News Linux-Wissen: Die Rolle des Init-Systems im Bootprozess

@fethomm, mir geht es nur darum, dass die Skripten sehr transparent und, zumindest für mich, einfach zu lesen sind. Ich bin kein systemd Verweigerer, wie die meisten nervt's mich einfach nur, dass ich etwas neues lernen muss und damit meine Bürozeit nicht mehr mit Surfen verbrigen kann.
 
KillX schrieb:
Das ist auch mein Problem mit Systemd, einfach geisteskrank Text in eine Binärdatei zu packen, wie komm ich dann mit einer BSD live CD ran oder wie schon gesagt von Windows aus, oder mit einer älteren Linux Live CD falls ich gerade nichts anderes da habe. Da hat man dann Pech.
Ist doch immernoch falsch, es wurde doch schon etliche male runtergebetet: Man kann auch andere Logging Dienste nutzen wenn man möchte. Wenn man also deine Befürchtungen teilt, einfach die Logs an rsyslog weitergeben.

Das mit den Logs wird hier zig tausendmal seziert, und immernoch kommt jedesmal beim Thema systemd das leidliche "aber die binären Log Dateien..." (Was jetzt nicht an dich Persönlich gerichtet ist, es nervt nur irgendwann wenn man es zum 100.000 mal liest.)

Quelle dazu:
Interaction of Rsyslog and Journal

wie die meisten nervt's mich einfach nur, dass ich etwas neues lernen muss und damit meine Bürozeit nicht mehr mit Surfen verbrigen kann.
Ahaaa... also gibts doch letzlich kein Argument gegen systemd außer eigener Faulheit?
 
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