PC friert ein...

frusc

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• 13. August 2005

• #1

mein pc "friert" ziemlich oft ein. zeitlich ist es immer ziemlich verschieden, mal nach ein paar minuten, mal nach ein paar stunden. der rechner lief seit dem zusammenbau vor 4 woche ohne probleme, aber vor 3 tagen trat das problem dann zum ersten mal auf!
virenprogramme und anty-spyware tools habe ich alle drüber laufen lassen, ohne ergebnis.
woran kann das liegen?
---
mein rechner:
cpu: amd athlon 64 3500+ venice
mb: asus a8v deluxe
netzteil: 420 watt
ram: 2x512mb
graka: sapphire radeon 9600xt (256mb)

 

Zuletzt bearbeitet: 13. August 2005

snaapsnaap

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• 13. August 2005

• #2

nt, ram oder festplatte! bei mir wars die fp denn als ich ne neue reingemacht habe hieng er sich net mehr auf

 

Ralf B.

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• 13. August 2005

• #3

Poste mal die Spannungswerte des Netzteils und messe diese mit "Everest" aus und poste.
Kann sein, daß dein Netzteil mit dem neuen System innerhalb der ersten 4 Wochen defekt geworden ist.

Welchen Speicher hast du genau?

 

frusc

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• 13. August 2005

• #4

Spannungswerte:
CPU Core: 1.42V
+3.3V: 3.33V
+5v: 5.00V
+12V: 11.90V

Ram:
DDR-RAM PC400 512 MB SAMSUNG
laut everest: Samsung M3 68L6423FTN-CCC (finde den nicht im internet)

 

Ralf B.

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• 13. August 2005

• #5

Neuestes Motherboard-Bios ist drauf? Die Werte sind an sich völlig ok. Poste mal die Volt-Ampere Werte, die auf dem Netzteil draufgeklebt sind und den Hersteller dessen.
Hast du alle Stromkabel aufs Board dran, auch den P4-Stromstecker?

Um den Ram als Fehlerquelle ausschließen zu können, teste den mal mit memtest86+ für mindestens 3 Stunden.

 

frusc

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• 13. August 2005

• #6

habe am bios nichts geupdated, das mb ist aj auch erst 4 wochen alt, dachte nicht, dass ich da schon updates einspielen muss.
stecker sind alle drin.
netzteil: power lc6420, 420watt
gibt es auch andere bezeichnungen für volt-ampere, da sind ne menge angaben draufgeklebt, jetzt die frage, welche ihr genua benötigt.
werde nachher dann erst mal memtest86+ 3 stunden lang drüber laufen lassen!

 

Ralf B.

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• 13. August 2005

• #7

Obwohl dein Board erst 4 Wochen alt ist, kann das darauf aufgespielte Bios 4 Monate oder sogar älter sein .
Manchmal lohnt es sich ganz besonders bei Problemen, immer das neueste Bios zu flashen.

Die Angabe zum Hersteller des NT's reicht mir, und damit sollt es keine Schwierigkeiten geben

 

frusc

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• 13. August 2005

• #8

memtest 86+ lief jetzt 3 stunden, ohne fehler!
würde denn ein bios update etwas bringen?

 

Ralf B.

Admiral

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• 13. August 2005

• #9

Keine Ahnung, meistens hilft da nur ausprobieren und sehen.

 

frusc

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• 14. August 2005

• #10

Könnte denn ein fehler in windows dafür verantwortlich sein?
und wie kann ich testen, ob die festplatten defekt sind?

 

Ralf B.

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• 14. August 2005

• #11

Festplatten mit den Herstellertools mal testen lassen:
Link hierfür: https://www.computerbase.de/forum/threads/hdd-diagnose-recoverytool-sammlung.58108/

 

frusc

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• 14. August 2005

• #12

Habe meine festplatten jetzt mit powermax überprüft. ergebnis: beide sind beschädigt!
Also sind die platten für das "einfrieren" verantwortlich? nachdem ram und netzteil keine probleme darstellten!

 

Ralf B.

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• 14. August 2005

• #13

Teste mal die Festplatten mit einem anderen Rechner, wenn da auch Fehler auftreten, dann sind sie wohl beschädigt. Ansonsten könnte auch ein defektes IDE-Kabel schuld an den gefundenen Fehlern sein. Vielleicht auch das mal prüfen.