Sehr schnell SCHREIBENDER USB3-Stick GENUTZT unter USB 2.0

linuxnutzer schrieb:
Dateisystem wird ntfs sein.

Ich hatte darauf geschaut und eben wegen deinem Namen den Sinn nicht so recht erkennen können ;)

linuxnutzer schrieb:
An der Linux-STB kann ich ext4 verwenden, aber am Sat-Receiver wo die 1,8"-HD zum Einsatz kommt passt nur FAT32 und NTFS, wobei FAT32 ausscheidet, weil dann bei 4GB gesplittet wird.

Das ist dann natürlich Suboptimal.

@bensen: Hast Recht - ich hatte mal einen Skin der die Bitrate mit /Mbyte anzeigte, hätte mich jetzt bei der Qualität jetzt auch nicht gewundert wenn das gestimmt hätte, sehe bei so manchen Filmen kaum/keine Unterschiede zur BluRay.

Das mit den USB Sticks kann ich so bestätigen - obwohl meine Duo² nun wirklich alles und überall super aufnimmt, mit Sticks und HD Material gibt es da auch gerne mal Hänger oder gar komplette Dateifehler beim importen (gespeichert in .ts).
 
bensen schrieb:
Wohl eher MBit. Das wären sonst 50 GB/h.

Würde ich auch sagen! 14 Megabyte/s wären ja 112Mbit/s - das wäre völlig gaga, wenn man sich anschaut, dass die Richtlinien der großen Sender für die Aquisition von HD Material eine MIndest-Bitrate von 50 Mbit/s vorschreiben, und die höchste Bitrate bei professionellen Broadcast Kameras mit ca. 100Mbit/s bei Panasonic P2 liegt. Sony's XDCam HD hat genau 50Mbit/s, und das reicht für ARD, ZDF, BBC und sonstige großen Anstalten aus - für das Rohmaterial, welches noch verarbeitet wird!

Das Endprodukt mit 112Mbit/s zu senden wäre wie gesagt völlig verrückt - eine BluRay hat nur maximal 35 Mbit/s!
 
Sorry fürs Hervorholen:
Das mit den USB Sticks kann ich so bestätigen - obwohl meine Duo² nun wirklich alles und überall super aufnimmt, mit Sticks und HD Material gibt es da auch gerne mal Hänger oder gar komplette Dateifehler beim importen (gespeichert in .ts).
Wieso zeichnest du die Streams nicht einfach direkt auf das NAS auf? Müsste mit den meisten (QNAP & Co.) eigentlich problemlos gehen.
Habe seit neuestem eine Vu+ Zero, daher meine Frage.
 
linuxnutzer schrieb:
Weil das ein Testszenario ist, ich denke so ein schneller Linux-Satreceiver kann pirvat ein NAS ersetzen.
Mhh, je nach Anwendungsszenario magst du recht haben.
Wenn man die Surveillance Station und Zugriffe von ausserhalb nutzen will wird es aber schon komplizierter bis unmöglich. Zumal bei ordentlicher Datensicherung irgendwann die USB-Anschlüsse knapp werden.
Ich würde da eher eine TS-212P für 99€ kaufen (habe ich auch) und einen etwas günstigeren Linux-Receiver für alle anderen Zwecke. Zumal die Linux-Receiver ja wie du sagst oftmals nur zum Basteln sind und nicht wirklich für Datensicherung benutzt werden sollten. ;)
 
Wie du schreibst, kommt darauf an. Bei mir bedeutet NAS mehr DLNA-Server für Fotos, Musik und Video und weniger Festplattenspeicher für "sonstige" Daten, soll heißen die primären Daten laufen auf einem Linux-Server und weil der nicht permanent an ist, gibt es dann eben noch einen Server für Multimedia-Inhalte, also Fotos, Musik und Video und dafür ist so eine Satbox gut geeignet, auch um darauf von außerhalb zuzugreifen. Dann kann man damit vom Handy auch von unterwegs Sat schauen. Wenn die Satbox gehackt wird, dann gehen keine Daten verloren, weil die ja nur mit dem Hauptserver gesynct sind.

Von so einem billigen NAS halte ich gar nichts, die waren mir alle viel zu schwach für DLNA, mit so einer Duo2 oder Nemesis geht das gerade noch so als Kompromiss und vor allem weil da ein Transcoding-Chip verbaut ist, bin selber noch am Testen, bin aber zuversichtlich, der Haken liegt im Detail, sprich am verwendeten Image.
 
USB Sticks, selbst gute, sind eben trotzdem noch USB Sticks. Der NAND in den Sticks ist auch bei guten Sticks wahrscheinlich meistens eine Qualitätsstufe unter dem von SSDs, weil das Einsatzszenario für USB Sticks eben normalerweise recht wenig Schreiboperationen beinhaltet. Und außerdem sollen die Sticks ja auch günstig sein, sonst kauft sie keiner.

Dagegen ist Timeshift am TV ein Einsatzszenario, für das man schon fast eine professionelle Server-SSD bräuchte, weil hier ja praktisch durchgängig geschrieben wird. Dass USB Sticks bei sowas ständig ausfallen, ist absolut kein Wunder!
 
Und USB Sticks haben sehr einfach Controller die nicht einmal RAM Cache haben und sehr hohe Write Amplifications erzeugen können, gerade bei zufälligen Schreibzugriffen, auch weil das Mapping und Wear-Leveling bei denen eben nur recht simple implementiert sind, damit nicht so viele Verwaltungsdaten entstehen.
 
Zurück
Oben