News Ubuntu 15.04: Kubuntu und Co. bieten mehr Änderungen als das Original

Kommt Ubuntu Mate mit nur 512MB Ram zurecht?
Mein Opa verwendet momentan Lubuntu und das läuft eigentlich fluffig... der Desktop ist nur ziemlich benutzerunfreundlich.
 
MonkeyCommander schrieb:
Kommt Ubuntu Mate mit nur 512MB Ram zurecht?
Mein Opa verwendet momentan Lubuntu und das läuft eigentlich fluffig... der Desktop ist nur ziemlich benutzerunfreundlich.

Ich denke schon, habe es jedoch nicht ausprobiert. Wenn nicht dann wäre Xubuntu noch eine Möglichkeit. Ist etwas "grafischer" als Lubuntu.
 
Philanthrop Clemens Tönnies?
Schalke-Fan, wa? :D
 
Wenn es was Leichtgewichtiges sein soll, ist KDE nicht geeignet. Schau dir dafür lieber XFCE (Xubuntu) oder LXDE (Lubuntu) an.
 
Ich glaube knorki meinte eher eine KDE version mit weniger Programmen bei, die man so oder so nicht nutzt. Fände ich persönlich auch hammer.
 
hmm also ubuntu versaut es immernoch mit dem meist genutzten Gnome(shell) Desktop und der alten version 3.14.

Good to know dann muss ich nicht immer sehr ins detail gehen warum ich fedora im moment fuer die bessere Distro fuer die meisten halte. Ich wuerde Fedora allerdings zumindest nicht leichtfertig schnell an jeden empfehlen. Wer proprietaere Grafikkartentreiber benutzt koennte mit den Kernelupdates probleme bekommen, daher wuerde ich das immer vorher abfragen, wobei ich da auch schon von Leuten gehoert habe das sie damit keine Probleme hatten.
Und wenn jemand auf die langen LTS Supportzeitraeume angewiesen ist, ist Fedora im Moment auch nix. Wobei man da mal Centos anschauen muesste dazu kann ich aber nix sagen.

Abgesehen davon bekommt man

- immer aktuelles gut gepflegtes Gnome(shell)
- immer die tollsten neuen Spielsachen von Entwicklern
- bessere Qualitaet/ Stabilitaet der Pakete wie Archlinux (nix gegen Arch aber gnome lief in fedora einfach nen tick runder)
- neuerer modernerer schnellerer Paketmanager (dnf)
- fedora behaelt nur 2 kernel, keine manuelle suche und deinstallation von im laufe der Zeit zusammen kommende 20 30 Kernel oder mehr
- 99% von allem was man brauchen koennte abseits der Basispakete ist in dem einen Repos RPMFusion drin, das auch puenklich zum Release der naechsten version dort updates ab bietet. Man muss also nicht wie in ubuntu 5 oder 10 PPAs Administrienen und hoffen das bei nem Update der User dafuer noch updates postet.
- profile-sync-deamon direkt installierbar
- tmp laeuft ueber ein ramfs
- archlinux wiki kann zu 99% 1 zu 1 benutzt werden, da beide auf systemd setzen und auch sonst einiges gleich ist z.B. /tmp als ramfs
- man bekommt wayland und kein so ne ubuntu-only technik, canonical ist weitgehend ne reine Marketingfirma schlimmer noch wie apple, hat bewiesen das sie softwareprojekte nie zum erfolg fuehren: upstart, Bazaar, quickly, ubuntu software center, ubuntu one.
Daher halte ich es naiv zu glauben das Ubuntu jetzt mit Mir und Unity ploetzlich langfristig erfolgreiche projekte schafft, das waere dann die Premiere.
Ubuntu ist was das angeht wie ein ADHS Patient, uih a shiny new thing...


Aber Respekt an das Kubuntu Team dann ist ubuntu jetzt wohl wieder etwas nachdem sie nicht mehr DEN gnome desktop liefern. Liefern zumindest dritte unter dem selben Brand wohl jetzt DEN KDE Desktop oder wie man KDE jetzt nennen muss, den Plasma Desktop? Muesste es dann nicht Pubuntu heissen?
Allerdings hat das wirklich nimmer viel mit Canonical zu tun ist schon eher ein Fork als ein anderes Defaultset. Immerhin wird man auf Wayland setzen und eben nicht auf Mir.

Generell bin ich allerdings kritisch ueber die vielen tastes vielleicht bin ich auch neidisch, aber wieso man aus jeden anderen defaultpacketset (kubuntu mal als ausnahme) nen riesen Geschiss machen muss mit eigener Webseite und eigenem Distro Namen, aber ja das halt Marketing.

Andere Distros machen das selbe aber da heisst das selbe halt Alternative Installers.
 
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Rein optisch gesehen, finde ich KDE am hübschesten. Was mich aber momentan sehr stört ist, dass ich meine Soundkarte Asus DG unter Linux nicht zum laufen bringe.
 
Hallo.Ich hatte mir die Kubuntu Beta 2 installiert.
Ich hab bisher alle Updates installiert.Muss ich jetzt trotzdem neu installieren?
Seit heute ist nämlich alles total instabil.Freeze und Abstürze.
Blick da gerade nicht ganz durch.

Gruß spacestar
 
Probier doch mal ein

Code:
sudo apt-get update && sudo apt-get dist-upgrade

Damit sollten alle Pakete auf den neuesten Stand gebracht werden.
 
Wuhu, Update läuft :]

MonkeyCommander schrieb:
Kommt Ubuntu Mate mit nur 512MB Ram zurecht?
Mein Opa verwendet momentan Lubuntu und das läuft eigentlich fluffig... der Desktop ist nur ziemlich benutzerunfreundlich.

Das sollte kein Problem sein. Lu-, Xubuntu und Mate sind alle eher Ressourcenschonend. Xubuntu habe ich bei technisch eher unbedarften schon öfter installiert, das sieht nett aus und ist einfach zu bedienen.
Mate hat den Vorteil, dass es sehr leicht anpassbar an die eigenen Bedürfnisse ist (von WinXP/7) ist bei allen die Umghewöhnung nicht so schwer wenn man es wirklich will (zumindest solange man nicht AAA-Titel zocken will).

lg
 
blackiwid schrieb:
hmm also ubuntu versaut es immernoch mit dem meist genutzten Gnome(shell) Desktop und der alten version 3.14.

Good to know dann muss ich nicht immer sehr ins detail gehen warum ich fedora im moment fuer die bessere Distro fuer die meisten halte. Ich wuerde Fedora allerdings zumindest nicht leichtfertig schnell an jeden empfehlen. Wer proprietaere Grafikkartentreiber benutzt koennte mit den Kernelupdates probleme bekommen, daher wuerde ich das immer vorher abfragen, wobei ich da auch schon von Leuten gehoert habe das sie damit keine Probleme hatten.
Und wenn jemand auf die langen LTS Supportzeitraeume angewiesen ist, ist Fedora im Moment auch nix. Wobei man da mal Centos anschauen muesste dazu kann ich aber nix sagen.
...

Habs gerade mal oin virtuabox probieren wollen... das erster Ergebnis: No Screens found.
Damit ist der Erste Eindruck fürn aller Wertesten. Die erste Distribution die direkt beim Start ein Fail hinlegt.
Lust nach Fehlern zu suchen habe ich eigentlich keine, Thema erstmal erledigt.
 
Man .. was hier einige an Unwissenheit raushauen, das ist ja der Wahnsinn. Leute wenn ihr etwas zu 100% nicht wisst, dann behaltet ihr es für Euch und gibt nicht einfach etwas weiter was einfach nicht oder nicht zutrifft, wenn einer eine fachliche Frage stellt.
 
Iapetos schrieb:
Probier doch mal ein

Code:
sudo apt-get update && sudo apt-get dist-upgrade

Damit sollten alle Pakete auf den neuesten Stand gebracht werden.

Genau das habe ich auch getan.Ich update mal über das Terminal oder Muon.Je nachdem.
Hatte noch 2 Mal autoremove ausgeführt und das wars.
Es müsste also alles auf dem neuesten Stand sein und nicht mehr Beta.
Eigentlich logisch nur bin mir nicht so ganz sicher.
 
obz245 schrieb:
Man .. was hier einige an Unwissenheit raushauen, das ist ja der Wahnsinn. Leute wenn ihr etwas zu 100% nicht wisst, dann behaltet ihr es für Euch und gibt nicht einfach etwas weiter was einfach nicht oder nicht zutrifft, wenn einer eine fachliche Frage stellt.

Und diese Aussage bezieht sich auf wen oder welche Aussage? Erleuchte uns.

spacestar1982 schrieb:
Genau das habe ich auch getan.Ich update mal über das Terminal oder Muon.Je nachdem.
Hatte noch 2 Mal autoremove ausgeführt und das wars.
Es müsste also alles auf dem neuesten Stand sein und nicht mehr Beta.
Eigentlich logisch nur bin mir nicht so ganz sicher.

Ubuntu wird dir nicht explizit mitteilen, dass es jetzt nicht mehr "beta" ist, sondern einfach weiterlaufen. Also keine Sorge, alles ist in Ordnung.
 
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knorki schrieb:
Habs gerade mal oin virtuabox probieren wollen... das erster Ergebnis: No Screens found.
Damit ist der Erste Eindruck fürn aller Wertesten. Die erste Distribution die direkt beim Start ein Fail hinlegt.
Lust nach Fehlern zu suchen habe ich eigentlich keine, Thema erstmal erledigt.

v20 scheint problemlos zu klappen, scheint also nen neueres problem zu sein hast fedora 21 probiert oder die beta von 22?

Wenns V22 ist waer ich nicht zu sehr ueberrascht Fedoras Betas sind schon oft noch recht problematisch, grade beim Installer fixt man da oft einige sachen erst aufn letzten druecker. Dafuer ist das release dann so aktuell wie die alpha vom naechsten ubuntu :)

Koennte mir auch vorstellen das es probleme gibt weil Virtualbox ne proprietaere Software ist, wenn das irgend ne extrawurst brauchen wuerde wuerds mich auch nicht wundern wenn redhat das nicht extra supported.

ansonsten noch hier:

die scheinen mit Fedora 21 mal auch kein problem gehabt zu haben beim installieren:

http://www.osboxes.org/fedora-21-vm-32bit64bit-images-released-virtualbox-vmware/

* wir sind da einfach von Debian und dem daran angehaengten Ubuntu ein wenig verwoehnt, klar ein 2 jahre lang gefrohrenes Debian in ner Beta oder sowas ist halt quasi schon 10x stabiler wie jedes windows. Fedora nimmt das mitm release noch ernster da ist nicht die alpha 1 schon das fertige release. So hab ich das mal bei Ubuntu empfunden.
 
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