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Viele Ordner sind doppelt. Das ist doch in normalen Dateisystemen gar nicht möglich. Habe ich mein google-drive kaputt gemacht? Oder ist Google wirklich so dumm? Hatte mir Cloud syncing anders vorgestellt.
dachte, dass das hier ein google eigenes problem ist, was es scheinbar schon seit jahren gibt. die kriegen es einfach nicht gefixt ihre indexliste abzugleichen. und plötzlich hat man alles tausendfach.
hab einfach einen ordner gesynct und danach auf einem zweiten pc abgleichen lassen. auf einmal war alles mehrfach da.
nun teste ich dropbox, weil google es nicht auf die reihe kriegt. es fehlen die einfachsten funktionen. nicht mal die ordnergröße wird angezeigt.
danke für den input. werd ich tun sobald ich mit dropbox durch bin. sind halt jedes mal 53000 dateien und knapp 2GB. wobei die größe noch nicht das problem ist. das hat man in ner guten stunde hochgeladen. die anzahl der dateien sorgt dafür, dass die prozedur jedes mal 5 stunden dauert
Ein Problem ist es nur, wenn Du alles so gemacht hast, dass es zum gewünschten Ergebnis führen müsste, dem aber nicht so ist.
Und um das zu beurteilen, fehlt der Zusammenhang.
Da ich vermute, dass es sich hier um das Problem mit dem Synchronisationsvorgang aus dem anderen Thread handelt, schließe ich eine fehlerhafte Konfiguration des gewünschten Vorgangs nicht aus.
Deshalb:
1. Beschreibe GENAU, was Du tun und welches Ziel Du damit erreichen willst.
2. Beschreibe GENAU, was Du getan hast, um das Ziel zu erreichen.
Sonst kann man Dir hier jeden Cloud-Dienst der Erde als Alternative empfehlen, ohne dass es zu irgendeinem vernünftigen Ergebnis führt.
OK, also die Dropbox (Cloud)-Lösung funktioniert tadellos. Man hat den gleichen Lernfortschritt fast verzögerungsfrei auf allen synchronisierten Rechnern und umgeht gleichzeitig die Windows-SMB-Limitierung. Da auch nur Dateigrößen im niedrigen KiloByte-Bereich geteilt werden, wäre theoretisch sogar ein großes Netzwerk damit über eine handelsübliche DSL-Leitung synchronisierbar ohne dass man immer auf das Funktionieren einer einzelnen Datenablage angewiesen wäre. Mit anderen Worten: Man hat die Flexibilität einer Einzelplatzinstallation mit dem Komfort einer Netzwerkinstallation. Und fällt mal ein PC aus, benutzt man einfach den nächsten. Aber wehe, es fällt mal der Server aus bei einer Netzwerkinstallation, dann ist aber Holland in Not.
Datenschutzrechtlich dürfte das Ganze auch irrelevant sein, denn es werden ja ausschließlich unsensible Informationen in der Cloud abgelegt. Maximal Vornamen und ein Spielstand, der keine wirklich aussagekräftigen Rückschlüsse auf die Noten eines Schülers zulässt. Wer an solchen Informationen interessiert ist, muss nur mal morgens im Schulflur vor dem Lehrerzimmer oder Kopierraum die Ohren offen halten und erfährt deutlich mehr
jep, das wäre die lösung. daher bastel ich an einem NAS und speicher dort die gemeinsame datenablage des computerraumes (26 einzelplätze) + der klassen-PCs (weitere 8) in Gebäude A. gebäude B (auch 8 Klassen-PCs) wird dann in der dropbox abgelegt und regelmäßig mit gebäude A gesynct (danke, dropbox).
aber natürlich wäre es einfacher, wenn das NAS dies automatisch könnte (ein buffalo-NAS). so wie das in den von dir geposteten links aber klingt, scheint dieses hybrid cloud eine synology-patentierte lösung zu sein, oder?
ok, ich bastel mir was vergleichbares. dann haben wir in beiden gebäude immer die gleichen daten.
habe gerade ne rückmeldung vom verlag der lernsoftware bekommen. scheinbar wollen sie die cloud-computing integration in der nächsten version implementieren. denn dadurch wäre ja auch das weiterarbeiten von zuhause bzw. die lernstandsabfrage durch den klassenlehrer möglich. auch hätte man nicht immer das problem, dass gar kein arbeiten mehr möglich ist, wenn einmal der server ausfällt.
alles ganz praktisch. danke für euren support! geht nix über das CB-forum!
