mindestanforderungen wie Pünktlich/Fleißig/Freundlich ?".
Grüße Tomi
Eben und mit dem aufzählen von Mindestanforderungen (Pünktlich/Fleißig/Freundlich) die von jedem Bewerber im Minimum erwartet werden hebst du dich nicht über die anderen Bewerber, du stellst dich maximal auf die gleiche Stufe.King Havoc schrieb:Letztlich geht es in einer Bewerbung darum seine Stärken bzw. das was einen von der Konkurrenz abhebt glaubhaft rüberzubringen.
Eben und deswegen macht es keinen Sinn das zu erwähnen, das sind Dinge die von jedem Bewerber mindestens erwartet werden.King Havoc schrieb:Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit, Freundlichkeit, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit sollte eh jeder mitbringen.
Richtig und das ist das Problem, er belegt es nicht, behaupten kann man viel, man muss es auch belegen können.King Havoc schrieb:Organisationstalent & ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten hat nicht jeder und kann man durchaus als Stärke sehen, das gilt es aber nun zu belegen, sonst bleibt es tatsächlich lediglich eine Floskel.
Das andere Ende der Geschichte ist ein Arbeitgeberzeugnis und in einem Arbeitgeberzeugnis sind Floskeln wie "Er war pünktlich" und "Er war fleißig" oder "Er war freundlich" vernichtend schlechte Bewertungen, weil sich jeder neue Chef/Personaler fragt wieso diese Selbstverständlichkeiten erwähnt werden und genau diese Frage stellt sich ein Chef/Personaler bei einer Bewerbung "Wieso erwähnt der Mindestanforderungen wie Pünktlich/Fleißig/Freundlich ?".
Grüße Tomi
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