O
Onkelhitman
Gast
Ich glaube er meint es ganz anders.
Es gibt eine Diskrepanz zwischen den Einen, die gut Geld verdienen, sich aber jeden Mist kaufen und machen lassen müssen, weil sie zum einen: Kein Können dafür haben und zweitens keine Zeit.
Das ist ein sehr großer Teil von Menschen. Die krasse Gegenseite zieht ihren Erfolg nicht aus dem Geld, welches sie verdienen, sondern nach Leistung und Anerkennung (auch nur sich selber gegenüber, man ist nicht gerne Arschkriecher). Diese Leute sind die "Macher", die eben auch mal nen Loch schräg in die Wand bohren und dann mit ner Baumarkt-Dichtmasse zuspachteln und es beim nächsten Mal besser machen. Das sind die, die sich freuen, wenn das was sie geschafft haben mit ihren eigenen Händen. Die anderen sind letztlich die, die sich freuen, dass sie soviel verdienen um sich solche Menchen einkaufen zu können.
Keine Frage, von beiden sind wir abhängig. Tagtäglich. Die eine Sorte beschimpft aber die Andere entweder als "Fachidioten", weil genug Theorie aber null Praxis, die anderen sind einfach nur "Idioten", weil Praxis vorhanden ist, aber eine Gleichung mit 3 Unbekannten nicht berechnet werden kann.
Weder die Einen noch die Anderen sind im Recht anmaßend zu sein. Jetzt kommt das aber: ABER die mit der meisten Kohle haben das meiste Ansehen, obwohl sie ja, wie man oben erkennen kann, durchaus gleichwertig sind. Der eine verdient sein Geld so, der Andere so. Anstatt aber alle anzuerkennen, und deren Leistung, ist Geld die oberste Spitze des menschlichen Bedürfnisses für sein Leben. Das glaubt auch ein Großteil der Menschen.
Dann gibt es noch die, wie der Themenersteller, die einfach nur Straßenkehrer sein wollen, sich selbst erfüllen und glücklich sind. Glück ist der Zustand der Anzustreben ist, nicht Reichtum.
Es gibt eine Diskrepanz zwischen den Einen, die gut Geld verdienen, sich aber jeden Mist kaufen und machen lassen müssen, weil sie zum einen: Kein Können dafür haben und zweitens keine Zeit.
Das ist ein sehr großer Teil von Menschen. Die krasse Gegenseite zieht ihren Erfolg nicht aus dem Geld, welches sie verdienen, sondern nach Leistung und Anerkennung (auch nur sich selber gegenüber, man ist nicht gerne Arschkriecher). Diese Leute sind die "Macher", die eben auch mal nen Loch schräg in die Wand bohren und dann mit ner Baumarkt-Dichtmasse zuspachteln und es beim nächsten Mal besser machen. Das sind die, die sich freuen, wenn das was sie geschafft haben mit ihren eigenen Händen. Die anderen sind letztlich die, die sich freuen, dass sie soviel verdienen um sich solche Menchen einkaufen zu können.
Keine Frage, von beiden sind wir abhängig. Tagtäglich. Die eine Sorte beschimpft aber die Andere entweder als "Fachidioten", weil genug Theorie aber null Praxis, die anderen sind einfach nur "Idioten", weil Praxis vorhanden ist, aber eine Gleichung mit 3 Unbekannten nicht berechnet werden kann.
Weder die Einen noch die Anderen sind im Recht anmaßend zu sein. Jetzt kommt das aber: ABER die mit der meisten Kohle haben das meiste Ansehen, obwohl sie ja, wie man oben erkennen kann, durchaus gleichwertig sind. Der eine verdient sein Geld so, der Andere so. Anstatt aber alle anzuerkennen, und deren Leistung, ist Geld die oberste Spitze des menschlichen Bedürfnisses für sein Leben. Das glaubt auch ein Großteil der Menschen.
Dann gibt es noch die, wie der Themenersteller, die einfach nur Straßenkehrer sein wollen, sich selbst erfüllen und glücklich sind. Glück ist der Zustand der Anzustreben ist, nicht Reichtum.