Der Perfekte Arbeitsplatz zum Programmieren

Heyho liebe CB'ler,

ich frage mich derzeitig wie wohl der Perfekte Arbeitsplatz (subjektiv) für einen Programmierer aussieht.
Ich bin derzeitig fest im Job eingebunden , studiere nebenbei und bin in der Gründung eines Start-Up's (Anwendungsentwicklung auf Java Basis, weswegen ich persönlich Frage wie sieht mein eigener perfekter Arbeitsplatz aus - was will ich mir noch anschaffen , was möchte ich ändern?

Wohl gemerkt, es geht sich hierbei um unseren Schreibtisch / Rechenknecht / Peripherie / Stuhl/Betriebssystem / Tastatur / IDE &&&&... & das vor allem für Informatiker speziell der Anwendungsentwicklung! (Gerne auch andere Berufszweige)

Interessieren würden mich auch eure Arbeitsplätze - wie sehen sie derzeitig aus? was würdet ihr verändern wollen?
Gerne auch mit Bildern ansonsten könnt ihr euch auch gerne an einer Art der Auflistung orientieren!

Ich würde mal anfangen meinen "perfekten" Arbeitsplatz zu Beschreiben:


Hier einmal meine persönliche Auflistung:

Monitor:

• Genau Raum um zu Multitasken & auch genug Code gleichzeitig sehen zu können: mein Favorit: 21:9 mit einer guten Auflösung
• Bestenfalls auf gleicher Höhe zum Kopf an der Wand montiert um Nackenprobleme von vorn herein vorzubeugen

Computer:

• Schnelle Zugriffszeiten(Guten Prozessor/ SSD Pflicht) Je nach Anwendungsgebiet natürlich stark variabel
• Leise / Unhörbar beim Code'n

Tastatur:

• Hier bin ich selber noch unentschlossen , eine Mechanische? Groß / Klein / Handablage? Ich bin hier aufjedenfall auf eure Meinungen gespannt

Maus

• Für mich persönlich ist ganz wichtig die Geschwindigkeit der Maus.. Ggf. mit Tasten um Hotkeys oder Makros darauf zu legen!

Betriebssystem:

• Für mich unterwegs: Mac OS ich hab es für einen Laptop lieben gelernt
• Daheim: Windows vor Linux ggf. beides (Als Linux wenn Debian)

IDE:

• Intellij: benutze ich seit kurzem... es spart mich schon einiges an Tastenanschlägen & meines Erachtens sehr übersichtlich
• Eclipse: benutzte ich vorher... meines Erachtens noch etwas übersichtlicher als IntelliJ

Tisch

• Derzeitig habe ich einen Tisch etwa normaler Schreibtisch Höhe - werde mir in Zukunft aber einen Tisch auf Bar Höhe holen um vor allem bei einer Dauer Session Code'n mich auch mal hinstellen zu können und im Stehen weiter arbeiten zu können

Stuhl

• Derzeitig einen Schalensitz aus einem Sportwagen -> Comfort war anfänglich sehr gut, leider mittlerweile recht
• @Siehe Tisch: dementsprechend in Zukunft einen Stuhl der sehr weit hoch verstellbar ist! ggf. auch ohne Rückenlehne

Ich bin sehr gespannt auf eure Ideen / derzeitigen Arbeitsplätze. Ich werde das Thema immer mal wieder aktualisieren und auch gerne zusammenfassen!



Mit freundlichen Grüßen

LaCritz

so hat das auszusehen ;p
http://www.techtoy.de/novelquest-emperor-hightech-buerostuhl

die kleiner Version sogar recht günstig:
https://www.caseking.de/shop/catalo...Emperor-1510-Gaming-Chair-schwarz::25051.html

allerdings die recht abgespeckte Version!

Sehr coole Art, würde mich persönlich aber stören, da ich oftmals mit mehreren Leuten zusammen Arbeite und den Code auch teilweise durchgehe & mich so ein Arbeitsplatz dabei nicht unterstützen würde.

Monitor: Höhenverstellbar, neigbar, ggf automatische Dimmung, min. IPS Panel, 27 Zoll mit 1440p, alternativ 2 x 24 Zoll mit 1200p. Matt, nicht spiegelnd. Angeschlossen rein digital (DVI oder DP). Montiert an Schwenkarm(en), an Wand ist nicht so cool wenn man mal umstellen möchte.
Computer: Für die Arbeit kein Selberbau System sondern eine schnelle, leise Workstation mit min. 8 GB RAM, schnelle Quad Core CPU und SSD ab 250 GB aufwärts. Dazu min. 3 Jahre Vorort Service damit bei Bedarf jemand sich schnellstmöglichst um die Reparatur kümmert, man selbst als Fachkraft ist dafür in den meisten Fällen viel zu teuer.
Tastatur: Je nach Gusto, wenn 1 grosser Raum sind mechanische Tastaturen aber ggf störend wegen Lärm.
Maus: Je nach Hand und Vorlieben, gerne auch kabellos, min 1 Daumentaste und Mausrad.
Betriebssystem: Je nach Vorlieben und ggf Programmiersprache (z.B. .NET macht m.M.n. kein Sinn dafür MacOS zu vergewaltigen, auch nicht mit virtueller Windows Maschine).
IDE: Je nach Einsatzzweck / Programmiersprache und persönlichen Vorlieben.
Tisch: Höhenverstellbar ideal, Fläche min. 160x80 gross.
Stuhl: Ideal höhenverstellbar nach Körpergrösse, entlastend bzw unterstützend für Rücken --> hier empfiehlt sich fast immer eine Beratung im Fachgeschäft.

Ich bin aufjedenfall gespannt auf weitere Ideen und Vorstellungen , vor allem bin ich darauf gespannt wie weit die Vorstellungen in einem Fachbereich auseinander liegen!

Monitore: Drei Stück mit min. 1080p (22" genügen imho, je nach eigenem Empfinden), so bleibt alles schön und dauerhaft im Blick. Mindestens neigbar, damit die sich der Sitzposition anpassen können. Je nach Arbeit/Aufgabe natürlich ne Pivot-Funktion, falls erforderlich (bringt beim Modeling schon ein wenig mehr Raum bzw. ne bessere Organisation der Tools - öfter mal in Behind the Scenes von Spielen gesehen).

Für mich, der momentan PHP macht, reichen allerdings drei Bildschirme mit 1080p vollkommen aus. Ne VM kann man da gern irgendwo verstecken und auf Abruf halten, Browser auf einen Monitor, IDE auf den Dritten. Funktioniert wunderbar.

PC: Momentan auf Arbeit verbaut ist ein i3, 8 GB RAM und ne 128 GB Samsung SSD mit nem Debian Sid - fluppt alles wunderbar. Bootzeiten in ca. sechs Sekunden, im Windows mit Ultra Fast Boot (UEFI) ist es gar noch weniger. Downtimes gibts somit keine, außer der Rechenknecht rackert grad. Wichtig ist hierbei nur, dass eine GPU mit GOP-Treiber genutzt wird, damit der (Ultra) Fast Boot funktioniert. Falls nicht, ist es aber auch nicht so schlimm, dann dauerts halt ein paar Sekunden länger.

Fertige Rechner kann man imho bei ner Firma mit ner höheren zweistelligen Anzahl an Mitarbeitern nutzen. Drunter hat es imho keinen Sinn.

Das Wichtigste zuletzt: Das Ding muss(!) unhörbar sein. Ratternde HDDs, laufende Lüfter sind ein absolutes No-Go im Büro. Sonst hätte ich mir nen Job im Serverraum gesucht...

Tastatur: Hab mir meine G710+ mit auf Arbeit genommen. Wunderbares Arbeiten. Hat ein Illuminated Keyboard abgelöst, welcher mittlerweile leider nen Clip der Pfeil-Hoch-Taste fehlt und die somit nicht einrasten kann und locker ist. Naja, hat viele gute Jahre gemacht, wurde mal Zeit für ne Neue.

Maus: Irgendwas mit zwei Daumentasten und fliegendem und Vier-Wege-Mausrad (hab den Vorgänger der Logitech Corded Mouse M500). Ohne Daumen-Tasten, Mausrad nur mit Raster geht für mich gar nicht mehr, dafür sind die viel zu oft sinnvoll belegt. In PhpStorm bspw. kann man mittels Daumentasten an vorherige Stellen im Code springen, wo der Cursor jeweils stand. Wunderbares Feature beim Debuggen und hilft enorm beim Durchblick, wenn man mal 10+ Dateien offen hat. Den Tastaturshortcut kenn ich gar nicht.

OS: Da werd ich wohl meinem Chef bald Beine machen, wenn Windows 10 raus kommt. Mit Debian Sid kommt man klar, die Performance ist sehr gut, alle Entwicklersachen (PHP, Maria DB, ...) haben ne gute Performance, man bekommt irgendwie alles an Entwicklertools selbst kompiliert, ... Aber die Bedienung ist für mich ein absoluter Graus. Taskleisten von 1900, Shortcuts die in Gnome nicht funktionieren (oder erst nach 20x drücken und dann gleich mehrmals, aber auch keine annähernden 20x), in Cinnamon streiken diese teilweise auch, sind aber zuverlässiger. XFCE und Co. sind vielleicht für kleine Systeme gut, für ein System, mit dem man täglich arbeitet aber imho ungeeignet. Das krasseste Manko aber: Es gibt keinen ordentlichen Dateimanager unter Linux! Dolphin ist für mich akzeptabel, aber ich würde selbst mit dem Windows Explorer besser zurecht kommen. Directory Opus ist imho das Maß der Dinge. Der läuft daheim und ohne will ich wirklich nicht mehr arbeiten.

TL;DR: Es kommt immer auf Aufgaben und Präferenzen an.

Soll was (nur?) unter Windows laufen, kleister ich mir kein QT mit Cross Compiler usw. ans Bein, wenn ich es wunderbar einfach und effektiv mit C# und .NET hinbekomme, mit wenigen Klicks, ohne lästiges Linken und was es nicht alles mitbringt. PHP läuft auf Linux ein wenig besser als unter Windows (liegt ggf. nur an den Builds und Optimierungen), aber prinzipiell läuft es auf beiden gut. Bei Java hab ich die Erfahrung gemacht, dass es unter Windows besser läuft. Kann aber auch daran liegen, dass auf Arbeit nur ein i3 werkelt und daheim ein FX-8350. Die VM-Options sind allerdings identisch...

Vorteil bei Linux: Irgendwo kann man immer mal irgendwelche Dev-Tools kompilieren und nutzen, was unter Windows gar schlecht oder nicht geht (Stichwort Build Chain, MSYS, Git ist enorm veraltet - MSYSGIT liegt bei 1.9.5 *hust*), Clang/LLVM soll unter Windows schlecht nutzbar sein(?), HHVM bspw. gibts für Windows gar nicht usw. Experimentelle Sachen sind meist für Linux, da hat ein Windows Probleme, wenn man diese nutzen muss/will.

Man kann natürlich auch ne VM mitlaufen lassen und die Vorteile beider Seiten nutzen. Ist imho alles eine persönliche Einstellung.

IDE: JetBrains macht einfach die besten IDEs. Eclipse hab ich eh und je gehasst, egal ob für Java, C++, PHP oder Sonstiges. NetBeans ist für Anfänger brauchbar, Aptana ist imho genauso wie Eclipse unbrauchbar, wenn auch nicht so extrem angekratzt. Zend Studio hab ich ganz früher mal genutzt, das hat sich auch gut gemacht.

PhpStorm hat mir dann erstmals ein Feeling von Visual Studio gegeben, mit entsprechender Geschwindigkeit, Umfang, Look-and-Feel, ...

Windows/C# ganz klar Visual Studio. MS setzt bei Entwickler-Tools einfach Maßstäbe, die man in Umfang kaum einholen kann. In Kombination mit ReSharper ein Traum.

Tisch: Müsst ich lügen, aber 80x180x80 (HxBxT) sind imho Pflicht. Breit genug, damit man noch etwas Platz als Ablage hat, tief genug, damit man problemlos die Arme auflegen kann (wenn kein Stuhl mit Armlehnen vorhanden ist) und man auch nen ordentlichen Abstand zum Monitor einhalten kann. Abstand zum Monitor hab ich auf Arbeit, sowie daheim immer min. 80 cm, daheim eher mehr, da man natürlich öfter lümmelt. Daheim stehen aber auch 23", 27" und mein TV mit 46".

Stuhl: Ist mir relativ egal, hauptsache mein Hintern tut nach nem Arbeitstag nich weh und ich hab keine Probleme mit Armen/Nacken. Wenn das alles nicht eintrifft, geb ich mich hierbei mit allem zufrieden.

Wir arbeiten derzeitig auch mit Git.. und es ist ein Krampf das in IntelliJ einzupflegen - sobald Konflikte auftreten erstmal 100erte Zeilen quellcode durchschauen wo Git das denn überall rein kopiert hat. Ebenso das umstellen der Branches... ein Krampf

Die Git-Integration in PhpStorm find ich "relativ" gut gelöst. Relativ, weil man sich einen schönen Baum ansehen kann, der sehr leicht zu filtern ist, zu suchen, Commit Hash kopieren und Checkout geht fix, Merges sind sehr übersichtlich dargestellt, die History zu einzelnen Dateien ist gut (zusätzlich zur Local History), ...

Was bei JetBrains (PhpStorm only?) aber eklatant scheitert: Alles ist extrem kompakt. Wieso ist alles so extrem abgespeckt? Commit auf nen anderen/neuen Zweig - Fehlanzeige. Push an verschiedene Remotes - Fehlanzeige. Push aller Zweige - Fehlanzeige. Lauter kleine Sachen, die mich extrem nerven.

Auf Windows arbeite ich daher lieber bei Commits und Pushs mit TortoiseGit, Non-Conflicting Merges ebenso. Sobald aber irgendwo ein Konflikt beim Merge auftritt, mach ich das doch lieber mit PhpStorm, da mir die Merge-Übersichten einfach deutlich besser gefallen. Auf Linux greif ich immer häufiger auf die Konsole zurück - nicht weil sie so toll ist, sondern weil es nix Einfaches wie TortoiseGit gibt und PhpStorm Schwächen besitzt. Nen vollständigen Client wie SmartGit, GitEye und Co. will ich nicht.

Das Branching in PhpStorm gefällt mir allerdings ganz gut. Einfach und übersichtlich gelöst. Der Baum/Log könnte allerdings noch übersichtlicher sein, ja, sodass man unterschiedliche Branches deutlicher voneinander differenzieren kann (wozu hat Mutter Natur Farben erfunden?!?!?!?!). Je nach Featuritis des Projekts können einem die Zweige dann doch mal über den Kopf steigen. Solch ein Log wäre natürlich ideal - übersichtlicher gehts imho nicht mehr.

Zu den Merges: Guck mal oben in die Toolbar, da gibts nen Button "apply all non-conflicting merges". Vielleicht schafft dir das ja schon Abhilfe im Code-Dschungel.

Werd ich morgen mal machen - zur Zeit benutze ich idr die bash auf Mac& eben nicht die direkte Integration in IntelliJ

Fuer Git Verwaltung -> Sourcetree. Einmal verwendet, will man das nie wieder missen. Funktioniert perfekt mit Intellij. Einfach das Projekt aus dem geklonten Repo oeffnen. Pushen und Pullen ueber Sourcetree. Selbst ein Branchwechsel wird von Intellij erkannt. Extrem einfach und praktisch.

Werd ich mir später mal angucken , vielen Danke

Ich bin nichts desto trotz gespannt auf weitere Arbeitsplatz Vorstellungen & Ideen!

Wenn du ab und zu im Stehen arbeiten möchtest, dann besorg dir gleich einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch!

Monitore:

auf jeden Fall 2! Zum Arbeiten ein Traum. Wenn du die Wahl hast, dann würde ich den Dell U2515H empfehlen (schmaler Rand, IPS, 2560x1440px).


PC/Maus/Tastatur:

Geschmacksache. SSD ist aber mMn Pflicht. Bei der mechanischen Tastatur darauf achten das sie leise ist, vorallem wenn mehrere Kollegen in einem Raum arbeiten. Den PC würde ich so dimensionieren, dass auch problemlos mal eine VM mitlaufen kann (wenn es dafür keinen Zweitrechner gibt).


Tisch/Stuhl:

Hier sollte es auf jeden Fall was vernünftiges sein. Tisch mindesten 80cm tief, gerne höhenverstellbar. Beim Schreibttischstuhl auf jeden Fall etwas ergonomisch sinnvolles. Hier zu sparen kann sich später rächen.


IDE:

Visual Studio mit TFS ist klasse. Wenn es kein C# sein soll, dann eben etwas anderes.


Ansonsten ist mir noch eine gute Beleuchtung und ein gutes Raumklima wichtig (nichts ist schlimmer als Dämmerlicht und abgestandene Luft).

Ich werde denke ich auch zu dem Dell greifen vorerst 1x übernächsten Monat ein 2x und ende des Jahres ggf. ein drittes Mal, sollte er mir denn auch so gut gefallen

Ich hab heute bei einem Kundentermin unglaublich gute Standleuchten von Siemens gesehen... super die Dinger, 2 der Deckenleuchten haben einen 40qm Raum komplett ausgeleuchtet... mal schauen ob es so etwas nicht kostengünstig für das eigene Büro gibt...

Hast ein Link zu der Siemens Leuchte, bräuchten auch mal was anständiges im Büro, beleuchtungstechnisch ist es eine Katastrophe (Raumhöhe 4 - 5 Meter deswegen schwierig).

Gute Lampen gibt es auch von Waldmann (bei mir aus der Gegend). Allerdings sind die alles, nur nicht günstig.

Ich hab mich blöd gegoogelt und finde sie leider nicht , im der Firma weiß ich leider niemanden der mit der Technik zutun hat und mir sagen könnte wie das Modell heißt werde am Dienstag novhmal schauen ob ich irgendwo eine Seriennummer finde...

Klick hab sie nach längerem Googlen doch noch gefunden , 2 von diesen leuchten unglaublich gut den Raum aus... Mehr als gut... Selten so angenehmes leicht gehabt (raum hat keine "echten" hellen Fenster und wird nur dadurch ausgeleuchtet...) werde selber mal sehen ob ich fürs home Office ähnliche Modelle hole!

Edit: der Monitorkauf kommt immer näher und ich bin immer noch unentschlossen ob 1-3 kleine Modelle (dell 25') oder eher 1x 34zoll (3440x1440) oder eben ggf. 2x 27' wqhd? Jemand Vorschläge noch?

Ah okay, aber das mit der Lampe und dem Ausleuchten klappt bei der Variante auch nur wenn die Decke nicht zu hoch ist damit diese das Licht reflektieren kann. Dachte es geht um eine Deckenleuchte aber das wäre m.M.n. eher eine Standleuchte / Stehleuchte (so wie es auf der Seite auch deklariert ist).

Sorry hab mich wohl schlecht ausgedrückt - die Deckenhöhe Beim Kunden ist recht hoch aber wohl das wichtigste wird für diese Lampe sein das die Decke weiß gestrichen ist um das Licht nicht zu verschlucken

@Monitor:

Mir gefallen 2 (oder 3) kleinere Monitore besser als ein großer. Gerade wenn du Fenster bei Windows 7 per Pfeiltasten verteilst, gewinnst du so nochmal deutlich mehr Fläche. Bei Entwickeln könntest du dann z.B. einen Monitor auch hochkant stellen (Pivot).

So sieht übrigens ein richtiger Entwicklerarbeitsplatz aus... http://www.stefandidak.com/office/