Kopfhörer, Soundkarte und Mikrofon gesucht, rund 300-350€

Aufgrund der Reduktion auf das Wesentliche, die Digital/Analog Wandlung und Verstärkung des angeschlossenen Geräts und den Verzicht auf unnötigen Schnickschnack, ist der Fii0 E10k auf dem Niveau einer deutlich teureren Essence STX - also deutlich besser als eine andere interne 80€ Karte.
 
Okay :D überzeugt! trotzdem schau ich erstmal wie es ohne läuft und dann teste ich auch mal diese Fii0 :)

Danke euch !
 
DT770 , Custome one Pro und Studio , DT880 . Aber ... nur ne woche oder so testen dann schick ich 3 wieder zurück und für 1 hab ich mich dann hoffentlich entschieden :)
Ergänzung ()

Edit : Doch dann weiß ich immer noch nicht welches Mikro... vielleicht spare ich doch aufs Rode aber so'n Interface, kann ich da dann auch meine KH anschließen sodass das Interface auch irgendwie als Soundkarte dient?
 
Mickimaus schrieb:
Also wären doch die Custom one Pro gut oder nicht? Da ist der Bass einstellbar :D Aber wo ist der unterschied vom Custom One Pro zum Custome one Studio ? 50€ mehr für...

Komplette andere Treiber, der Studio klingt nochmal ne ganze Ecke brillianter..
Außerdem hast du Volurs Polster, welche bequemer sind..

Zuviel Bass ist bei den COS Modellen kein Problem.. Lässt sich ja reglen..

Bzgl Offenheit, ist je nach Einsatz vom Vorteil..

Also wenn du Live Konzerte, Classic und eben Sachen hörst wo eine große Bühne betont werden kann, dann kommts geil. Bei Games wäre das z.b bei Witcher 3 durch den Wald bei einem Sturm reiten, da heult dir der Wind regelrecht um die Ohren..Allerdings leidet meistens der Bass darunter, und zum Teil ist durch die Offenheit das direkte Heraushören eher schwieriger als bei einem geschlossen System, wo du exakter jedes Geräusch/Instrument heraushören kannst.

Ortung ist ein zweischneidges Schwert. ich würde behaupten auch mit einem guten geschlossenen KH lassen sich genau so exakt positionen bestimmen. Dafür klingen die geschlossenen Systeme eher dumpfer.. Wobei das nur auffällt wenn man beide Arten direkt miteinander beim Probehören vergleicht.

Meine Empfehlung bei geschlossenen Systemen, Custom Studio in deinem Fall inklusive Headset.

Offen aber dennoch Bassbetont:
Phillips Fidelio x2
Oder die DT990, (allerdings neigen die Höhen etwas zum zischen, gegenüber dem Fidelio.)
Dafür ist die Ersatzteil-Lage wesentlich besser.

Neutral offen:
DT880
oder besser noch den AKG K612

Mickimaus schrieb:
Ergänzung ()

Edit : Doch dann weiß ich immer noch nicht welches Mikro... vielleicht spare ich doch aufs Rode aber so'n Interface, kann ich da dann auch meine KH anschließen sodass das Interface auch irgendwie als Soundkarte dient?

Also wenn du dich für eines der Custom Modelle entscheidest, dann das BYR Head-Set Gear.. z.B
http://www.beyerdynamic.de/shop/custom-headset-gear.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Bassbomber DT 770 Pro oder 990 ist nicht ganz richtig. Es kommt auf die Impedanz an.

Es gibt unterscheide im Bassbereich:

00dt770600ohm_160477.jpg
 
ElectricStream schrieb:
Komplette andere Treiber, der Studio klingt nochmal ne ganze Ecke brillianter..
Außerdem hast du Volurs Polster, welche bequemer sind..

Zuviel Bass ist bei den COS Modellen kein Problem.. Lässt sich ja reglen..

Bzgl Offenheit, ist je nach Einsatz vom Vorteil..

Also wenn du Live Konzerte, Classic und eben Sachen hörst wo eine große Bühne betont werden kann, dann kommts geil. Bei Games wäre das z.b bei Witcher 3 durch den Wald bei einem Sturm reiten, da heult dir der Wind regelrecht um die Ohren..Allerdings leidet meistens der Bass darunter, und zum Teil ist durch die Offenheit das direkte Heraushören eher schwieriger als bei einem geschlossen System, wo du exakter jedes Geräusch/Instrument heraushören kannst.

Ortung ist ein zweischneidges Schwert. ich würde behaupten auch mit einem guten geschlossenen KH lassen sich genau so exakt positionen bestimmen. Dafür klingen die geschlossenen Systeme eher dumpfer.. Wobei das nur auffällt wenn man beide Arten direkt miteinander beim Probehören vergleicht.

Meine Empfehlung bei geschlossenen Systemen, Custom Studio in deinem Fall inklusive Headset.

Offen aber dennoch Bassbetont:
Phillips Fidelio x2
Oder die DT990, (allerdings neigen die Höhen etwas zum zischen, gegenüber dem Fidelio.)
Dafür ist die Ersatzteil-Lage wesentlich besser.

Neutral offen:
DT880
oder besser noch den AKG K612



Also wenn du dich für eines der Custom Modelle entscheidest, dann das BYR Head-Set Gear.. z.B
http://www.beyerdynamic.de/shop/custom-headset-gear.html

Der 880 spielt den 612 an die Wand.
 
Wie immer ist das wohl subjektiv.

Ich persönlich finde den 612 in jeder Hinsicht "besser" als den 880.
Er ist bequemer, hat Mitten, die Höhen sind nicht so aufdringlich und der Bass ist auch genau, wie er für mich sein sollte.

Ich habe zwar beide nicht direkt verglichen, da ich den 880 (hatte den sogar zwei Mal) schon verkauft hatte.
Aber alleine schon dass ich den 612 nicht wieder hergeben möchte, spricht ja schon für ihn ;)
 
ThsM schrieb:
Wie immer ist das wohl subjektiv.

Ich persönlich finde den 612 in jeder Hinsicht "besser" als den 880.
Er ist bequemer, hat Mitten, die Höhen sind nicht so aufdringlich und der Bass ist auch genau, wie er für mich sein sollte.

Ich habe zwar beide nicht direkt verglichen, da ich den 880 (hatte den sogar zwei Mal) schon verkauft hatte.
Aber alleine schon dass ich den 612 nicht wieder hergeben möchte, spricht ja schon für ihn ;)

Subjektiv ja aber der 880 löst schon besser auf :) hast du den 701 schon mal gehört?
 
Ja, das war mein erster "richtiger" Kopfhörer.
Den habe ich vor ein paar Wochen dann auch verkauft.
Sehr guter Hörer. Gefällt mir übrigens auch besser als der 880 ;)
 
Mein nur da du beim 612 geblieben bist :).

Ich fand den 701 und 880 fast Identisch.
 
Da finde ich 612 und 880 aber deutlich ähnlicher. Beim 701 und 880 gab da schon Unterschiede.

Ich fand die "Bühne" beim 701 und 880 z.B. recht gegensätzlich. Der 701 war da eher weit und der 880 mehr "intimer". Der 612 ist irgendwo dazwischen.
Der 880 hatte mir zu wenig Mitten und war mir im Hochton nach einer Weile etwas zu viel. Obwohl ich anfangs so ein Fan vom Beyer - Peak war.

Der 701 hat einen strammen Bass, der allerdings nicht so präsent ist. Der 612 legt das quantitativ noch ein wenig zu, wodurch er für mich zum super Allrounder wird. Die Auflösung vom 701 im Vergleich zum 880 ist schon "besser". Ich konnte mit dem 701 Details besser raus hören. Und so viel schlechter macht der 612 das jetzt auch nicht.

Ich bleib dabei. Mir gefällt der 612 :D

EDIT:
Also den 880 in den Mitten anheben und im Hochton etwas zügeln. Dann bist du nicht mehr so weit weg vom 612. Ich würde jetzt aus der Erinnerung sagen, dass der 880 nicht so viel besser (wenn überhaupt) auflöst wie der 612. Vielleicht im Hochton, aber sicher nicht in den Mitten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt wenn man geübt ist hört man beim 880 “ein loch“ hörte ich sofort als ich den t90 aufsetzte.

Der 612 ist ein klasse Hörer mit vom besten in dieser Preisklasse.
 
Mickimaus schrieb:
DT770 , Custome one Pro und Studio , DT880 . Aber ... nur ne woche oder so testen dann schick ich 3 wieder zurück und für 1 hab ich mich dann hoffentlich entschieden :)

Aus objektiven Gründen macht der COP eigentlich keinen Sinn mehr, seit es den COS gibt. Wenn es nicht zwangsläufig um den Preis geht, schlägt der COS den COP in eigentlich jeder Hinsicht.

Ein weiterer sehr guter Allrounder wäre der AKG K612Pro. Der K712Pro ist derzeit sehr günstig zu haben - für den Preis ein No-Brainer.

Eine dedizierte Soundkarte ist bei ALC-1150-Onboard mit KHV prinzipiell nicht nötig. Der Zugewinn an (objektiver) Soundqualität wäre erst bei recht hochpreisigen Karten hörbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MichaelMros Danke! :D Dann bestell ich den COS , DT880 und die AKG K612Pro der 712Pro ist mir etwas zu teuer... sind zwar nur 30€ mehr als der COS aber auch da wieder, lohnt es sich? Ich suche ja einen "allrounder" wo man trotzdem Bass einstellen kann, weshalb der COS so gut wäre. Ganz klare Töne sind z.b. bei Filmen etc. ein wenig langweilig dafür in Shootern besser. Noch kann ich das eh schlecht beurteilen "Viel Bass" , "Wenig Bass" bisher hatte ich nur die HyperX Cloud und die haben zwar Bass aber da hörst du das der nicht al zu die beste Qualität mitbringt :D Ich eröffne wegen den Mikrofon ein neues Thema ja? Das wird hier zu unübersichtlich. Link poste ich gleich.
 
Mickimaus schrieb:
... der 712Pro ist mir etwas zu teuer... sind zwar nur 30€ mehr als der COS aber auch da wieder, lohnt es sich? Ich suche ja einen "allrounder" wo man trotzdem Bass einstellen kann, weshalb der COS so gut wäre.

Der K-712Pro macht eigentlich fast alles bis 500 Euro nackig - das ist auch die eigentliche Preisklasse dieses Hörers. Er liegt auf einem Niveau mit bspw. dem Beyerdynamic T90. Daher hat er für ~ 240 Euro nicht nur ein überragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, er ist absolut hörbar "besser" als COP, COS, DT770/880/990 und K601/612/701. Der Tragekomfort ist durch leichte Bauweise und Gel-Ohrpolster sehr hoch. Der K712 baut auf dem K702 (65th Ann.) auf und ist prinzipiell ein K701 mit besserer Auflösung, etwas mehr Bass und WESENTLICH durchdachterem Kopfband.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mickimaus schrieb:
@MichaelMros alles klar! Dann kommt der anstatt der 612 auf die Liste ;)

Ja, das ist in dem Kontext eine sinnvolle Entscheidung. Bitte beachte, dass es sich bei dem Versand um einen Importeur handelt und daher die Lieferzeit entsprechend ausfallen kann. Es wäre daher sinnvoll zunächst den K-712 zu ordern und erst nach Eintreffen die Vergleichshörer damit du ein vernünftiges Zeitfenster für den Test hast.

Ich hoffe das Angebot gibts noch lange ein 500€ Kopfhörer für 240€ , wow! :D Also geht er auch eher in die Richtung des COS ? Oder in die des DT880?

Fairerweise ist zu sagen, dass Preisklassen (allein) bei Audioprodukten lediglich beschränkte Aussagekraft haben. Es benötigt immer Vergleichs-/Referenzprodukte, damit sich der Preis rechtfertigen lässt.

Der K-712 Pro ist eher mit dem DT-880 vergleichbar, da er ebenfalls ein offener Hörer ist. Dementsprechend unterscheidet er sich bauartbedingt stark vom geschlossenen COS.
 
Beim DT880 sollte man trotzdem die Impedanzversionen beachten. Das hörbare Mittenloch ist bei der 250 Ohm Version deutlich ausgeprägter. Das betrifft aber das gesamte Frequenzspekrum, was Instrumnte sehr ausgedünnt darstellen lässt und die Systeme sogar Probleme mit schnellen Stücken haben. Die 600 Ohm Version kommt zwar noch schlank und trocken nüchtern in den Mitten daher, aber die Mitten und der Rest sind vollständig mit deutlich höherer Transparenz und Natürlichkeit im Klangbild.


Den K 601, den ich gehört hatte, hatte für meine Ohren einige Auflösungsdefizite bei der Kickdarstellung udn ein rehct geschlossenes Abbild. Ein Fostex T50RP löst in dem Bereich schon besser die Instrumente auf. Da muss der K7xx mindestens 30 bis 40% drauf legen um den Fostex zu knacken und bei den Mitten und Höhen ist der Fostex sehr transparent und natürlich. Der schlägt sogar problemlos den DT880 600Ohm.
 
@MichaelMros also DT880 und K-712Pro halboffen / offen und ein gutes Klarer Ton . COS geschlossen / klarer Ton und Bass wenn mans einstellt ?
 
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