Die Erklärung ist leider Blödsinn. Beide Prozessoren (mit und ohne k) verhalten sich bis zum Erreichen des Turbotaktes absolut identisch. Bei gleichem Turbo gibt es demnach auch keine andere Leistung, Verbrauch oder was auch immer. Die höhere TDP der K-Prozessoren wird erst interessant, wenn man diesen "übertaktet".Smartbomb schrieb:Falls sich jemand wundert, warum der i5-6500 auf den i5-6600K so viel verliert: der 6500 hatnwie alle Non K Skylake CPUs bisher eine TDP von 65W, die beiden K CPUs (6600K und 6700K) aber 91W!
--> durfen also, vereinfacht gesagt, mehr Strom verbrauchen und können einen durchgehend höheren Turbotakt fahre als die 65W "Energiesparer unter Last".
Hier ist mal die Leistungsaufnahme des i5-6600 (mit und ohne k) für verschiedene Anwendungen verglichen wurden:
http://pclab.pl/art66130-20.html
Unterschiede? Dort sehe ich keine.... Die sind logischerweise erst messbar, wenn die K-Varianten übertaktet werden. Ist auch dort gemessen wurden.
Deine Erklärung hergenommen, würde ja bedeuten die "Non-K-Prozessoren" können die von Intel angegebenen Turbotakte nicht erreichen oder nicht halten. Das Verhalten wäre mir bei Intel-CPUs neu und für den Käufer auch nicht akzeptierbar. Da man ja auf dem Papier Leistung anbietet, die in der Realität gar nicht da wäre. Intel traut sich vieles..........
lg asteriks