News Tom Kabinet: Second-Hand-Plattform formiert sich als Leseclub neu

mischaef

Kassettenkind
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Die bisherige Plattform für den Wiederverkauf gebrauchter digitaler Bücher Tom Kabinet wandelt sich in einen Club für Spender-E-Books. Vorausgegangen war ein Rechtsstreit zwischen dem Anbieter und der niederländischen Verlegervereinigung (NUV), welcher erst vor dem Amsterdamer Gerichtshof entschieden wurde.

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Bevor hier wieder mit Steinen nach allerlei Leute geworfen wird, es muss doch möglich sein kulturelles Gut weiter zu reichen.

Wie steht es denn mit einer Bücherei? Sicher ist davon auszugehen das ein ausgeliehenes und zurückgebrachtes Buch in seiner reinform nicht auch noch weiter beim Entliehenen liegt, doch was macht das für einen Unterschied? Könnte dieser es gar ein zweites mal lesen?

Den Missbrauch mal außen vor, dieser wolle auch auf weiteren Plattformen das digitale Buch veräußern, ist ein digitales Buch in erster Linie zum lesen da. Den größten Teil der digitalen Bücher wird nicht ein zweites mal gelesen und verkommt zu Datenmüll, lobenswert wenn sich die Möglichkeit biete es auch anderen zugänglich zu machen.

So manches mal beschleicht mich das Gefühl das es hier nicht um Kulturgut sondern lediglich nur ums Geld geht!
 
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