News Gaming-Notebook: Acer muss für das Predator-Laptop auf Intel warten

nlr

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Spieler stehen für Acer wieder stärker im Fokus. Die ursprünglich für schnelle Desktop-PCs ins Leben gerufene Marke Predator wird zukünftig nicht nur um Tablets ergänzt, sondern bekommt auch Gesellschaft durch Monitore und Notebooks. Der Markteinführung steht eigentlich nur eines im Weg: das Warten auf neue CPUs von Intel.

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IMHO sind Gamer-Notebooks totale Geldverschwendung.

Super teuer, aber trotzdem langsamer als ein PC für die Hälfte des Geldes.
Und nach einem bis zwei Jahren ist die Grafikkarte veraltet und man hat nur noch einen mäßig schnellen Schlepp-Top, der keine Akkulaufzeit hat. Und im Gegensatz zum PC kann man das Notebook nicht kostengünstig aufrüsten.

Naja, aber wer jedes Jahr 2000€ für nen Gaming-Laptop ausgeben kann, der muss massig Geld (übrig) haben.
 
japp. Aber irgendwo muss es eine Gruppe von Menschen geben, die diesen Mist kaufen, sonst würde man ja nicht Gamer-Notebooks seit Jahren anbieten und weiterentwickeln.
 
Ich finde Desktop PCs einfach unglaublich hässlich und will sowas nicht im Wohnzimmer stehen haben. Deshalb kauf ich nur Notebooks. Allerdings keine für Gamer. :p
Klar, ich könnte so einen schicken Mini-PC bauen, das würd ich mir noch gefallen lassen. Allerdings ist der dann auch nicht stärker als ein Notebook, also naja. *g*
 
Ich finde es nicht schlimm.
Die Technik kommt ja dem Desktop auch zugute.

Hatte auch mal für ein Notebook 3500€ bezahlt...nie wieder.
 
Acer Gamer Lappi - Oh Herr lass Abend werden.

Auf die Kühlung bin ich jetzt schon gespannt.

Auf dem Papier sicher wieder top - und in der Paxis wieder .....
 
@News
Erst wird von Vier-Kern-CPU gesprochen und dann ein Satz weiter von Quad-Core-CPU.
Bitte für eins entscheiden :D
 
Sieht absolut billig aus, rein vom Design. Woher kommt die Idee man müsste WASD und Pfeiltasten extra färben? Als ob man die Tasten suchen müsse.
Aber Laptops sind sowie mobile Geräte, wenn man sie anders verwendet ist das als ob man mit einem Sportwagen einen Acker pflügen will. Irgenwie wird es mehr schlecht als recht gehen, aber hätte man richtiges Gerät gekauft, würde man sich viel Arbeit und Aufwand ersparen.
 
OdinHades schrieb:
Klar, ich könnte so einen schicken Mini-PC bauen, das würd ich mir noch gefallen lassen. Allerdings ist der dann auch nicht stärker als ein Notebook, also naja. *g*

Das halte ich für ein Gerücht. Ich habe z. B. das XMG Prime "nachgebaut".
http://www.mysn.de/detail.asp?KategorienOrder=010;020;009;010&bestellnr=XMG-PRIME-OVERCLOCKED-NVIDIA

Mit einem i7 und einer GTX 980, Crucial SSD und Luftkühlung. Gesamtpreis: 1400€

Da kann keiner sagen, dass es dieselbe Leistungsklasse wie ein Notebook ist.

XShocker22
 
Shio schrieb:
@News
Erst wird von Vier-Kern-CPU gesprochen und dann ein Satz weiter von Quad-Core-CPU.
Bitte für eins entscheiden :D

?
 
Sind die Dinger hässlich. Aber würde so oder so nichts mehr kaufen wo Acer drauf steht - zu viele negative Erfahrungen :-)
 
Wieso wird von so vielen Leuten immer so sehr auf Gaming-Notebooks rum gehackt? Es heißt immer sie sind zu Teuer für die selbe Leistung und deshalb lohnen sie sich nicht. Aber dann hat man irgendwie nicht verstanden warum man sich ein Notebook zulegt.

Klar sind sie teurer bei selber Leistung, sie müssen das auch in einem viel kleinerem Formfaktor + geringerem Stromverbrauch + weniger Abwärme leisten und haben dazu alle benötigten Eingabe und Ausgabegeräte mit eingebaut. Man zahlt bei dem Preis ja für das gesamte Setup.

Ein PC kann noch so klein sein, aber so Mobil wie mit einem Notebook ist man damit nie.
Man braucht eben eine Fläche + Monitor, Eingabegeräte, viele Kabel, in der Regel min. 2 Stecker etc.

Dazu kommt noch das auf & abbauen sowie transportieren. Es kann mir keiner sagen das es eine praktische Sache ist seinen Desktop für ne Kurze runden mit Kollegen oder für ein Treffen abzubauen, wo anders aufzubauen um es ein paar stunden danach wieder abzubauen um es am eigentlichen Schreibtisch wieder aufzubauen. Selbst wenn man 1-2 Tage unterwegs ist, ist es um Welten angenehmer dafür ein Notebook zu verwenden.

Wenn man nur daheim an seinem Schreibtisch hockt und zockt ist es doch klar das sich ein Notebook nicht lohnt!
Aber wer generell oft den Ort wechselt, oft (kurzfristig) zu Freunden damit geht oder sich z.B. auch gerne damit mal auf die Terrasse hockt, es Abends im bett auf dem Schoß hat oder sonst wo dann ist ein (auch sehr kleiner) Desktop einfach keine Alternative zu einem Notebook.

Durch Dinge wie Nvidia optimus und den ganzen Stromsparfunktionen von Intel können solche Notebooks bei geringer Belastung auch mehrere Stunden halten. Selbst wenn nicht reichen 30-60 Minuten sehr gut zum um positionieren des Notebooks, sich eine Steckdose zu suchen oder es vor Stromausfällen/raus geflogenen Sicherungen zu schützen.

Ich hab mir vor über einen Jahr für die Uni und für Unterwegs ein Msi GE40 (i7 4702, gtx 760m, 8gb ddr3) zugelegt neben meinem Desktop (Sugo sg05, i5 2500k @ 4,6ghz, gtx970, 8gb ddr3) und es war jeden Cent wert.
Daheim spiele ich natürlich immer am PC. Aber für Unterwegs reicht das GE40 einfach. Die Leistung ist für normale Anwendungen im Überfluss vorhanden, durch den flüssigen Ablauf lässt sich damit gut arbeiten und bei so einem normalen Arbeitsbetrieb wie in Eclipse hält es 4-6 Stunden. Spiele wie csgo, bf3, diablo3 laufen perfekt darauf und auch gta5 läuft zb. mit 720p @ normal Settings + max Texturen, fxaa und 8xAniso mit durchgängigen 60fps.
Das Ganze bei 2 Kilo, 14 zoll und einem 90watt Netzteil.


@Topic
Ich muss Senvo recht geben das es mittlerweile zu viele Gaming-Notebooks gibt. Denn es gibt in jeder Preisklasse eine riesige Auswahl an Geräten die beinahe die exakt gleiche Hardware verbaut hat, da ist es ganz gut das Acer wenigstens wartet bis neue CPUs erscheinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
SoilentGruen schrieb:
IMHO sind Gamer-Notebooks totale Geldverschwendung.

Super teuer, aber trotzdem langsamer als ein PC für die Hälfte des Geldes.
Und nach einem bis zwei Jahren ist die Grafikkarte veraltet und man hat nur noch einen mäßig schnellen Schlepp-Top, der keine Akkulaufzeit hat. Und im Gegensatz zum PC kann man das Notebook nicht kostengünstig aufrüsten.

Ja, alles gute Argumente für den Desktop. Und ich geb dir da auch völlig Recht.

Manche Käufer wollen aber unbedingt ein "mobiles" Spielegerät und für die passts halt. Die Preise sind dann natürlich entsprechend hoch.

Ist doch wie beim Auto. Mit jedem kommt man von A nach B, aber wenn man entsprechende Sonderwünsche hat, dann zahlt man drauf.
 
Ich nutze mein Zockernotebook auch wenn ich zb öfters unterwegs bin.

Bei meinem letzten Acer schließt nur der Deckel nicht mehr richtig weil das Plastik verzogen ist und das Netzteil geht auch nicht mehr.
Aber vllt hat sich die Qualität mal ein wenig verbessert, dann kauf ich gern mal wieder ein Acer Gaming Notebook.
 
Sanco26 schrieb:

Acer möchte das erste Notebook der Predator-Serie nicht mehr mit Vier-Kern-CPUs auf Basis von Haswell Refresh auf den Markt bringen, wie John Miedema von Acer, Notebook Business Manager für den EMEA-Raum, gegenüber ComputerBase sagte. Demnach steht fest, dass im Predator Notebook mindestens eine Quad-Core-CPU auf Basis von Broadwell stecken wird, je nach Verfügbarkeit des Nachfolgers Skylake in der Quad-Core-Konfiguration für Notebooks eventuell auch schon die übernächste Intel-Generation.

Erst deutsch und dann englisch. Das liest sich nicht gut.
 
Klaey schrieb:
Wieso wird von so vielen Leuten immer so sehr auf Gaming-Notebooks rum gehackt?
Keine Sorge, dass sind einfach nur Leute, die nicht zur Zielgruppe solcher Notebooks gehören und dies hier meinen kundtun zu müssen. Das ist ungefähr das gleiche wie wenn ich unter jede Grafikkartennews schreiben würde: IMHO sind Grafikkarten totale Geldverschwendung. Für Word und Internet brauche ich nicht soviel Leistung.
 
Ich denke man wundert sich nur dass der Kundenstamm so groß ist dass es sich lohnt solche Notebooks zu entwickeln.
 
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