Parameter in Linux Betriff Konsole Terminal

technikundich

Ensign
Registriert
Apr. 2015
Beiträge
181
Wir wollen in Linux ins Termina.

Bitte bei Antworten schreiben.

Das geht in Debian Xutuntu

Das geht in jeder Linux Distro wie zb Befehl ls.



Also das Problem sind die Schalter oder Parameter.



ffmpeg oder dd odere andere Programme haben halt als Profiprogramme ungeahnte Möglichkeiten.



Und ich will nur wissen 10 Bücher sind da:


Wie konvertiere ich Datei weil das ist gut und wichtig in Linux.
Und wie setze ich die Schalter.

Ich erlaube mir mit dd anzufangen.

Ich schaukele in den Ordner wo die CD gerooetet ist m it dem Terminal und CD
OK?

Dann muss ich DD sagen und dann soll DD die CRC Fehler ignoieren und in meinen Ordner:
home/kommtvoncd

einkopieren und die Fehler der Brennung ignorieren. Danke voweg. Ich erlaube mir Scherz vom ersten Comuterseminar:

Der Profi braucht für 95% seiner Tätigkeit jeden Tag nur 5% aller Befehle von einem BS.
 
wow.
Also nicht böse gemeint oder so aber ich verstehe kein einziges Wort von dem was du da schreibst.
 
Hi,

bitte was? Selten einen dermaßen wirren und unverständlichen Beitrag gelesen! Bitte nochmal von vorne!

VG,
Mad
 
ctrl+alt+f2 drücken.

Aber: erst denken, dann schreiben. Frag deinen Deutschlehrer wie das geht.
 
.......ich weiss einfach nicht was ich schreiben soll....:confused_alt:
 
Ohne jetzt gehässig klingen zu wollen:
Ich habe dir in deinem anderen Thread schon geschrieben, dass du in deiner Position als Administrator für mehrere Arbeitsplätze falsch bist. Bitte such dir einen Profi dafür, der so etwas kann - und wenn nicht, sich verständlich ausdrücken kann.
 
ffmpg, konvertieren und CD wichtig für Linux?

Ist das auch alles legal was hier gesucht wird?
 
Code:
man ${befehl}

Das hilft in den meisten Fällen schon einmal weiter. Ansonsten gibt es ja auch noch für den Laien die Ubuntu Foren, Debian Foren, etc.

apt-get install common-sense
 
Twostone schrieb:
Code:
man ${befehl}

Das hilft in den meisten Fällen schon einmal weiter. Ansonsten gibt es ja auch noch für den Laien die Ubuntu Foren, Debian Foren, etc.


Vielen Dank für die freundliche Hilfe.
In 2, 3 Jahren kann ich auch als Frau mit der Shell so gut umgehen, wie Ihr, dass ich Euch nicht mehr nerve, und entschuldige mich nochmals.
Natürlich hätte ich schreiben sollen, dass es um den Befehl "man" geht. Wenn man in Linux den Befehl "man" eingibt, dann versteht das Linux als manual.
Wenn ich also sage "man ls", dann zeigt er mir das manual.
Nun kommt aber allein bei ls und jedem anderen Befehl eine Riesenliste. Z.B. bei ls gehts los mit
a
all
almost all
author
escape
block-size
etc.
wobei ich als Anfängerin keine Ahnung habe, welche Parameter für mich interessant sind.
Oder ich gebe ein man find (suchen in Linux). Für mich als Anfängerin ist absolut unklar, welche Schalter oder Parameter ich setzen muss, damit ich z.B. sagen kann
find datei vom 5. Mai 2012 mit dem Wort Barbara und der Dateiendung *.txt.
Ich hoffe, ich konnte mein Problem jetzt besser beschreiben. Und ich weiss, dass die meisten lieber klicken, statt Terminal benutzen.
Ich möchte aber z.B. lieber kopieren mit einem Terminal als mit Gui und Maus.
Bitte nachfragen, mein Deutsch ist nicht so gut.
 
technikundich schrieb:
Ich möchte aber z.B. lieber kopieren mit einem Terminal als mit Gui und Maus.

In diesem Falle wird die ~/.bashrc Dein bester Freund. Hier kannst Du Dir entsprechende Kürzel setzen, daß Du nicht immer ellenlange Befehle eintippen mußt.

So kannst Du Dir z.B. folgendes Kürzel zum konvertieren von .mts-Dateien (erzeugt z.B. mein Sony Camcorder) in wesentlich kleinere .mp4-Dateien anlegen:

Code:
vidconv(){ # converts .mts to mp4
if [ ! -d "${PWD}/converted" ]; then
  # directory does not exist
  if $(ls |egrep -icq "\.mts$"); then
    mkdir ${PWD}/converted
  else
    echo "no .mts files in this dir."
  fi
fi
if [ -L "${PWD}/converted" ]; then
    # It is a symlink!
    echo '"./converted" is a symlink. Conversion aborted.'
    return 1
else
SAVEIFS=$IFS
IFS=$(echo -en "\n\b")
    for FILE in $(ls |egrep -i "\.mts$"); do
        ffmpeg -report -hwaccel auto -i $FILE -acodec libfaac -aq 100 -vcodec libx264 -crf 25 -threads 8 -deinterlace -profile high ./converted/$(ls -al --time-style="+%Y%m%d_%H%M" ${FILE} | awk '{print $6}')-${FILE%.*}.mp4
    done
IFS=$SAVEIFS
fi
}

Dieser Codeschnipsel würde Dir dann bei Aufruf von "vidconv" alle .mts-Dateien im aktuellen Verzeichnis in .mp4 umwandeln und diese in ein eigenes Verzeichnis namens "converted" stopfen.

Für eine Suche nach Dateien (hier erst einmal ohne Datum) könntest Du folgenden Eintrag hinzufügen:

Code:
search(){ 
    if ! [ -z "$1" ]; then
        find $PWD -iname $1 -type f -ls -exec echo {} \;
    else
        echo ""
        echo "usage:"
        echo '   search $pattern'
        echo ""
        echo 'searches for $pattern in current working directory and its subdirectories'
        echo '$pattern can be regex.'
        echo ""
        echo "example:"
        echo '   search \.doc$'
        echo "      searches for any file with the extension .doc recursively starting with current directory."
    fi
    return 0
}

hier würde ein einfaches 'search "*Barbara*"' würde Dir dann nach Dateien suchen, die das Wort "Barbara" (Groß-Klein-Schreibung ignoriert) enthalten. Du kannst Dir das noch erweitern, damit Du auch mehrere Kriterien überprüfen kannst.

Das Filtern nach einem ganz bestimmten Datum ist hier wieder etwas komplexer, da find das nicht von Haus aus kann, hier kann man sich aber auch ls und awk zur Hilfe nehmen.

Und ja, Du wirst wohl die manpages wälzen müssen, wenn Du Befehle sinnvoll anwenden willst. Vollständig vorgefertigte Lösungen nach Deinem Geschmack darfst Du Dir gerne selber zusammenstricken, so viel Eigenleistung kann man noch erwarten. Die zwei Beispiele gibt's Gratis, damit ist aber auch Schluß. Du sollst nicht nur per copy+paste arbeiten, gerade auf der shell ist es wichtig, daß man auch versteht, was man da tut. Und dazu gehört nun einmal auch manpages lesen und verstehen, und daraus sinnvolle Befehlsketten logisch zu formen.

Ansonsten: Übung macht den Meister.
 
Moin Moin.
Das hat doch damit nichts zu tun :rolleyes:
..dass ich Euch nicht mehr nerve
Und nerven tust du doch auch nicht. Etwas Leben in diesem Unterforum schadet doch keinem, und Fragen sind doch immer willkommen. Man muss ja nicht antworten.

Die alphabetisch sortiert ist. Du kannst Seitenweise oder Zeilenweise blättern oder sogar suchen. Wenn du wissen möchtest, was du alles mit einem Befehl wie ls/find or whatever anfangen kannst, ja dann musst du dir die Dokumentation, in diesem Fall die Manpage durchlesen. Suchst du nach was bestimmten, dann nutze die Suche. Drück dafür einfach / und dann das Wort welches du suchst, dann Enter...

Eine Alternative zu den Manpages ist
Code:
info
. Probier doch das aus, vielleicht liegt es dir mehr. Eine Besonderheit von info ist, dass es Links gibt. Man kann sich dort also leichter von Thema zu Thema hangeln..

Bitte nachfragen, mein Deutsch ist nicht so gut.
Also die manpages sind ja standardmäßig meist in Englisch. Ist das besser für dich? Die Lokalisierung kann man nämlich auch Umstellen. :-)

Eine Kleinigkeit noch..falls du auch Anwenderprogramme über die Konsole starten oder steuern willst, ist auch -h kurz für --help interessant. Das liefert dir meist in deutlich kürzerer Form die interessanten Programmaufrufe.
 
Ich hab nen Kofler hier liegen, leider aus dem Jahr 2003, aber äußerst Empfehlenswert, leider hilft der mir aber auch nicht immer weiter, vermutlich auf Grund der alten Auflage.

Aber den "Opener" find ich absolut geil :-D

Viele Grüße und noch viel Spass mit Linux
...trooper
 
Danke für Antworten.

Das Problem der Manpages ist einfach, sie sind zu lang und es gibt zu viele Optionen. Ein Profi wirft natürlich einen Blick drauf wie wenn in dem Film "Matrix" die Zahlen vorbeirauschen.

ffmpeg -ss 0:04:00.0 -t 0:00:03.0 -i 'Film.flv' "Bild_%06d.png"

convert -delay 8 Bild_*.png Anim.gif

Ich hätte jetzt im Linux Handbuch die Befehle gefunden, aber niemals das, was da hintendran steht. Also die Parameter. Auch nicht mit den Manpages.
English is no Problem, I can do a telephone call to Australia.

Oder frag ich mal anders, oder bin ich als Anfängerin hier vollkommen falsch:
ich gehe auf das grosse Video Portal, such mir 5 Videos heraus, die eine Minute lang sind. Dann lade ich mir über einen Video Online Converter die Videos herunter in wmv, mp4, avi, mpg, flv etc. und wo finde ich im Internet einen Workshop, wie ich dann Video 1 in avi nach Video 1 in flv konvertiere etc.
Oder / und wie ich die fünf Videos mit einem Linux Terminal Befehl hintereinander hänge.
Und wenn ich die einfachen Sachen verstehe, dann kommt Szenen rausschneiden mit Terminal. Oder aber, wie mache ich aus einem Video GB gute Qualität ein 200 MB Video in schlechter Qualität?

Danke vorweg fürs Lesen.


"Hier kannst Du Dir entsprechende Kürzel setzen, daß Du nicht immer ellenlange Befehle eintippen mußt."

Als Anfängerin eine dumme Frage,
Danke für die langen Codes,
warum nicht einen langen komplexen zum Beispiel Kopierbefehl schreiben? Weil den musst Du nur einmal in gedit schreiben, und kannst ja immer copy paste machen.
In DOS hatten wir lange Befehle, halt immer kopiert, und dann halt die batch Datei.
Datei 1 in Ordner kopieren, Datei 2 in Ordner kopieren, beide Dateien zu Datei 3 zusammenkleben, langweiliger und ausführlicher Code, keine Abkürzungen, leicht lesbar, und grosse Befehlsdateien.
Zum Beispiel schreiben wir beim Programmieren nie
a:=increase (1)
schreiben wir
a ergibt sich aus a plus 1
Auch hier ist der erzeugte Code später umständlicher.


http://www.tldp.org/LDP/gs/node5.html#SECTION00500000000000000000



Das hab ich grade als Geschenk bekommen. Finde ich gut und übersichtlich. Hab ich ausgedruckt und werden wir alle hier studieren. Keine Sorge, es geht nicht um Faulheit. Sondern, wenn ich jetzt ein Linuxbuch aufschlage, und da z.B. ls nachgucke, dann ist da ja auch ein Manual in deutsch und erklärt. Da werden aber so viele Optionen erklärt auf 3 Seiten, die ich gar nicht brauche, sondern ich bräuchte einen Workshop wo ein zwei Schalter gesetzt werden, die einfachen Befehle, z.B. Datei kopieren, oder Datei kopieren und danach Ursprungsdatei löschen, dann erst Datei in ganz anderen Ordner kopieren, dann Datei in anderen Ordner kopieren, dabei von gif nach jpg konvertieren.


"Code
1. info"

Probier ich mit ls mal aus.
Habs grad eben mal geguckt, info ls - auch das ist riesig lang, und ich muss jetzt erst herausfuzzeln, was ist wichtig und was ist unwichtig für mich. Ich mach das dann so, ich druck es aus und streich dann durch, was ist wichtig, was ist unwichtig für mich.
 
technikundich schrieb:
Zum Beispiel schreiben wir beim Programmieren nie
a:=increase (1)
schreiben wir
a ergibt sich aus a plus 1

Damit kann mein Interpreter nichts anfangen.

Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, Dir zu folgen. Du schreibst bisweilen sehr wirr.
Wenn ich Deine Äußerungen richtig deute, möchtest Du zwar die Welt verstehen, aber nicht erklärt bekommen.

technikundich schrieb:
warum nicht einen langen komplexen zum Beispiel Kopierbefehl schreiben? Weil den musst Du nur einmal in gedit schreiben, und kannst ja immer copy paste machen.

Ich kopiere ja auch immer nur ein und die selbe Datei, und das immer auf die gleiche Weise vom gleichen Ort ins gleiche Ziel.
Gerade eben weil ich viele Befehle nur hin und wieder mal anwende und nicht jedes mal vorher wieder die manpages wälzen will, da ich die korrekte Syntax mal wieder vergessen habe, schreibe ich mir scripte, die den Umgang mit den jeweiligen Befehlen deutlich komfortabler machen. Wenn ich nur mit copy+paste arbeiten würde, würde dies eine ellenlage und unübersichtliche Textdatei ergeben, in der ich erst einmal nach dem passenden Befehl suchen müsste. Stattdessen rufe ich mein script auf, und dieses stellt mir dann den gewünschten Befehl in der geeigneten Konstellation richtig zusammen und führt diesen auch mit dem gewünschten Ergebnis aus. Kein langes Suchen und nachträgliches editieren einer ewig langen Befehlszeile.

technikundich schrieb:
langweiliger und ausführlicher Code, keine Abkürzungen, leicht lesbar, und grosse Befehlsdateien.

Sorry, wer viel schreibt, freut sich über Kürzel. Natürlich kann man das Versetzen eines Sandkastens von Ort A nach Ort B über den Weg, den man mit jedem einzelnen Sandkorn zurücklegt, beschreiben (Nach der Art "Nimm Sandkorn 1, Gehe 50m in südlicher Richtung und 2,745m in östlicher Richtung mit Sandkorn #1 von Ort A nach Ort B, Lege Sandkorn 1 an gekennzeichneter Stelle auf Höhe 20,3cm N.N. ab, gehe auf kürzestem Wege zurück nach A, nehme Sandkorn #2 auf..."), muß man aber nicht. Kürzer ist es, zu sagen "Verschiebe Gegenstand (Sandkasten mit Inhalt) von A nach B". Man muß einem Baggerfahrer nicht mehr erklären, wie er seinen Bagger bedient. Es reicht, die Einheit "Baggerfahrer" mit den relevanten Informationen anzusprechen.

technikundich schrieb:
ich bräuchte einen Workshop wo ein zwei Schalter gesetzt werden, die einfachen Befehle, z.B. Datei kopieren, oder Datei kopieren und danach Ursprungsdatei löschen, dann erst Datei in ganz anderen Ordner kopieren, dann Datei in anderen Ordner kopieren, dabei von gif nach jpg konvertieren.

Genau für solche Sachen schreibt man sich dann auch scripte. Einmal manpages durchwühlen, geeignete Optionen und Parameter heraussuchen, schön in einem Script zusammenstellen, kleine Erläuterungen dazu (auch als comments), ggf. auch eine Ausführungsüberwachung (schlägt das Kopieren fehl, soll ja wohl auf keinen Fall die Ursprungsdatei gelöscht werden, als Beispiel), und fertig. Später kann man das Ganze dann auch noch um weitere Funktionalität ergänzen.
 
@technikundich:

Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber es ist wirklich schwierig zu verstehen, was du schreibst. Da du sagst, dass Englisch für dich kein Problem ist, wäre es vielleicht sogar besser, wenn du deine Fragen in einem englischsprachigem Forum stellen würdest.
Ich kann aber natürlich verstehen, dass die Leute hier so gerne magst :D, dass du lieber hier fragst. Dann wäre es vielleicht gut, wenn du an Stellen, an denen du dir unsicher bist, wie du das auf Deutsch sagst, dahinter in Klammern auch auf Englisch schreibst, was du meinst.

Darf man fragen, was deine Muttersprache ist? Ich finde es ja immer toll Fremdsprachen zu lernen, aber meiner Erfahrung nach ist das mündlich im Gespräch deutlich einfacher als schriftlich in einem Forum.
 
Zurück
Oben