Keepass vs. 1password
- Ersteller matze787
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brianmolko
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Du redest immer von LastPass, hier geht es aber um Keepass vs. 1password.
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Richtig. 1password ist bei mir aus der Entscheidungsfindung komplett raus - zu teuer (das könnte man noch verkraften), aber nur Dropbox- und iCloud-Sync. Läuft nicht wirklich auf einem Chromebook.
Ne, keine Option. Ich überlege derzeit nur, ob ich bei Keepass bleibe oder doch zu Lastpass zurückwechsel.
Ne, keine Option. Ich überlege derzeit nur, ob ich bei Keepass bleibe oder doch zu Lastpass zurückwechsel.
okni
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Diese Entscheidung kann dir keiner abnehmen, aber ich kann dir noch eine sehr gute Alternative zu LastPass nennen das ich selber auch auf meinen Android Geräten verwende da mir LastPass da einfach zu teuer ist, es nennt sich SafeInCloud und ist eines der best bewerteten Apps im Google Play Store und kostet einmalig 2,99 €, und es gibt auch eine kostenlose Windows Version davon entweder als normale exe Datei oder auch als portable Version.matze787 schrieb:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.safeincloud&hl=de
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Alternative gibt's in der Tat genug. Ich muss mich nun halt entscheiden, ob ich weiterhin einem Dienst vertraue (dann Lastpass!) oder auf Open-Source und Google Drive-Sync setze. Vermeintlich/vermutlich sicherer, aber auch weniger benutzerfreundlich.
12$ finde ich übrigens alles andere als teuer, aber das muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen. Ich frage mich eher, wie die mit so geringen Preisen überhaupt den Dienst vernünftig aufrecht erhalten und weiterpflegen können...
12$ finde ich übrigens alles andere als teuer, aber das muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen. Ich frage mich eher, wie die mit so geringen Preisen überhaupt den Dienst vernünftig aufrecht erhalten und weiterpflegen können...
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In diversen Chromebook-Communities wird immer wieder empfohlen, Chrome selbst die PW-Verwaltung übernehmen zu lassen. Die Daten werden von Google verschlüsselt und optional mit einer Passwortphrase abgesichert.
Was ist davon hinsichtlich der Sicherheit zu halten?
Was ist davon hinsichtlich der Sicherheit zu halten?
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Ich bin in der Tat sehr intensiv dabei, mich mit dem Thema "Sicherheit" zu beschäftigen. Und dafür möchte das Thema ganzheitlich betrachten und mich am Ende für eine sinnvolle, anwendungsfreundliche, aber hauptsächlich sichere Lösung zu entscheiden.
Ich habe mich mal ein wenig im Bekanntenkreis umgehört - da benutzt so ziemlich gar keiner einen Passwortmanager. Tatsächlich nutzen die meisten ein Passwort auf diversen Seiten, natürlich ein absolutes No-Go. Jeder Passwortmanager, auch Lastpass, ist da die deutlich bessere Lösung.
Allerdings ist und bleibt Lastpass ein US-Unternehmen, Nachteil Nr. 1. Passwörter liegen in der Cloud - Nachteil Nr. 2. Das ganze ist ein closedsource-System, Backdoors und sonstige Schwachstellen kann also niemand wirklich aufdecken, Nachteil Nr.3. Für die Nutzung auf mobilen Endgeräten ist das ganze kostenpflichtig, Nachteil Nr. 4. (Anmerkung: für mich sind die 12$ kein Problem, da ich aber auch Frau und Kinder habe und diese ebenfalls absichern will, wären das schon 48$).
Keepass funktioniert und ist sicher. Aber es sieht definitiv nicht mehr zeitgemäß aus und ist nicht besonders anwenderfreundlich. Ich glaube nicht, dass ich Frau und Kinder davon überzeugen kann...dazu kommt, dass es auf meinem Chromebook nur über Extensions nutzbar ist. Einerseits wieder eine Verschlechterung der Sicherheit, zum anderen deutlich eingeschränkt in der Funktionalität.
Ein Dilemma und Du hast schon recht - so langsam würde ich auch gerne mal eine abschließende Entscheidung treffen :-/
Ich habe mich mal ein wenig im Bekanntenkreis umgehört - da benutzt so ziemlich gar keiner einen Passwortmanager. Tatsächlich nutzen die meisten ein Passwort auf diversen Seiten, natürlich ein absolutes No-Go. Jeder Passwortmanager, auch Lastpass, ist da die deutlich bessere Lösung.
Allerdings ist und bleibt Lastpass ein US-Unternehmen, Nachteil Nr. 1. Passwörter liegen in der Cloud - Nachteil Nr. 2. Das ganze ist ein closedsource-System, Backdoors und sonstige Schwachstellen kann also niemand wirklich aufdecken, Nachteil Nr.3. Für die Nutzung auf mobilen Endgeräten ist das ganze kostenpflichtig, Nachteil Nr. 4. (Anmerkung: für mich sind die 12$ kein Problem, da ich aber auch Frau und Kinder habe und diese ebenfalls absichern will, wären das schon 48$).
Keepass funktioniert und ist sicher. Aber es sieht definitiv nicht mehr zeitgemäß aus und ist nicht besonders anwenderfreundlich. Ich glaube nicht, dass ich Frau und Kinder davon überzeugen kann...dazu kommt, dass es auf meinem Chromebook nur über Extensions nutzbar ist. Einerseits wieder eine Verschlechterung der Sicherheit, zum anderen deutlich eingeschränkt in der Funktionalität.
Ein Dilemma und Du hast schon recht - so langsam würde ich auch gerne mal eine abschließende Entscheidung treffen :-/
okni
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Ich hatte dir doch schon weiter oben den SafeInCloud Passwortmanager genannt und empfohlen der auch für Windows kostenlos ist und die App für Android und iOS kostet nur einmalig 3 Euro was man sich durchaus leisten kann wenn es gut ist.
Ich habe auch schon alle verfügbaren Passwortmanager für Windows und Android durch probiert und bin da immer wieder auf LastPass zurückgekommen, bis ich etwas für mein Smartphone und Tablet gesucht habe und mir die jährlichen Kosten für LastPass dort einfach zu teuer waren bin ich auf SafeInCloud gestoßen, was von der Bedienung her sehr nahe an LastPass herankommt, also probiere es doch einfach mal aus, und du wirst überrascht sein wie gut und einfach er zu bedienen ist.
Ich habe auch schon alle verfügbaren Passwortmanager für Windows und Android durch probiert und bin da immer wieder auf LastPass zurückgekommen, bis ich etwas für mein Smartphone und Tablet gesucht habe und mir die jährlichen Kosten für LastPass dort einfach zu teuer waren bin ich auf SafeInCloud gestoßen, was von der Bedienung her sehr nahe an LastPass herankommt, also probiere es doch einfach mal aus, und du wirst überrascht sein wie gut und einfach er zu bedienen ist.
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Zwei Dinge sprachen für mich dagegen, mich damit weiter zu beschäftigen - das Ganze ist ziemlich unbekannt, was vermutlich nicht von ungefähr kommt. Noch entscheidender: er läuft mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf meinem Chromebook.
