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News Modding: Kontroverse um Bezahloption für Workshops auf Steam

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Es gibt für mich nur eine Spielereihe, wo es wirklich gute Mods gibt, das sind die TES/Fallout-Spiele. Und wenn es die Mod's nicht auf den "Nexus"-Seiten dafür gibt, sind diese Mod's für mich einfach nicht existent. Da brauch ich mich gar nicht erst zu ärgern.

Und ja, ich hab auch schon 3D-mäßig gemoddet, allerdings für mich privat. Wärs was fürs "Publikum" gewesen, hätte ich auch kein Geld dafür verlangt. Da würd ich mir einfach lächerlich bei vorkommen, wenn ich sehe was "Profimodder" kostenlos erstellen.
 
Ich tippe ebenfalls darauf, daß die meisten die gegen diese Option wettern selber noch nie bzw. nur geringfügig gespendet haben. Ich habe vor Jahren Shareware entwickelt und da gabs immer schön Feedback bei Bugs und Tonnen von Anregungen & Wünschen, aber kaum Registrierungen.

Von daher halte ich es wie Keanos, full ack!
 
keanos schrieb:
Warum sollte ein Modder nicht das Recht haben Geld für seine Arbeit zu verlangen? Warum muss er bei seiner Arbeit drauf beschränkt sein um Geld für Spenden betteln zu müssen, was 99% der Leute die seine Mods benutzen sowieso nicht machen.

Das Problem ist eher, dass der größere Teil der Einnahmen an Publisher + Valve geht (egal was Valve damit letztendlich macht). An die Publisher und Valve sollte schon etwas Geld gehen, einfach für die Bereitstellung der Infrastruktur usw., aber nicht der Löwenanteil.
Und auch Möglichkeiten wie "Publisher legen es fest, es kann auch geringer sein" bringen nicht wirklich beruhigung. Wie hoch ist denn die Chance, dass die Publisher bei ihren Spielen wirklich den Moddern mehr Geld zuschanzen? Eher gering, in meinen Augen.

Dazu kommt, dass Mods bisher immer kostenlos waren, quasi ein PC-Spiele-Internes Kulturgut. Das wurde auch oft in der PC-Konsolen-Debatte eingebracht, dass man auf dem PC kostenlos seinen Spielspaß per Mods erweitern konnte.

Es spricht nichts dagegen, dass Modder auch etwas an ihren Mods verdienen dürfen/sollen. Aber das ganze kann (oder eher wird, so denke ich) dazu führen, dass die Mod-Landschaft kleiner und komerzieller wird und die User am Ende wieder die leidtragenden sind.
 
Statt eigene Microtransactions zu basteln lässt man jetzt also Modder das ganze auch noch für sich erledigen und heimst dann 75% der Kohle ein ? DLC 2.0 trifft es ganz gut :/ aber naja gut, Skyrim Mods hol ich mir eh nicht auf Steam sondern ordentlich über Nexus, da ist generell alles kostenlos und man kann soweit ich weiß Moddern auch Geld spenden wenn man möchte ohne dass dabei Bethe$da oder Vavle den Großteil abkassieren.

Warum sollte ein Modder nicht das Recht haben Geld für seine Arbeit zu verlangen?

Mods sollten nicht mit dem Gedanken an Profit erstellt werden sondern weil man gerne neuen Content für sich selbst generiert und diesen dann vielleicht auch gerne mit der Community teilt. Auf freiwilliger Basis ist es ja ok und auch gewünscht dass man dem Modder Geld spenden kann, aber es sollten doch bitte nicht die ekelhafte Abzocke der Spieleindustrie übernommen werden mit ihren scheiß Microtransactions und DLC Abzocke.
 
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Klar muss man über die Art und die Umsetzung und die Konditionen dieses Systems diskutieren können. Aber das sollte sachlich passieren und nicht auf die Art "Es kostet Geld also ist es sch...."

Was dabei z.B. auch vergessen wird, dass durch die mögliche zusätzliche Einnahmequelle für das Spielestudio durch Mods ggf. auch höherer Anreiz für den Entwickler des Spiels entsteht ein Spiel überhaupt mit Mod-Support auszustatten. Was wiederum für die Community des Spiels gut ist weil es ja auch kostenlose Mods geben wird.

Man sollte das Ganze sich durch Angebot und Nachfrage und eine gesunde Moderation regeln lassen und nicht gleich alles verteufeln nur weil es neu ist.

Ich habe in der Vergangenheit schon für Mods gespendet die ich länger genutzt habe und werde auch Zukunft das weiter tun oder ggf. bei einem für mich interessanten Mod auf die Steamplattform zurückgreifen.

@R1C3
Dir ist aber schon bewusst, dass Modding für den Modder unter umständen auch geld kosten kann für Software u.ä.? Es gibt total-conversions von Spielen die sind teilweise umfangreicher als das eigentliche Spiel und sind mit entsprechender Material- und Manpower umgesetzt worden.
 
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keanos schrieb:
Warum sollte ein Modder nicht das Recht haben Geld für seine Arbeit zu verlangen? Warum muss er bei seiner Arbeit drauf beschränkt sein um Geld für Spenden betteln zu müssen, was 99% der Leute die seine Mods benutzen sowieso nicht machen.

Ein Teil des Problemes ist, dass Valve 75% von dem Kuchen bekommt ohne irgendwas beizusteuern. Die Plattform als solches, also der Workshop, ist für die interessanten Mods komplett nutzlos. Du wirst immer einen Modmanager brauchen, du wirst immer ein BOSS benutzen müssen um tiefgreifende Mods zu nutzen und du wirst immer Unmengen an anderen Mods zusätzlich installieren müssen aufgrund von Abhängigkeiten.. hilft mir der Workshop dabei? Nein dort kann man den Kram nur hochladen.


Und zum Thema "Recht haben Geld für seine Arbeit zu verlangen", es ging früher auch ohne und ich denke für viele Modder war/ist das eher eine Leidenschaft, ein Übungsplatz um Fähigkeiten zu verbessern/erlernen oder evtl sogar etwas was man für seinen weiteren Werdegang als nützlich erachtet.
 
Waren das noch Zeiten, als begeisterte Fans Gothic 1, 2 und 3 erst spielbar machten. Nicht wegen Geld, sondern aus Liebe zum Spiel - und einige behaupten sogar daran trotzdem Spaß gehabt zu haben. Oder das Skywind-Projekt. Oder GeDoSaTo, das viele Spiele erst erträglich machte.
Andererseits haben einige Mods auch wieder mehr Inhalt als viele dieser Indie-Unity-Spiele, die Steam momentan bevölkern. Ist beides irgendwie ein Armutszeugnis für sich.
 
25% Anteil gehen einfach mal garnicht in Ordnung, klar stellt der Entwickler die Basis zur Verfügung und Valve die Platform, diese waren aber eh schon vorhanden durch das eigentliche Spiel und größere Mods beinhalten meistens viel eigens erstellten Content und hunderte Stunden an Arbeit und stellen somit den Löwenanteil dar, 75% für den Modder wären akzeptabel aus meiner Sicht und nicht umgekehrt wenn man denn wirklich Geld verlangen will !

Waren das noch Zeiten, als begeisterte Fans Gothic 1, 2 und 3 erst spielbar machten.

Gibt es in Skyrim ja auch, die Unofficial Patches werden noch immer geupdatet für Hauptspiel als auch alle DLCs und beheben tausende an Bugs ohne dass dafür Geld verlangt wird und das könnte man eigentlich als Aufgabe des Entwicklers sehen und nicht des Kunden.
 
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die Ausführung von Valve gefällt mir nicht, aber die Möglichkeit von Moddern mit ihren Werken Geld zu verdienen finde ich gut.

Paar Punkte dazu und einigen vorigen Comments hier:

< comment "mods waren immer frei und müssen so bleiben" - so simpel wie es sich an hört, alles soll so bleiben WIE ES IST, ist keine wirkliche Begründung. Es ist einfach Vergangenheitsfortführung als "nix wird geändert oder soll sich ändern"

< jetzt haben modder endlich mal eine Möglichkeit über eine einfache Transaktion Geld zu verdienen, das neue an Valve's Implementierung ist, dass sie einfach ist und für alle möglich ist. Das Modding Team muss keine eigene Website oder Zahlungswege mehr bereitstellen.

< wahr ist auch das Pro-Argument der Heranführung an den professionellen Entwicklerjob - wenn ein Modder mit seiner Arbeit ein wenig Geld verdient ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher, dass er tatsächlich Entwickler als berufliche Einkommensmöglichkeit wählt und nicht z.B. "das Studium abbricht oder seine Dev-Kenntnisse in den Wind schießt".

< die 25% allerdings - die halte ich auch für klar zu wenig, meiner Meinung nach müssten es 50% für den Modder, 25% für die Game Company und 25% für Valve sein.

< mehr als 50% für den Modder aber auch nicht, wenn ich lese, dass sich manch einer für den Modder 75% wünscht - Leute, Leute, der Entwickler mit einem komplett EIGENEM Spiel auf Steam bekommt nur 70% der Einnahmen, 30% greift Valve immer ab. Ein Modder baut jedoch immer auf ner game engine auf, das ist nichts komplett eigenes, also darf er logischerweise auch nicht 70% bekommen.

Fazit für mich:
Grundsätzlich gut, dass Valve das Tor aufgestoßen hat - keiner kriegt es mehr zu, gut so! Den Modder-Anteil sollten sie aber erhöhen.
 
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Das die meisten die diese Umsetzung schlecht finden nie etwas unterstützen was sie genutzt haben, ist reine Mutmaßung, sonst nix. Natürlich haben Modder das Recht damit Geld zu verdienen, nur was bringt es dir wenn du nur ein Bruchteil bekommst und das meiste Geld Leute einstreichen die nix mit dem Mod zu tun haben. Recht fragwürdige Geschäftsgrundlage.

Die Leute die bisher nix bezahlt haben werden das auch jetzt nicht tun, wo ist also der Nutzen für die Modder? Die Nutzer sind die Spielehersteller und die Plattform auf der es angeboten wird, ganz hinten stehen dann die Modder die nur einen Bruchteil bekommen.
Kreative Arbeit wird auch nicht besser wenn man dafür mehr Geld bekommt, eher das Gegenteil ist der Fall.
 
Kreative Arbeit wird auch nicht besser wenn man dafür mehr Geld bekommt, eher das Gegenteil ist der Fall.

Richtig, man muss ja nur mal zu EA (Battlefield) und Ubisoft (Assassins Creed) oder Activision (Call of Duty) schaun :D jedes Jahr ein minimal veränderter Aufguss des Vorjahres ...
 
Im Falle eines Mods aber umfangreicher, da z.B. (semi-)professionelle Sprecher angeheuert werden können usw.

Und klar jeder Modder ist natürlich genauso wie EA, Ubisoft oder Activision.

@Engineer123 volle Zustimmung in allen Punkten.
 
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engineer123 schrieb:
Fazit für mich:
Grundsätzlich gut, dass Valve das Tor aufgestoßen hat - keiner kriegt es mehr zu, gut so! Den Modder-Anteil sollten sie aber erhöhen.

Toll das Valve Bezahlmods nun automatisiert anbietet. Das ist auch der Grund warum Steam überhaupt so populär geworden ist. Weil die Benutzer rotzefaul sind oder zu blöd sind Updates zu installieren. Das gleiche passiert nun hier. Anstatt das der "Modder" sich eine Internetseite baut mit Bezahloptionen (wenn man minimal was von versteht ist das in 2 Tagen passiert), neee, der nutzt lieber Valves Abzockmechanismus und bekommt 25%. Genug Deppen machen ja schon mit und du mit deinen 50% kannste ja mal loslegen und mitmachen. In anderen Spielen auserhalb von Steam gibt es bereits Bezahlmods seit Jahren von denen 100% der Modersteller bekommt. Wow voll die Frechheit das Valve hier nix abkassieren kann...
Mods sind ein Hobby und sollte es auch bleiben. Ansonsten wendet euch an Kickstarter und 100 andere Gamefunding Seiten. Aber stopft Valve nicht noch mehr in den Rachen..
 
75% an Steam und Hersteller sind absolute Frechheit.

Reine Geldmache und dieses Modell wird sogar funktionieren.

Denn wie wir wissen sind alle geldgeil.
 
aim.star schrieb:
Schade, dass es nicht EA ist. Den shitstorm haette ich doch gerne noch erlebt ... aber bei Valve ist ja alles gut.

so ist es. Valve und Rockstar können sich alles erlauben und keinen juckt es, nur um mal 2 zu nennen. Blizzard kann auch nix falsch machen ^^
 
Bald also auch mods von der Börse ziehen, was solls.
 
Mir geht diese "Kostenlos"-Mentalität der PC-Community mittlerweile SO auf die Nerven...

RipperJoe schrieb:
Also ich würde als Modder nichts dafür entwickeln.
freezer831 schrieb:
da sollte man den user entscheiden lassen ob man dafür geld bezahlt oder lieber nicht und es so runterlädt.
Wie wäre es, wenn wir diese Entscheidung einfach jedem Modder selbst überlassen?
Immerhin haben *DIE* ja auch die Arbeit geleistet!

freezer831 schrieb:
Entweder man macht es aus spass und weil es ein hobby ist oder geht nach ea und den anderen.
Ein danke reicht ja wohl.
Ich weiß zwar nicht, womit *du* an der Supermarkt-Kasse deinen Einkauf bezahlst,
aber mit einem "Ein Danke reicht ja wohl!" hatte ich bisher noch keinen Erfolg.

freezer831 schrieb:
Ich habe lieber mehr downloads und und grosse community als geld und wenig downloads und eine kleine community.
So wie du dich anhörst, hast du weder noch.

namenloser_held schrieb:
Ich finde Mods müssen unbedingt kostenlos bleiben.
Und wenn die Arbeit eines Modders sehr gefällt darf auch eine Spende für seine Mühen da gelassen werden.
Wird aber eben nicht.
Und deshalb ist es auch kein Wunder, wenn einige Modder jetzt für ihre Arbeit entlohnt werden möchten.

fliger5 schrieb:
Modden sollte ein Hobby sein und jeder macht das freiwillig [...]
Niemand verbietet dir, "Modding" auch in Zukunft als ein Hobby
zu betreiben und deine Arbeit kostenlos zu Verfügung zu stellen.

fliger5 schrieb:
Volvo bekommt den Hals mit Steam leider nicht voll, das wird sich so weiterentwickeln.
:D Vielen Dank für deinen Kommentar, der kommt direkt in meine Signatur...
 
Momentan kann ich überhaupt nicht abschätzen, ob das langfristig positiv oder eher negativ ist.

Contra:
Wenn's schlecht läuft, könnte Modding den Bach runter gehen, weil man für jede Kleinigkeit blechen soll.
Größere Overhauls und ähnliches, die andere Mods benötigen oder sie integrieren, könnten deutlich seltener werden (da sich erst alle Beteiligten einigen müssten).
Auch könnte es eine Flut an nieder-qualitativen Mods geben, weil nun jeder Hans-Wurst meint, damit Geld verdienen zu können (man gucke sich nur mal viele der CS:GO Skins an).

Ein voll zusammen gemoddetes Skyrim könnte in Zukunft so teuer werden, daß es überhaupt keine attraktive Möglichkeit mehr darstellt.
Allein jetzt ist es schon aufwändig, sich z.T. Tage lang Mods zusammen zu suchen, sie zum Laufen zu bekommen und eventuelle Inkompatibilitäten zu umgehen. Das ist letztendlich auch "Arbeit", die Spieler haben, wenn sie "ihr perfektes Skyrim" haben wollen.
Wenn das dann in Zukunft allerdings auch noch mit 30€ oder so zu Buche schlägt, wird das Interesse an Mods massiv abnehmen.

Pro:
Auf der anderen Seite ist es nur fair, wenn man ein Modder, der gute Arbeit leistet, auch etwas damit verdienen kann.
In einigen Mods steckt sehr viel Arbeit und Knowhow ... das ist im Prinzip die selbe Arbeit, die Spiele-Entwickler auch sonst machen.
Eventuell bekommen wir dadurch sogar mehr wirklich sehr gute Mods von Profis, die eben als Freelance-Modder ihr Geld verdienen. Vielleicht bilden sich neue Modder-Teams, die Overhauls mit eigenem Content erstellen.

Außerdem könnte der Ausblick auf eine Einkommensquelle durch Mods dazu führen, daß mehr Entwickler Modding überhaupt erst unterstützen.

Fragwürdig:
25% für die Leute, die die tatsächliche Arbeit machen, grenzt an Unverschämtheit.
Klar, die Entwickler des Hauptspiels ermöglichen die Mods erst. Und Valve als Bereitsteller der Platform ermöglicht erst die Monetarisierung der Mods. Die sollen ihren Teil abbekommen.
Aber 75%? Für etwas, daß sie kaum Arbeit kostet, während die tatsächlichen Entwickler mit 25% abgespeist werden?
Ich finde wirklich, das ist eine Frechheit. Und ich glaube auch, daß tatsächlich ein Großteil des "Shitstorms" durch diese unfaire Verteilung ausgelöst wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und deshalb ist es auch kein Wunder, wenn einige Modder jetzt für ihre Arbeit entlohnt werden möchten.

Also der News nach zu urteilen war das ganze nicht von Moddern angestoßen sondern von Valve/Bethesda, da sie einfach nach neuen Möglichkeiten suchen Geld zu schäffeln ohne den Finger krumm zu machen... Und wenn ich mir anschaue dass es auf Nexus über 31.000 ! Mods alleine für Skyrim gibt ohne dass irgendeiner davon Geld kostet dann bezweifel ich stark dass der Ruf nach bezahlbaren Mods von der Modding Community ausging.

Ich weiß zwar nicht, womit *du* an der Supermarkt-Kasse deinen Einkauf bezahlst,
aber mit einem "Ein Danke reicht ja wohl!" hatte ich bisher noch keinen Erfolg.

Modder bieten auch keinerlei Garantie auf Qualität/Support/Kompatibilität ihres Mods an und jeder der schonmal Skyrim gemoddet hat weiß dass sich Mods gerne mal beißen oder garnicht miteinander harmonieren. Wenn man also schon Geld für Mods verlangt dann muss man auch dementsprechende Gegenleistung verlangen dürfen wie man sie an einen normalen Entwickler stellt.
 
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