Hallo zusammen,
im Rahmen meines BWL Masters im Bereich E-business und Wirtschaftsinformatik beginne ich gerade mit meiner Masterarbeit.
Thema sollen im groben die Geschäftsmodelle von Bloggern, Podcastern und YouTubern sein.
Persönlich interessieren mich in den jeweiligen Bereichen:
Blogs:
Caschy's Blog
The Verge
Gizmodo
Lifehacker
Podcasts: alles mögliche!
This American Life
Snap!
The WDW Radio Show
Serial
Rotten Tomatoes
Serienjunkies
Youtuber:
MKBHD
The Verge
UnboxTherapy
Coldfustion
Vice
Munchies
Ich würde in der Arbeit gerne einige Case Studies durchführen, um die Betreiber und auch die Formate zum einen gegenüberzustellen, aber auch in Verbindung miteinander zu bringen (gibt ja genug Beispiele, die Blog, podcast und Youtube betreiben).
Mein Problem ist gerade die Eingrenzung und anschließende Auswahl, wen ich in meinen Case Studies behandle.
Gefühlt gibt es für mich bei allen 3 Formaten so eine Art 2-Klassen-Gesellschaft:
Blogger: "Profiblogs" wie TheVerge, Huffington Post, Gizmodo & Co, die alle eher einer Zeitschrift mit richtiger Redaktion gleichen VS "Amateurblogs" wie zB Caschy's Blog, regionale Food-Blogs
Podcasts: "Profi-Podcasts" wie This American Life oder Serial, teilweise mit echter Radio Redaktion/Sender im Hintergrund vs. Amateure/Fans, die sich einfach über ein Thema unterhalten (zB Serienjunkies)
YouTube: Professionelle Channels, wie zB Vice vs "Amateur-Produktionen" wie zB MKBHD (wobei der eh schon recht professionell is)
Ich hoffe ihr habt etwas Input, wie ich hier eine Eingrenzung und Auswahl treffen kann, die wissenschaftlich halbwegs haltbar ist.
Da es sich um qualitative Analysen handelt, müssen meine Case Studies ja ohnehin nicht repräsentativ sein. Aber ich will schon mehr Fundament liefern als zu sagen "ich habe XYZ ausgewählt, weil ich die halt toll finde."
Habt ihr Ideen?
im Rahmen meines BWL Masters im Bereich E-business und Wirtschaftsinformatik beginne ich gerade mit meiner Masterarbeit.
Thema sollen im groben die Geschäftsmodelle von Bloggern, Podcastern und YouTubern sein.
Persönlich interessieren mich in den jeweiligen Bereichen:
Blogs:
Caschy's Blog
The Verge
Gizmodo
Lifehacker
Podcasts: alles mögliche!
This American Life
Snap!
The WDW Radio Show
Serial
Rotten Tomatoes
Serienjunkies
Youtuber:
MKBHD
The Verge
UnboxTherapy
Coldfustion
Vice
Munchies
Ich würde in der Arbeit gerne einige Case Studies durchführen, um die Betreiber und auch die Formate zum einen gegenüberzustellen, aber auch in Verbindung miteinander zu bringen (gibt ja genug Beispiele, die Blog, podcast und Youtube betreiben).
Mein Problem ist gerade die Eingrenzung und anschließende Auswahl, wen ich in meinen Case Studies behandle.
Gefühlt gibt es für mich bei allen 3 Formaten so eine Art 2-Klassen-Gesellschaft:
Blogger: "Profiblogs" wie TheVerge, Huffington Post, Gizmodo & Co, die alle eher einer Zeitschrift mit richtiger Redaktion gleichen VS "Amateurblogs" wie zB Caschy's Blog, regionale Food-Blogs
Podcasts: "Profi-Podcasts" wie This American Life oder Serial, teilweise mit echter Radio Redaktion/Sender im Hintergrund vs. Amateure/Fans, die sich einfach über ein Thema unterhalten (zB Serienjunkies)
YouTube: Professionelle Channels, wie zB Vice vs "Amateur-Produktionen" wie zB MKBHD (wobei der eh schon recht professionell is)
Ich hoffe ihr habt etwas Input, wie ich hier eine Eingrenzung und Auswahl treffen kann, die wissenschaftlich halbwegs haltbar ist.
Da es sich um qualitative Analysen handelt, müssen meine Case Studies ja ohnehin nicht repräsentativ sein. Aber ich will schon mehr Fundament liefern als zu sagen "ich habe XYZ ausgewählt, weil ich die halt toll finde."
Habt ihr Ideen?