Sounkarte für maximal 120 Euro gesucht!

einige sollten sich einfach mal aus manchen themen raus halten wenn sie keine sinnvollen informationen oder technische fakten beitragen können.
 
Dann nenne ich dir einmal technische Fakten und Tatsachen:
Die Rechenleistung eines hochspezialisierten Prozessors mit einem Allroundprozessor zu vergleichen war damals nicht sinnvoll und ist es immer noch nicht.
24 dB Bassanhebung lassen sich softwaretechnisch natürlich problemlos realisieren.
Die Behauptung eine DGX sei schlechter als (alle) Onboardcodecs ist kaum zu halten.
Die X-Fi ist nicht die beste Soundkartenserie am Markt, genauso wenig wie die Xonar.

Ich klinke mich an dieser Stelle auch wieder aus, der Tonfall ist bestenfalls fragwürdig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um bei Thorsto die Luft einmal raus zulassen - ja es ist die teuerste Marketing Soundkarte aber diese Sparte hat nichts mit audiophil zu tun. Es gibt deutlich saubere Varianten ohne viel Schnickschnack - abgesehen von reinen Verstaerker oder Receiver. Es ist nunmal so, das Audio und PC sehr gefaehrlich ist.

Und es ist wahr, dass du keine Ahnung hast. Die Soundkarte alleine ist nicht der "wow" Effekt, ist das alles an technischen Fakten? Aber bei deiner Eloquenz spar ich mir auch die Erklaerung:)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pisaro,

1.) Frage: Möchte Dein Kollege Kohle Bezahlen für eine Soundkarte die nur "AUFLEBT" wenn man zB. irgendwelche Klangverschlimmbesserungs Dinge einschaltet ? (Dann wäre es eine sehr schlechte Soundkarte - Siehe Creative Produkte.)

2.) Oder aber ER, - kann auf den ganzen Kiddyrotz nix geben, und möchte etwas natürlich Klingendes ?

3.) ASUS Essence STX II 7.1 - DA weis Er was er bekommt ! (Ca. 200 Euro.)

4.) Das Zuschalten von Klangverschlimmbesserungen in "Software" führt letztendlich zu Beschissener Klangquali und verfälscht alles !

5.) Gute KH sind Plicht ! Bzw. gute Boxen (ASUS Essence STX II 7.1)

6.) Mit so einer Soundkarte hat er viele Jahre richtig Spass

"ACHTUNG" - Trollposting jetzt :....Oder aber Er hat genug Kohle für ein "Sennheiser Orpheus" ! :evillol:

(KH für 40.000 Euros ! Rare)

Meine pers. meinung : Alle Klangverändernden Dinge in der Software ausgeschaltet lassen - Neutral und Natürlich, ist das beste ! Verfälschungen sind Mist ! :)

Peace
 
Zuletzt bearbeitet:
Thorsto schrieb:
einige sollten sich einfach mal aus manchen themen raus halten wenn sie keine sinnvollen informationen oder technische fakten beitragen können.

Und warum tust Du es dann nicht? :D


@ TE
Ich würde mir in der angestrebten Preisklasse ernsthaft Gedanken um etwas "professionellere" Lösungen wie z.B. von Tascam, Focusrite, Behringer oder M-Audio machen, die dann auch gerne via USB genutzt wird. Dieses ganze Gamer-Bling-Bling ist doch nur Effekthascherei. Wenn es um Klang geht, sollte man eher den "Experten" vertrauen... ;)
 
@Sound-Fuzzy, dir zu 100% recht gebe !

Nur :.....dann sind wir bei mehreren Tausend Euros......

Der TE fragte aber nach einer Soundkarte...
 
-Xeon- schrieb:
Nur :.....dann sind wir bei mehreren Tausend Euros......

Der TE fragte aber nach einer Soundkarte...

Warum? Brauchbare Sound-Interfaces gibt es z.T. deutlich unter 100,- (Behringer U-Phono UFO202, Extrembeispiel) oder um 100,- (z.B. Focusrite Scarlett Solo o.ä.), im Zweifelsfall gebraucht kaufen (hab selbst z.B. eine Tascam US-144 für <60,- bekommen). ;)
 
Die Rechenleistung eines hochspezialisierten Prozessors mit einem Allroundprozessor zu vergleichen war damals nicht sinnvoll und ist es immer noch nicht.
ist sehr sinnvoll, wenn man 0815 forennoobs einigermaßen erklären möchte in was für leistungsklassen wir uns befinden. ausserdem hat der xfi chip offiziell eine theoretische rechenleistung von 10000mips, genauso viel hat auch ein p4.

24 dB Bassanhebung lassen sich softwaretechnisch natürlich problemlos realisieren.
dann nenn mir mal bitte einen software EQ der das (in echtzeit) verzerrungsfrei kann. das ist rein theoretisch schon nicht möglich da softwareberechnungen immer irgendwelchen latenzen unterliegen und die wiederum führen bei ner echtzeitberechnung zu verzerrungen.

Die X-Fi ist nicht die beste Soundkartenserie am Markt, genauso wenig wie die Xonar.
doch ist sie, zumindest im consumer bereich. oder kannst du mir ne andere consumer soundkartenserie nennen, mal abgesehen von den 199xer creative karten, die ebenfalls einen hardware dsp integriert hat? das einzige was mir selbst einfallen würde wären die IDT onboardchips die hauptsächlich in hp fertiglatops/pcs verbaut werden, das einige modelle nen hardware dsp integriert haben, damit ist auch wiederum bestätigt warum (manche) onboard chips besser als xonar dreck sind.

Das Zuschalten von Klangverschlimmbesserungen in "Software" führt letztendlich zu Beschissener Klangquali und verfälscht alles !

da hat wohl einer wieder nicht genau aufgepasst warum ich die xfi serie so gerne anpreise! deine aussage unterstreiche ich natürlich gerne, software berechnungen in echtzeit sind in der tat
absoluter käse, da sie nur verzerrungen verursachen und den klang verfälschen, aber die xfi hat ja den ach so rechenstarken hardware dsp integriert den ich ja leider nicht mehr mit einem pentium 4 vergleichen darf, der extra dafür ausgelegt wurde dass er die klangberechnung in echtzeit ohne verzerrungen 100% sauber ausführen kann, nicht mehr und nicht weniger. wenn ich jetz im xfi eq die bässe um 24db anhebe dann wird dieser equalizer auch genau das im endeffekt verzerrungsfrei tun - wie ein idealer EQ eben.

Meine pers. meinung : Alle Klangverändernden Dinge in der Software ausgeschaltet lassen - Neutral und Natürlich, ist das beste ! Verfälschungen sind Mist !

und wenn man dann erstmal einen ideal arbeitenden EQ hat, dann geht es nicht mehr um verfälschungen sondern um klangfärbung bzw klangfeinjustierung entsprechend der räumlichen gegebenheiten, der persönlichen vorlieben und der lautsprechereigenschaften.

ich persönlich stehe zum beispiel auf einen starken badewannen-frequenzgang da ich nur sehr sehr leise musik höre aber dennoch einen vollen klang haben möchte, ohne hardware dsp klingt für mich daher leider jede andere soundkarte inkl. software eq gleich scheisse. und nein ich bin kein kopfhörer-hörer und lautsprecher sind nun mal etwas träger und schwächer als kopfhörer im badewannen-wandbereich, was einen enormen verstärkungsgrad notwendig macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Creative habe ich nach diesem anscheinend nie behobenen Bug die Schnauze voll:

http://forums.creative.com/showthread.php?t=567821

Und es muss ein Treiberfehler sein, weil die X-Fi mit dem parallel auf demselben PC installierten Vista stabil lief. Nur die Win7-Installation auf der SSD warf regelmäßig das Device ab, teilweise mit Bluescreen, und ich musste den Treiber neu installieren.

Irgendwann flog sie raus und wich einer Behringer UCA 222 für ganze 25€. Wie erwartet konnte ich keine Klangeinbußen feststellen, weder mit den 3-Wege-Aktivboxen noch mit dem AKG K701 (am Preamp).
 
Latenzen -welche die X-Fi natürlich ebenfalls hat- führen zu keinen Verzerrungen.
Bei einem Equalizer auf digitaler Ebene kommt es höchstens durch fehlende Normalisierung oder Begrenzung auf 0 dB zu Clipping. Bei analogen EQs hat man das selbe "Problem", irgendwann übersteuert der Ausgang (oder der Eingang des darauffolgenden Gerätes). Die X-Fi berechnet, wie ein Softawre-EQ, digitale Filter, der eine in Hardware, der andere in der CPU.
Im Consumermarkt gab es natürlich auch andere Karten mit DSP, allerdings ist eine Karte nur aufgrund eines DSP noch lange keine gute Karte. Viel interessanter ist die Qualität der Wandlung, verzerrungsfreie Ausgangsleistung für Kopfhörer und die Stabilität/Funktionalität der Treiber.
 
Von Creative habe ich nach diesem anscheinend nie behobenen Bug die Schnauze voll:

http://forums.creative.com/showthread.php?t=567821

Und es muss ein Treiberfehler sein, weil die X-Fi mit dem parallel auf demselben PC installierten Vista stabil lief. Nur die Win7-Installation auf der SSD warf regelmäßig das Device ab, teilweise mit Bluescreen, und ich musste den Treiber neu installieren.

dann wird es mal zeit den angeblichen "bug" aufzuklären: es handelt sich hierbei nicht um einen treiberfehler, der treiber ist einwandfrei programmiert und weist keine fehler auf. dieser bekannte fehler tritt nur auf wenn es im zusammenspiel zwischen der software/hardware konfiguration eines pcs und der soundkarte mit dessen treiber ein problem gibt. die xfi karten gelten da auch nur aus dem grund zickiger als standardsoundkarten, da gerade wegen dem hardware dsp die soundkarte näher auf hardwareebene angesprochen wird, da vieles von der soundkarte selbst berechnet werden muss was andere soundchips auf softwareebene auslagern.

ich selber hatte den "bug" bei meiner xtreme music auch schon zwei mal, das erste mal weil ich mit daniel k. und pax müllpaketen herumexperimentiert hatte was letzten endes mit versteckten treiberresten in einer kollision mit dem originaltreiber geführt hat (da ich dummerweise kein windows backup hatte musste ich win extra neu aufsetzen aber aus fehlern lernt man ja bekanntlich), das andere mal weil die soundkarte nicht richtig im pci slot saß und schlechten kontakt hatte.

ich habe überigens sogar eine meiner xfi titanium karten an einem laptop extern über eine mini pcie -> pcie brücke problemlos am laufen, trotz dass sie nur 3,3V und 12V bekommt und auf 5V verzichten muss die sie eh nicht brauch, und dass die mangelnde abschirmung und kabellänge durch den adaper sämtliche pcie richtlinien sprengt, zu allem überfluss hat mein laptop noch ne SSD drinne was das gerücht, dass SSD + win7 + xfi karte häufig zu problemen führt ebenfalls widerlegt.

Latenzen -welche die X-Fi natürlich ebenfalls hat- führen zu keinen Verzerrungen.

jede berechnung auf softwareebene am pc unterliegt einer gewissen verarbeitungszeit bzw latenz, diese ist unvermeidbar, latenzfreie berechnungen können nur von einem spezialisierten prozessor auf hardware ebene durchgeführt werden, und bei einer echtzeitberechnung wie beim sound führen latenzen nun mal zu verfälschungen bzw verzerrungen im klang.

und nach deiner logik erklär mir bitte wieso es einen enormen klanglichen unterschied macht wenn ich bei einem audioverarbeitungsprogramm einen identischen soundeffekt vorab bei einer sounddatei berechnen lasse oder in echtzeit einspiele.

und die latenzen bei der xfi karte haben nix mit latenzen bei der soundberechnung zu tun sondern mit datenaustausch zwischen mainboard und soundkarte, wenn dadurch man im endeffekt den sound 1 nanosekunde zu spät hört kann das einem egal sein solange die (soundeffekt)berechnung latenzfrei und damit verzerrungsfrei erfolgte.

Viel interessanter ist die Qualität der Wandlung, verzerrungsfreie Ausgangsleistung für Kopfhörer und die Stabilität/Funktionalität der Treiber.

solange man aktivlautsprecher und somit quasi keine last an einer soundkarte anlegt kann jeder 0815 onboardchip auf analogebene schon einen hörbar verzerrungsfreien klang liefern, da erübrigt sich das kriterium. und wie bereits erwähnt hängt treiberstabilität immernoch hauptsächlich von der hardware/software konfiguration des systems ab und nicht vom soundtreiber selbst.

Im Consumermarkt gab es natürlich auch andere Karten mit DSP, allerdings ist eine Karte nur aufgrund eines DSP

dann nenn mal bitte konkrete exemplare, würde mich jetzt sehr interessieren. wie gesagt ausser von creative und IDT onboard kenn ich keine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kritisch werden Latenzen bei Echtzeitapplikationen erst, wenn die Rechenleistung nicht mehr ausreicht. Bei aktuellen Endgeräten sowie simplen IIR-EQs von denen du die ganze Zeit sprichst also vollkommen irrelevant.
Und natürlich kommt es auch bei einer X-Fi zu einer Verzögerung. Nicht nur durch die Leiterbahnen, Decoding und Wandlung, sondern auch durch die Berechnung auf dem DSP. Für eine latenzfreie Berechnung müssten Rechenleistung und Taktfrequenz unendlich sein.
Klangliche Unterschiede zwischen Echtzeitberechnungen und Audioverarbeitungsprogrammen gibt es nur, wenn die Implementation aufgrund von Rechenaufwand verändert oder vereinfacht wird.

Die Qualität der Wandlung bleibt sowohl für aktive, wie auch passive Lautsprecher relevant. Und woher Treiberprobleme letztendlich stammen ist vollkommen irrelevant. Wenn Treiber auf so extrem vielen Systemen Probleme bereiten, sind sie -mit Verlaub- einfach nur Schrott!
 
Wenn Treiber auf so extrem vielen Systemen Probleme bereiten, sind sie -mit Verlaub- einfach nur Schrott!

ein system ist nur so gut wie sein administrator, und wenn 90% der anwender im consumer markt inkl. dir DAUs sind, dann sollte man die xfi karten eher im profi segment vertreiben, hast recht.

im prinzip wurden die zugrundeliegende technik der xfi chips ja ursprünglich von der von creative aufgekauften E-MU Systems für professionelle anwendungen entwickelt, creative hat nur noch nen schicken xfi werbeaufkleber mit hübschem treiber interfacedesign für den consumer markt draufgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@-Xeon-: Danke für den Tip. Die Soundkarte soll sich aber so um 100 - 120 Euro befinden, MAXIMAL 150 Euro dann. Mehr wird definitiv nicht ausgegeben.

Mein Kollege wird sich wohl für die Asus ROG Xonar Phoebus entscheiden. Sicher ist das aber noch nicht, er gibt sich noch 2-3 Wochen Bedenkzeit..
 
Thorsto schrieb:
dann wird es mal zeit den angeblichen "bug" aufzuklären: es handelt sich hierbei nicht um einen treiberfehler, der treiber ist einwandfrei programmiert und weist keine fehler auf.

Der Treiber zerstört sich selbst, ohne Fehlermeldung, und seine eigene Konfiguration auf Fehler prüfen und automatisch reparieren kann er offensichtlich auch nicht.

Alleine der Thread im Creative-Forum spricht Bände. 660 Beiträge über fast 4 Jahre, und die letzten Beiträge nach wie vor Stochern im Nebel. Der Gastgeber hat anscheinend geschwiegen, statt eine Lösung zu liefern - eine Frechheit bei so vielen Beschwerden.

Thorsto schrieb:
zu allem überfluss hat mein laptop noch ne SSD drinne was das gerücht, dass SSD + win7 + xfi karte häufig zu problemen führt ebenfalls widerlegt.

Das widerlegt lediglich, dass diese Kombination immer zu Problemen führt. Was allerdings auch niemand behauptet hat.

Thorsto schrieb:
jede berechnung auf softwareebene am pc unterliegt einer gewissen verarbeitungszeit bzw latenz, diese ist unvermeidbar, latenzfreie berechnungen können nur von einem spezialisierten prozessor auf hardware ebene durchgeführt werden, und bei einer echtzeitberechnung wie beim sound führen latenzen nun mal zu verfälschungen bzw verzerrungen im klang.

Latenzen haben nichts mit Verzerrungen zu tun. Latenzen entstehen entweder durch "Bürokratie" im PC-System, wie zwischengeschaltete FIFO-Pufferspeicher, um einen fest getakteten Datenstrom über einen nicht vollständig echtzeitfähigen Übertragungsweg zu schleusen, oder durch den signalverarbeitenden Algorithmus selbst. Linearphasige FIR-Filter z.B. verarbeiten Signalanteile "aus der Zukunft", was natürlich nur funktionieren kann, wenn dem Hörer eine verzögerte "Gegenwart" vorgesetzt wird.

Ob der Algorithmus dabei auf einem DSP oder einer CPU implementiert ist, tut nichts zur Sache.

Thorsto schrieb:
und nach deiner logik erklär mir bitte wieso es einen enormen klanglichen unterschied macht wenn ich bei einem audioverarbeitungsprogramm einen identischen soundeffekt vorab bei einer sounddatei berechnen lasse oder in echtzeit einspiele.

Vielleicht, weil das Programm Murks ist ?

Aktuelle CPUs können Softwaresynthesizer mit zig Stimmen und Effekten in Echtzeit berechnen, ein Equalizer mit großzügigst überdimensionierter Rechengenauigkeit sollte kein Problem darstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Gastgeber hat anscheinend geschwiegen, statt eine Lösung zu liefern - eine Frechheit bei so vielen Beschwerde

bei soviel dummheit wie die deine kann ich creative gut verstehen, da würd ich auch nur noch totschweigen, das werde ich jetzt auch besser tun bevor hier noch jemand bei der dummhitze einen dummhitzeschlag mit dummheitsinfarkt erleidet.

oder nee.. noch ein einziges mal muss captain capslock mit seiner shiftcrew in see stechen....

Der Treiber zerstört sich selbst, ohne Fehlermeldung, und seine eigene Konfiguration auf Fehler prüfen und automatisch reparieren kann er offensichtlich auch nicht.

DER SCHEISS TREIBER HAT NUR EIN VERDAMMTES ZIEL ER WILL MIT DER SOUNDKARTE AUF HARDWARE EBENE KOMMUNIZIEREN ABER DASS KANN ER NICHT WEIL ER VON IRGEND NEM SCHEISS SOFTWARE ODER HARDWARE BUG IM PC AUFGEHALTEN WIRD.

Alleine der Thread im Creative-Forum spricht Bände. 660 Beiträge über fast 4 Jahre

JA ICH FINDS AUCH TRAURIG WIEVIELE DUMME MENSCHEN ES EIGENTLICH AUF DER WELT GIBT.

Latenzen haben nichts mit Verzerrungen zu tun.

OK DANN NEHMEN WIR ALSO AN DASS ES KEINEN UNTERSCHIED MACHT OB EIN SOUNDEFFEKT DER GENAU IN DIESEM AUGENBLICK AUSGEGEBEN WERDEN SOLL HEUTE ODER ERST MORGEN BERECHNET WIRD WEIL VERZERREN KANN DER KLANG DADURCH JA EH NICHT ABER DAS WIRD SOWIESO GARNICHT ERST RELEVANT SEIN DA JA OFFENSICHTLICH SÄMTLICHE SOFTWAREPROZESSE IN EINEM PC LATENZFREI ABLAUFEN DA BRAUCH MAN SICH JA MITTLERWEILE AUCH KEINEN SCHNELLEREN RECHNER MEHR KAUFEN WENN DER ALTE SCHON ALS IDEALFALL GILT.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thorsto: Sorry, aber Leute mit einer solchen Ausdrucksweise wie du sie an den Tag legst brauchen wir hier nicht. Vielleicht hast du fachlich auch was drauf, keine Ahnung. Danke für deine Beratung, aber bitte halte dich in Zukunft aus diese mThread raus oder ändere deine Wortwahl!

Danke!
 
JMP $FCE2 schrieb:
Von Creative habe ich nach diesem anscheinend nie behobenen Bug die Schnauze voll:

http://forums.creative.com/showthread.php?t=567821

Und es muss ein Treiberfehler sein, weil die X-Fi mit dem parallel auf demselben PC installierten Vista stabil lief.

Dafür gibt es schon lange verbesserte Treiber von Daniel_K ;-)

(Mal abgesehen davon: auch mit den Asus-Karten schlagen sich die Leute mit Treiber- und sogar Hardwareproblemen herum, davon kann man massenhaft im I-Net lesen ;-) )
 
Jo, wirklich problemlos sind eigentlich nur USB DACs oder Realtek (die hatten ganz früher zwar auch öfter mal Probleme, aber auch recht schnell reagiert und mittlerweile sind deren Treiber ausgereift). Aus der Sicht wär ne Creative Audigy FX eigentlich ganz interessant ;-)
 
Zurück
Oben