News Uber: Fahrdienst drängt mit fetten Boni auf den chinesischen Markt

Aktuell versucht sich das US-Unternehmen Uber auf dem chinesischen Markt mit seinem Fahrdienst zu etablieren und investiert dafür viel Geld. Allerdings stehen dem Konzern auch eine starke Konkurrenz sowie mögliche Probleme mit den Behörden gegenüber.

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Konkurrenz unterbieten und vernichten -> Preise anheben -> Profit!

Und wer als Fahrer noch denkt, dass der CEO von Uber von seinen eigenen Fahrern ein besseres Bild habe als von denen die für das "Arschloch namens Taxi" fahren der irrt sich.

Die wird er auch sofort durch selbstfahrende Autos ersetzen, sobald es gesetzlich machbar ist.

“The reason Uber could be expensive is you’re paying for the other dude in the car,” Kalanick said, according to Business Insider. “When there is no other dude in the car, the cost of taking an Uber anywhere is cheaper. Even on a road trip.”

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Widerlich, wie diese Pest sich überall auszubreiten versucht.

Hey Uber ist eine super sache, ich brauche die jeden tag. Es ist immer wieder so dass ein neues system das alte ersetzt weil es einfach besser ist. Dann schlägt das alte system zurück, aber schlussendlich wird das neue system gewinnen.

@Schizo: So wie bei Elektro Autos! Ach ne...

Bin gespannt wie das in China funktioniert (vor allem außerhalt der Handelszonen), denn in China reicht ein Schnipper und du hast als Unternehmen Pause.

Wolfsrabe schrieb:

Widerlich, wie diese Pest sich überall auszubreiten versucht.

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Warum genau ist das eine Pest?

Weil Uber nichts anderes ist als der Versuch das Taxigewerbe durch Ignorieren gesetzlicher Vorgaben und mit niedrigeren Preisen durch geduldete (und erwünschte) Schwarzarbeit zu vernichten um ein Monopol für Personenbeförderung zu erreichen.

Und die Kritik hat nichts mit irgendwelchen "Taxikartellen" und "Angst vor Innovationen" zu tun.

Wer unbedingt mit Uber Geld sparen will: Ich hätte da eine Idee für eine neue App, welche ein revolutionäres Konzept für den Healthcaresektor verspricht, mit stark gesunkenen Kosten.
"Call-A-Feldscher"

Darin kann man sich für nur wenige Euro handwerklich begabte sympathische Personen aus der Nachbarschaft bestellen, die kleine Wehwehchen wie beispielsweise Zahnschmerzen oder eine offene Schnittwunde im Nu mit der Zange oder einem Tacker heilen.
Sie bringen sogar eine kostenlose Flasche Wasser (und eine Packung Aspirin) mit!

Ich vertraue natürlich darauf, dass die Call-A-Feldscher-Laienchirurgen ihre Einnahmen auch versteuern, das tun sie ganz sicher...



Ich selber werde meine Dienste dort jedoch nicht anbieten - ich kann kein Blut sehen
Aber in meiner folgenden App, Call-An-Architect, werde ich dann als einer von vielen Architekten die in Minecraft bereits ganze Städte geplant und gebaut haben meine Fähigkeiten für die Planung von Mehrfamilienhäusern zur Verfügung stellen.

iSight2TheBlind schrieb:

Weil Uber nichts anderes ist als der Versuch das Taxigewerbe durch Ignorieren gesetzlicher Vorgaben und mit niedrigeren Preisen durch geduldete (und erwünschte) Schwarzarbeit zu vernichten um ein Monopol für Personenbeförderung zu erreichen....

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Wenn ich deinen Post lese muss ich mal wieder feststellen das hier ein Danke Button fehlt.
Hallo Mods, den Danke Button bitte direkt unter iSight2TheBlind Post anbringen!

Sicherlich werden es die Uber Nutzer nicht begreifen. Da muss erst was schlimmes passieren. ZB ein schwerer Unfall mit Behinderung für den Rest des Lebens. Dann kein Geld. Denn ein Uber Fahrer der seiner Versicherung gemeldet hat, dass er gewerbliche Fahrten macht, zahlt deutlich mehr dafür. Dann noch Gewerbesteuer und Lohnsteuer und schon sind die Uber Preise auf Taxiniveau.