News Glasfaserausbau: Länder üben scharfe Kritik an Deutscher Telekom

Richtig so@Länder.
 
easy.2ci schrieb:
Nee aber die Landbevölkerung zahlt mit ihren Steuergeldern auch deine Infrastruktur in der Stadt mit, Theater, Museen, Schulen etc.
Da hat die Landbevölerung auch nix von, zahlt sie aber für dich mit.

Das ist Quatsch! ÖFFENTLICH zugängliche Gebäude sollten nicht mit PRIVATEN Haushalten in einen Topf geworfen werden oder? Ich bezahle gerne mit meinen Steuern die Anbindung der Unis und Schulen an ein schnelles Internet. Was hier aber manche fördern ist Geld für die Anbindung ihres Privathaushaltes, zu deren Kriterien was die Bandbreite anbetrifft. Wieso sollte man alles was über den Grundbedarf ausgeht denn nun querfinanzieren? Das Geld sollte man - du hast es ja schon angesprochen - in Schulen und andere öffentlichen Einrichtungen investieren. Aber scheiss auf die Schule, scheiss auf die Schwimmbäder, fort mit den Theatern und Opern. Hauptsache ich bekomme mein Pr0n vom Staat finanziert und kann billig am Arsch der Welt wohnen.

Mag übertrieben klingen, aber genau das sagen einige Posts hier aus.

Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, sollte man schon fähig sein die Grundversorgung vom Komfort zu unterscheiden. Über LTE sind heutzutage bis zu 30GB Datenvolumen kostengünstig zu bekommen. Wem das nicht für die Grundversorgung ausreicht - und dazu zähle ich Email, Bankgeschäfte, Behördengänge, Nachrichten und alles was man sonst dazu zählen könnte. Der macht hier gehörig was falsch.

Wer sich darüber aufregt, in einem Kaff kein 200Mbit Internet für 50€ zu bekommen, sollte sich mal an die eigene Nase packen und sich fragen ob er denn 10€+ (kalt) für die Miete oder den qm Wohnfläche bezahlt oder vielleicht doch wesentlich günstiger wegkommt. Dann können wir gerne über gerechte Verteilung reden.

Ich habe tagtäglich mit Firmen zu tun und zwischen 10-100 Mitarbeitern ist da einiges dabei. Auch hier hat die alles billig Mentalität lägst zugeschlagen. Da baut man ein Lager mitten ins nirgendwo, weil es doch so billig ist. Im nachinein beschwert man sich dann, dass einem die Telekom nicht für 10€ einen Gigabit Anschluss legt sondern um die 700€ Monatlich dafür will. Da kriegt die Putzfrau monatlich mehr, aber beim Internet wird diskutiert.

Und zum Schluss gibt es da noch die geliebte Diskussion über die Netzneutralität. Wer meint, er kommt mit 30GB Datenvolumen nicht aus, auf der anderen Seite sich aber gegen Bevorzugung diverser Dienste wehrt, der sollte sich an die eigene Nase packen. Es wäre schon lange möglich den Ausbau der Bandbreiten von den Inhaltsanbietern mittragen zu lassen. Wieso also die Telekom alleine die Kosten tragen lassen wenn man ebenso Netflix, Youtube und Co. dafür hätte blechen lassen können. Das geht zwar schlecht beim Ausbau der Leitung, aber würde problemlos bei den LTE Bandbreiten gehen.... Aber selbst hier scheinen manche vernagelt zu sein.

Wieso sollte Telekom hier also tanzen, wenn die andere Seite sich an allen Fronten stur stellt?
 
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Es wäre eben klar abzugrenzen was Grundbedarf ist (Kommunikation/Email, Information/WWW) und was darüber hinaus geht (Videostreaming über 360p oder 480p, Gamedownloads usw.) dann eine Leitungsgröße bestimmen die den Grundbedarf ausreichend deckt. Die Größe muss dann von staatlicher Seite garantiert werden, alles darüber ist selbst zu organisieren.
 
Miniami schrieb:
Man kann der Telekom als Wirtschaftsunternehmen nicht vorwerfen, dass sie wirtschaftlich arbeiten wollen. Andererseits haben sie damals das Netz der Bundespost übernommen bzw. geschenkt bekommen

a) übernommen, nicht geschenkt bekommen
b) das Netz das die Übernommen haben ist genau das was man bei FTTH wegschmeißen müßte

Sie haben also bei FTTH keinen Vorteil. Vorhang auf für die lieben Mitbewerber...


Sie sind der Netzeigentümer, sie sind zur Instandhaltung und zum Ausbau gewissermaßen verpflichtet.

Genau diesen Ausbau wirft man ihnen ja nun vor :-)


Im Grunde wollen sie ihr Geschenk so lange nutzen

Es gibt kein Geschenk. Der Unsinn ist wohl wirklich nicht tot zu kriegen.

Die Telekom verkauft sozusagen vor dem Kollaps stehende, 40 Jahre alte PKWs zu Mondpreisen

Die Telekom steht im Wettbewerb. Würde sie vor dem Kollaps stehende, 40 Jahre alte PKWs zu Mondpreisen zu verkaufen suchen dann wären die Wettberber äußerst zufrieden und würden zu gleichen Mondpreisen ihre handgewaschenen Edelkarossen verkaufen.

Dummerweise nutzt die Telekom aber den Vorteil der seit 40 Jahre abgeschriebenen PKWs um diese nach einer kleinen Generalüberholung zu äußerst attraktiven Preisen zu verkaufen. Das schmeckt den Wettbewerbern gar nicht. Darum wollen sie erstens den Verkauf von generalüberholten PKW generell geächtet wissen und klagen zweitens bei jeder Gelegenheit damit diese generalüberholten PWK wenigstens nicht gar so billig verkauft werden.
 
MiamXD schrieb:
Eigentlich gibt es ja eine Grundversorgung zumindest für Telefon. Selbst dieser kommt die Telekom hier in der Gegend nicht nach.

Doch, tut sie. Ich wohne selbst hier in der Gegend, kann das also beurteilen.

Nachdem vor zwei Jahren eine neue Feuerwache gebaut wurde(die natürlich bestens ans Netz angeschlossen wurde), sind alle Adern im Kabel des Tals belegt. Neben der Feuerwehr wurden auch gleich noch Häuser gebaut. Wasser? Strom? Wurdfen direkt verlegt. Telefon? Internet? Kriegt dort niemand mehr, alle Adern sind belegt und niemand macht sich die Mühe auszubauen.

Wunderschönes Märchen, sauber strukturierter Handlungsbogen, spannend bis zum Schluß.

Oder erwartest Du etwa das wir diesen Unsinn glauben den Du uns da auftischen willst? Nicht wirklich, oder?

Selbst als sich die Rentner dort

Ui, die armen Rentner. Was fehlt noch? Bestimmt kommt als nächstes ein ortsansäßiges Unternehmen. Oder nein, ich weiß, ein KRANKENHAUS mit angeschlossener BABYstation. Ich bin ja so gespannt...bitte erzähle weiter!
 
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Wenn man als einziger und 3m neben dem Mast wohnt, klappt das mit LTE wunderbar.
Aber mehrere Nutzer, größere Distanzen, Ausfälle bei Sturm (!), Drosselung tlws bereits ab 5GB, horrende Preise und miese Latenzen? LTE ist für stationäre Geräte bestenfalls ein Notnagel zur Überbrückung bis ein Kabel liegt. Aber genau damit wollen die Provider uns die nächsten 5-10 Jahre ruhig stellen, während die Anforderungen weiter steigen.
Dauerhaft billiger ist LTE für die Betreiber bestimmt auch nicht.
 
xexex schrieb:
[...]Wieso sollte Telekom hier also tanzen, wenn die andere Seite sich an allen Fronten stur stellt?

Ich gebe dir in vielen Punkten recht, aber so einfach ist das auch nicht.

Die Uni Würzburg ist in z.B der eigene Internetprovider und größere Institutionen Hagen zumindest eine Backbone ähnliche Infrastruktur. Da sie von der reinen Anzahl her in Deutschland keine Rolle spielen (nicht mal jede große Stadt hat eine eigene Uni) und meist vom Träger finanziert werden ist das nichts relevantes.

Ich finde auch nicht relevant das die mieten in den Städten höher sind. Wer zwingt Städter in der Stadt zu wohnen? Viele auf dem Land brauchen zudem zwei Autos, müssen mehrere Kilometer fahren um Lebensmittel zu bekommen, haben die schlechtere Infrastruktur (ohne Auto bist du auf dem Land aufgeschmissen, da fährt keine U-Bahn) und können nur hoffen das sie keinen Herzinfarkt bekommen weil Rettung wohl zu spät kommen würde im Ernstfall.

Ich glaube hier wiegen sich Vor- und Nachteile auf. Es sollte aber keiner wehren seinem Wohnsitz benachteiligt werden. Das ist auch Teil vom Grundrecht.

30Gbyte Traffic reichen mir hinten und vorne nicht und ich nutze das Netz gar nicht so sehr. Formulierungen das "jemand was falsch macht, wenn das nicht reicht" sind nicht der Sache dienlich. Auch ein Landei soll Internetradio hören sollen. Manche sehen sich auch gerne Filme an, weil es weit und breit keine Leihbibliothek gibt, hat man mir gesagt.

Und wenn das totschlagargument kommt, dass niemand für die anderen was bezahlen will, muss ich dran erinnern Dad wir ein Sozialstaat sind. Egal ob die Städter ihre Infrastruktur bezahlt bekommen oder andere ihren Anschluss.
 
Im Endeffekt läuft die ganze Diskussion auf die Definition der Grundversorgung hinaus. Ich denke, wenn man 6Mbit/s als Grundversorgung festlegt und diese auch garantieren würde, dann wäre vielen geholfen. Aber teilweise unter 1Mbit/s oder gar kein DSL oder LTE mit harter Drossel bringen heute nunmal nichts als Klagen. Wenn mehr als eine Person im Netz unterwegs ist, reichen selbst 6Mbit/s oft nicht mehr aus. Spätestens da das kostenlose Windows 10 Update nur als Download zu haben ist, sollte die "30GB reichen" Fraktion merken, dass ihre Argumentation haltlos ist. Wieso es keine dauerhaft auf 6 oder 16mbit/s gedrosselten LTE Tarife ohne Volumen gibt, weiß wohl nur die Tkom. Ach ja, dann kann man keine Volumenaufstockung verkaufen.

@kenneth coldy: hab ich dich jetzt persönlich angegriffen? Das tut mir Leid.
 
MiamXD schrieb:
Im Endeffekt läuft die ganze Diskussion auf die Definition der Grundversorgung hinaus. Ich denke, wenn man 6Mbit/s als Grundversorgung festlegt und diese auch garantieren würde, dann wäre vielen geholfen.

Nur wird genau das in dem Artikel ja bemängelt. Die Telekom baut das bestehende Netz aus, gefordert wird aber, dass die Eigenkapital in Glasfaserleitungen stecken.

Das lustigste ist aber der Text selbst.

Der schwache und fragmentarische Ausbau des Glasfasernetzes hat zur Folge, das ländliche Regionen vor allem für Unternehmen zunehmend unattraktiv sind. Gerade die Arbeit mit großen Datenbanken über das Internet benötigt eine entsprechende Infrastruktur. Doch auch die privaten Haushalte leiden darunter.

Da hat entweder jemand big data falsch übersetzt oder falsch interpretiert und nimmt das als Vorwand die eigenen Interessen zu vertreten. Oder erkläre mir mal bitte jemand wieso Datenbanken nun ganz besonders viel Bandbreite benötigen würden.

:evillol:
 
@MiamXD: Nein, Du hast mich keineswegs angegriffen. Du hast Dir nur ein Märchen ausgedacht und es hier zum besten gegeben. Alles gut, kannst weiter Deine Phantasie spielen lassen. Ich bin auf die Fortsetzung mit Betrieben und Babys gespannt. Wenn Du noch Ideen suchst: Ein Schulausflug mit fatalem Ausgang weil Funkloch...?
 
Rush schrieb:
Zieht da hin wo es besseres Internet gibt, jammern wird nix bringen und auf einem Ausbau hoffen schonmal gar nicht ! Ich hab seit 5 Jahren 100 MBit Kabel und davor Jahrelang 20 MBit DSL, ich hab nachgefragt und bin dahin gezogen, eigentlich ganz einfach und das werde ich nächstes Jahr beim Umzug genauso machen !

mmh, haus mal schnell auf den buckel schnallen und zum schnellen internetanschluss ziehen. freunde und bekannte gleich mitnehmen. mmh-tolle zukunftsaussichten!
hast du keine freunde? achso, du sitzt auch noch auf nem mietklo. sorry, aber bleib mal bei der realität. wenn der internetanschluss die oberste anforderung an meinen lebensglück ist, läuft da was verkehrt.
ich möchte natürlich auch einen schnellen internetanschluss. aber das steht bei mir relativ weit hinten an. vorher kommt familie, ....., ....., ....., ....., ......, ......, ......, ......, .... und internet.
 
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xexex schrieb:
Oder erkläre mir mal bitte jemand wieso Datenbanken nun ganz besonders viel Bandbreite benötigen würden.

:evillol:

Einfach. Mit jeder Abfrage wird die komplette DB übertragen und nicht nur das Ergebnis der Abfrage :D

Ich bin schon lange dafür, die doofe GEZ Abgabe bzw. die Milliardenüberschüsse der Rundfunkorgane in unsere Netzinfrastruktur zu stecken. Da wäre einiges an Geld da. Und wesentlich sinnvoller angelegt.

Dann kann der Mutantenstadl irgendwann auch in 4k gestreamt werden.
 
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xexex schrieb:
Die Frage ist hierbei aber - wieso soll ich dafür bezahlen, dass du an dein "Haus am Meer" eine Glasfaserleitung für Lau bekommst? Bezahlst du im Gegenzug mir anteilig die Miete in meiner Wohnung in der Kölner Innenstadt?

Dass die Leute, die für ne 384er Leitung so viel zahlen, wie andere für ne 16.000er Leitung, damit die Kölner Innenstadt nun endlich von 100Mbit auf 200Mbit upgraden kann, ist aber legitim? Klar geht es hier um den Vergleich von Steuern und Einnahmen eines privaten Unternehmens, das Prinzip ist dennoch das gleiche.
 
whigga schrieb:
Dass die Leute, die für ne 384er Leitung so viel zahlen, wie andere für ne 16.000er Leitung, damit die Kölner Innenstadt nun endlich von 100Mbit auf 200Mbit upgraden kann, ist aber legitim?

Nein, es ist ausgemachter Blödsinn. Die Leitung liefert deswegen nur 384 weil sie lang ist. Die Betriebs-Kosten steigen mit der Länge (auf dem Umweg über Fehlerhäufigkeit etc.), die Nutzer sind im Schnitt von der Sorte die einem die Uhrzeit verkaufen, einmal jährlich den Anbieter wechseln um 20Cent pro Jahr zu sparen und mit der Störungshotline eine halbe Stunde täglich darüber diskutieren wieviel % Rabatt ihnen zusteht weil sie doch Wochenendheimfahrer sind. Dazu ist die Rendite aus diesen Leitungen durch die von der BNA festgesetzten Preise so gering das sie eben nicht den Mörder-Gewinn abwerfen mit dem man ihre Nachfolgetechnik in kurzer Zeit finanziert hätte. Also wenn Du etwas Anstand besitzt müßtest Du jeden Freitag bei der Telekom vorbei fahren und eine Essensspende abgeben ;-)
 
whigga schrieb:
Dass die Leute, die für ne 384er Leitung so viel zahlen, wie andere für ne 16.000er Leitung, damit die Kölner Innenstadt nun endlich von 100Mbit auf 200Mbit upgraden kann, ist aber legitim? Klar geht es hier um den Vergleich von Steuern und Einnahmen eines privaten Unternehmens, das Prinzip ist dennoch das gleiche.

Köln mal aus dem Spiel lassen, hier hat man nicht gemeckert sondern die Sache selbst angepackt und NetCologne baut seit Jahren das Netz auch in "ländlichen" Gebieten aus, was dann wiederum von der Telekom mitbenutzt werden kann.
http://www.vdsl-tarifvergleich.de/vdsl-news/telekom-und-netcologne-nutzen-netz-gemeinsam/
https://www.netcologne.de/ueber-uns/glasfaser-ausbau

NetCologne wurde am 31. Oktober 1994 von GEW Köln (heutiger Name Rheinenergie), Stadtsparkasse Köln (heutiger Name Sparkasse KölnBonn) und den Kölner Verkehrs-Betrieben in Köln gegründet. Seit dem Jahre 2004 ist die Holdinggesellschaft GEW Köln AG zu 100 Prozent Gesellschafter des Unternehmens. Am 1. April 2009 wurde das Schwesterunternehmen NetAachen gegründet, als Joint Venture mit der STAWAG und NetCologne.
https://de.wikipedia.org/wiki/NetCologne

Hier hat man sich schon vor Jahren mit der Zukunft auseinandergesetzt und die Sache selbst in die Hand genommen. Übrigens ähnlich wie die Städte München oder Hamburg oder diverse Gemeinden.
 
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Kenneth Coldy schrieb:
@MiamXD: Du hast Dir nur ein Märchen ausgedacht und es hier zum besten gegeben.

Gut dass du weist wo ich wohne und wie die geografische und demographische Situation hier ist. Ich habe auch nicht geschrieben, dass die Telekom sich nicht kümmert, sondern dass sich "niemand die Mühe macht, auszubauen". Denn bisher ist dort nicht ein Spatenstich getätigt worden. Das heißt nicht, dass noch niemand auf die Idee mit der Grundversorgung gekommen ist und dass die Telekom nicht Bescheid weiß oder aus purer Willkür nichts tut, mein Post sollte einzig und alleine ausdrücken, dass seit zwei Jahren gesagt wird, es wird erledigt(im Hintegrund vielleicht sogar was läuft) und bisher nichts merklich passiert ist.
Und du willst nicht wirklich anzweifeln, dass es Funklöcher in Deutschland gibt?
Solange außer provokativen aber inhaltslosen Posts nichts kommt, kannst du auch nicht erwarten, dass jemand weiter auf dich eingeht.




Um zum Topic zurückzukehren:
Lange Leitungen sind halt teurer, aber grade das sollte sich doch mit Glasfaser lösen lassen oder nicht? So weit ich weiß nimmt die Übertragungsrate mit der Distanz eben kaum ab, während bei DSL nach einigen km Schluss ist. Könnte man den Ausbau nicht mal wieder als Konjunkturpaket verkaufen? Grade bei klammen Städten käme das bestimmt gut an.
 
MiamXD schrieb:
Gut dass du weist wo ich wohne

Du wohnst Deinen Ausführungen zufolge zweifelsfrei in Deutschland. In Deutschland gilt zweifelsfrei deutsches Recht. Du hast zweifelsfrei ein Märchen erfunden - was eher lustig ist - und versuchst nun, dieses Märchen als Wahrheit zu verkaufen. Das wandelt Deinen Status vom Märchenerzähler zum schlichten Lügner.

Ich habe auch nicht geschrieben, dass die Telekom sich nicht kümmert


Eigentlich gibt es ja eine Grundversorgung zumindest für Telefon. Selbst dieser kommt die Telekom hier in der Gegend nicht nach.

Warum lügst Du?


Und du willst nicht wirklich anzweifeln, dass es Funklöcher in Deutschland gibt?

Aber nein, ich würde Dir doch keine Vorlage für ein weiteres Märchen eine weitere Lüge liefern die nicht wenigstens auf wahrer Grundlage basiert!

Solange außer provokativen aber inhaltslosen Posts nichts kommt

Mach Dir nichts draus, Selbsterkenntnis ist ja nun bekanntlich der erste Weg zur Besserung. Schau Doch einfach noch einmal auf Dein Ortschild. Steht da ein Ortsschild? Ja? Na SUPER! Du hast nun die einmalige Chance Dich als den strahlenden Helden und mich als lächerlichen Popanz zu überführen indem Du uns den Namen des Ortes nennst in dem die Telekom seit zwei Jahren in der beschriebenen Weise ihrer Versorgungspflicht nicht nachkommt. Aber Vorsicht, der Schuß könnte nach hinten losgehen. Wenn Du nur ein bisschen Märchen erzählen wolltest wäre das nun die letzte Gelegenheit Dich auffällig unauffällig mit eingekniffenem Schw... davon zu schleichen.
 
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eston schrieb:
alles wieder verstaatlichen - dann ist ruhe und wird ausgebaut - lukrativ...blabla... am besten wir setzen mal einen der bosse vor eine 1k leitung, dann sehen wir mal wie schnell sie was ausbauen -.-

Alles verstaatlichen.. super Idee. Sieht man ja in Nord Korea, die haben auch super schnelles Internet :)
 
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